Freiheit

Sonne in der Waage

Liebe Leserinnen und Leser,

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… oben, das ist kein U-Boot und auch kein UFO – es ist ein Mikro-Teilchen, das Teilnehmern des Großexperiments in den Körper gespritzt wird. Ich glaube, man muss nicht Biologie studiert haben, um zu wissen, dass dieses technische Konstrukt im Körper nichts zu suchen hat, oder? Was ist das? Ein Mikro-Halbleiter? Solche und andere okkulte Geheimnisse konnte man gestern auf der Pressekonferenz mit den Pathologen des Corona-Ausschusses betrachten:

https://pathologie-konferenz.de/

Diese Konferenz wurde bereits über eine Millionen mal gesehen und geteilt, die Übersetzung in viele Sprachen einschließlich Israelisch wird nicht lange auf sich warten lassen.

Gleichzeitig versuchen die Reset-Verbündeten, sich hinter den Punkt of no return zu retten: wo es keine Rechtssprechung mehr gibt (Das Verfassungsgericht streckt Eilverfahren, wohl um vor den vollendeten Tatsachen nicht in Beweisverfahren einsteigen zu müssen), weil die Gesellschaft nicht mehr existiert, die Recht sprechen könnte: das ist offensichtlich der Plan, getrieben vom Schneeballspiel der Finanzmärkte.

Die Brutalität und Rücksichtslosigkeit im Vorantreiben ihrer Euthanasie-Pläne erscheinen immer irrsinniger, nervöser, insbesondere, wenn sie fehlschlagen, wenn die Kampagne nicht mehr recht voran kommt: denn sie können nicht 40% oder sogar mehr der Gesellschaft internieren: daher ihr Druck und ihre „nachlassende Geduld“. Von 90% der Gesellschaft versprechen sie sich Sicherheit – denn es ist ja Anmaßung. Sie haben einen Zeitplan – aber der Kasper hat es nicht eilig.

Dagegen stehen akribische Aufklärung, Verständigung, menschliche Verbindungen und Logik, echte Wissenschaft – all das gehört in die Waage, denn sie kann wiegen, messen, einteilen und Recht sprechen. In der Waage ist Mars, der Krieger und Merkur, Intelligenz und Wissen – Merkur wird bleiben bis 6. November, weil er die nächsten Tage in der Waage rückläufig wird – das bedeutet, die Erkenntnisse des Ausschusses werden wieder und wieder auf´s Tablett kommen, und das ist gut so. Die Waage wird unterstützt von den anderen Luftgesellen: Jupiter und Saturn, beide noch ein wenig rückläufig, also langsam vor der Wende im Wassermann und den unkörperlichen Punkten Lilith und Drachenkopf im Zeichen Zwillinge, das für unsere Breiten auch zum Zeitpunkt der Tag/Nachtgleichen aufsteigt.

Gleichzeitig erfahren wir aus Australien, dass die Regierungen bereit sind, auf ihre eigenen Leute zu schießen. Man täusche sich nicht, das ist nur die Vorstufe zu scharfer Munition – auch so ist es bereits lebensgefährlich von diesen Gummi-Geschossen getroffen zu werden. Die Bilder sind entsetzlich. Chiron im Widder in Opposition zu Mars bald. Die Gesellschaften werden absichtlich in die Verrohung getrieben, so dass Zivilisationsstandards möglichst folgenlos durchbrochen werden können. In den Foren der stark durch die allgemeine Erzählung beeinflussten, besonders nach dem Tankstellenmord vorgestern, kann man einen Vorgeschmack davon bekommen, was passiert, wenn propagandistisch angereicherte Moral gegen eine Minderheit gelenkt wird. Die Rechnung geht auf. Aber noch können sie nicht scharf schießen auf die eigenen Bürger, zumindest nicht im Westen, ohne dass selbst die Jünger Coronas moralische Bedenken hätten, die sich bei Kindern als ganz erstaunlich Moral-frei erweisen, hier ist aber der Sadismus noch unbewusst. Noch! Man täusche sich nicht, die Firniss der Zivilisation hat sich als dünner herausgestellt, als viele gehofft und geglaubt haben.

Immer offensichtlicher wird der große Plan, der alle Regierungen, die jeweils auf die ein oder andere Weise vom IWF oder vergleichbaren und vernetzten Instituten in privater Hand abhängig sind, unerbittlich ausgerollt wird. Und es wird klar, dass ganz oben jemand sitzt, der mit den Ländern spielt – dort ein wenig auf, dort ein wenig zu, dort ein wenig liberal, dort maximal brutal – wie Charly Chaplin in „Der Große Diktator“. Mein persönlicher Tip: es ist bereits künstliche Intelligenz, der Blackrock-Alladin Computer, der die Orders gibt.

Wer etwas tun kann in seinem persönlichen Umfeld ganz im Sinne des Artikles 20/4 der Grundgesetzes, der tue es: die Briten machen es auch – sie holen sich ihr „Common Law“ zurück. Das können wir auch mit 20/4 – wir müssen dazu keine Mehrheit sein.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa

Merkur, Venus, Sonne und Drachenkopf im Zeichen Zwillinge – das Pfingstwunder

Liebe Leserinnen und Leser,

Pfingsten hängt mit der Kirchengründung und dem jüdischen „Tag der Erstfrüchte“ שבועות  ‚Wochen‘; jiddisch: Schwu’essSchwuos oder Schwijess zusammen, Wochen wegen der Abzählung 5 Wochen nach dem פֶּסַח pésach – man spricht auch vom Kirchengründungstag, weil sich hier die Apostel nach der Kreuzigung wieder in Jerusalem trafen. Aber schon anhand der Feierlichkeiten, die noch nicht einmal Mond-synchron begangen werden, sondern bereits abstrakt Natur-entkoppelt als Abzählung (50 Tage nach Ostern) erkennt man die Parallelität und daher den christlichen Anspruch der Umdeutung.

Da Jesus ihnen allen nach der Kreuzigung persönlich begegnet war – wie es einfach nachzulesen ist in der Bibel – brauchten sie von seiner Auferstehung nicht überzeugt zu werden. Und daraus entstand der Geist einer eigentlich innerjüdischen Bewegung – denn die Gründung einer Kirche inmitten einer alten Religion ist eine Abspaltung, ein Schisma, σχίσμα – hellenisch Teilung – und seitdem haben sich die Kirchen geteilt, wie ein Hefeteig – Jahrhunderte (ca. 300-500 p. Chr.) herrschte Manichäismus, heute unbekannt, eine duale Lehre, nicht vollständig verstanden – Katharer am Mittelmehr, die Gralsburgen – vernichtet: ihre Urmutter ist und bleibt das Judentum. Und was für Christen gilt, gilt für Moslems ebenso – an der Wiederaufnahme der Beschneidung erkennt man die Konterrevolution.

Denn es gibt einen Unterschied: mit der Teilung in Christen- und Judentum fällt die Beschneidung weg als entscheidendes Unterschiedsmerkmal. In diesem Sinn sind Moslems Konterrevolutionäre und bemerkenswerter Weise das Beschneidungs-Land USA (80% Säuglings-Circumzision) ist auch – gemessen an der Humanisierung, dem ursprünglichen Zivilisationsfortschritt, den Blutzoll nicht mehr zu entrichten – rückwärtsgewandt.

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Foto Termin copyright

Um das Judentum zu verstehen, muss man lernen, auch ufologisch mitzudenken. Dagegen würden sich sogenannte „orthodoxe“ Juden wehren, wahrscheinlich (aber nicht Stephen Spielberg) – allerdings sind die Signaturen eines technischen Ereignisses bei der Landung des Herrn auf dem Berg Sinai, seine genauen Anweisungen für Bekleidung und Abstand des Volkes, wenn der Herr sich herabsenkt, der Lärm, das Feuer, der Rauch „damit der Herr keine Bresche schlage ins Volk Israel“ – all das kann erst heute, weil wir selbst technisches Gerät haben, das ähnliche Auswirkung erklärlich macht, überhaupt verstanden werden, also seit dem 20. Jahrhundert. Was als historische Tatsache bemerkenswert ist.

Dazu kommt – wer sich die Mühe macht, trash von echt zu trennen – eine Vielzahl von Aufnahmen, auch aus den Bullaugen der ISS („fast walker“) und der Sonnen-Beobachtungssatelliten (größere Strukturen). Der gegenwärtige Hype hingegen um Sichtungen zweier Navy-Piloten 2005 über dem Pazifik erscheint mir ein Ablenkungsmanöver vom Covid-Betrug zu sein, gerade für diese Aufnahmen sind andere Erklärungen denkbar.

Bedeutet das, dass es keine Spiritualität gibt? Keine jenseitige Welt? Unsinn. Das sagen ja nicht mal die Naturwissenschaftler, sie nennen es für sich Singularität.

Das „Umackern“ des menschlichen Bewusstseins wird „von den weisen Führern der Menschheit“ über die Hollywood-Gehirnwäsche psychologisch brillant und ausgefeilt betrieben: dabei dringt genau das ins Vergessen, was als filmische Möglichkeit einer erfundenen, aber irgendwie möglichen Welt entworfen und erzählt wird. So parkt die Wirklichkeit hinter der Realität, versteckt sich die Wahrheit allein dadurch, dass sie filmisch dargestellt = simuliert wird.

Alles, was für dieses geniale Program gewährleistet sein muss, ist eine moralisch enthemmte Kino-Ehrgeiz-Maschine, die ohne Rücksicht auf Verluste ihrer sogenannten Phantasie freien Lauf lässt, weil Macht, Ruhm, Geld und Privilegien winken. Vorbehalten bleibt eine zurückhaltende Steuerung der Themen.

Das Pfingstwunder ist aber tatsächlich die Möglichkeit der Verständigung aller Menschen untereinander und damit die Aufhebung der babylonischen Sprachverwirrung, das Hollywood-Gegenprogramm der echten Menschennatur. Und genau gegen diese Menschennatur, bis hin zur Attacke gegen die Zirbeldrüse mit Stechstäbchen, die Gewebe abkratzen, richtet sich diese Bosheit und hat Hohn genug, damit einen „Transhumanismus“ installieren zu wollen … erkenne sie an ihren Taten.

Erst durch die Tat von Jesus Christus wurde Verständigung möglich, und zwar dadurch, dass er durch die Kreuzigung hindurch ging und auferstanden ist. Denn dadurch gelang es, die Götter zu täuschen und zumindest dem Prinzip nach das Opfer zu überwinden. Jesus starb nicht am Kreuz, deshalb ist sein Symbol der Fisch.

Eine Jonas-im-Walfischbauch-Metapher, eine Drachenkopf-Geschichte, passend zur Mondfinsternis am 26.05.2021 – bei uns nicht sichtbar, aber mit Ereignissen kann gerechnet werden – insbesondere auf der Zwillinge/Schütze – Achse.

Vollmond Mondfinsternis

26.05.2021 11:13 – Mond auf der anderen Seite der Erde, Sonne oben, also unsichtbar bei uns, dort aber sichtbar

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

https://markustermin.com/2021/05/23/jim-jordan-has-questions-to-anthony-fauci/

Fotos

Fliegende Wesen – Mondknoten im Luftzeichen Zwillinge

Fotos Termin ©

Astrologie, astrology

Chiron und Lilith im Quadrat zur Mondknotenachse

Liebe Leserinnen und Leser,

natürlich sind das jetzt „einschneidende Maßnahmen“, wie die Kanzlerin der „Komikernation“ heute vorgab – und sie werden initiativ gegeben – in Widder-Manier, wo Lilith & Chiron sind. Staat und Familie sind auch tatsächlich der Spannungspool zwischen Steinbock und Krebs, der Mondknotenachse, wo die neuen und die alten Sachen von Steinbock (alt) zu Krebs (neu) fließen sollten. Dazu passt perfekt, dass jetzt alle zuhause (Krebs) bleiben sollen, angeordnet von der Staatsmacht (Steinbock)*1. Ich habe den exakten Winkel zu Chiron/Lilith mit der Aspektscheibe hervorgehoben.

Wir erleben, wie der Staat (Steinbock) quasi unfreiwillig die Freiheit des Einzelnen, zumal der Familien, sofort stark einschränkt durch Entzug der Struktur und der Umgebung. Und wir sehen Uranus im Stier genau das machen, was astrologisch vorhergesehen wurde: Besitzverhältnisse ändern, Börsen im Fall – noch vor Wochen als Therapie gegen Altersarmut angepriesene Aktien, die sich wieder mal als Kartenhäuser erweisen. Wohl dem, der jetzt nicht verkaufen muss.

Oben sehen wir, wie gerade Mond in den Steinbock wandert und nochmals bei allen vorbeikommt, die dort ein Stellium, eine Versammlung bilden; – selbst Saturn ist bis 22. März noch da und wird also von Mond ganz am Ende Steinbock Donnerstag den 19. früh um 01:48 noch angetroffen, wenn Mond vorbei kommt, um wiederum auszulösen. Und alles nur – weil Steinbock – die ernsten Botschaften – aufgepumpt werden mit Jupiter. Der auch noch Pluto trifft. Wer weiß, wann die Börsen an der Talsohle sind, kann jetzt auch sehr reich werden, so er noch Kapital hat. Die Talsohle kann aber auch noch weiter unten liegen.

Erste halbwegs realistische Hoffnung – wie gesagt – Saturns erster Besuch im Wassermann ab 22. März.

Merkur hat direkt laufend jetzt mit Sonne und Neptun ein Stellium in den Fischen und wird langsam schneller, kommt überall dort vorbei, wo er schon gewesen ist. Mercurius ist in den Fischen fremd, denn seine Heimat ist die gegenüberliegende erdige Jungfrau oder das im Quadrat liegende Zwillinge-Zeichen. In den Fischen – gar noch Merkur in Konjunktion mit Neptun – ist aber Tür und Tor zur Geistwelt weit offen – das ist die Chance in der Krise, die Merkur im Sextil zu Uranus ebenfalls bietet.

Menschen zeigen angesichts schwieriger Herausforderungen ein erstaunliches Maß an Einsicht und Disziplin, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Internet übernimmt zentrale, verbindende Funktion, verhindert u.U. Isolation. (Nachtrag 12. Juni 2021 – wie naiv kann man sein, aber man beachte März 2020, das Datum)  – Alles läuft einmal anders, statt be- entschleunigt. Es wird die Welt vor und die Welt nach der Corona-Krise geben; so mächtig, wie dieser Saturn/Jupiter Zyklus 2000 begann, so mächtig schließt er 2020 im Neubeginn ab – mit der Jupiter/Saturn Konjunktion im Wassermann 21. Dezember 2020 – bis dahin dürfen wir uns retten.

Die ganze „freie Welt“ muss sich zumindest etwas in den Zustand begeben, in dem Assange lange gelebt hat in der Botschaft in London. Isolation als Koinzidenz. Immerhin wurde Manning endlich freigelassen, hoch verschuldet, wohnungslos und wahrscheinlich gesundheitlich angeschlagen.

Als Zeichen in diesem Horoskop oben sehen wir den Glückspunkt im Krebs beim Nordknoten. Auch, wenn wir jetzt erleben, wie sich Regularien alternativlos aufbäumen, läuft es doch darauf hinaus, dass wir uns umgekehrt wieder gefühlvoller erleben, wo der Drachenkopf ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

*1 Vielen Dank, Dr. Bodo, für die glasklar-Stellung!

Astrologie

State of the skys – Die Lage am Himmel

Liebe Leserinnen und Leser,

auch, wenn er klein erscheint, der Drachenkopf im Zeichen Krebs: dort geht´s lang – Gefühl statt Regel, Familie statt Staat, Gnade statt Würde. Es ist nicht leicht, den Krebs-Anliegen Ausdruck in der Sprache zu geben, weil Ausdruck schon fixiert ist, schon Steinbock. Bilder sagen hier mehr, als Worte … und natürlich trägt ein jedes Tierkreiszeichen seine Polarität in sich, weswegen der weiche Krebs eine harte Schale hat.

Dear readers,

even, when it seems small, the dragons-head in the sign of cancer: that´s the way to go – feelings instead of rules (only), family instead of state, mercy instead of dignity. Not easy to give the sign of cancer an expression, because expression is fixed already, is Capricorn already. Pictures say more than words here … and of course any zodiac-sign carries his opposite polarity along, thats why cancer has a hard schell and a soft core …

Ahoj,

Markus

Fotos Termin ©

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa

Mars im Stillstand

Tycho Brahe und Kepler, Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

der Moment, wo das Pendel in der Mitte steht. Mars wird bis zum 28. August rückläufig sein, dann bis hinein zurück ins Zeichen Steinbock. Erst am 8.10 wird er wieder in der Position sein, die er vor der Rückläufigkeit inne hatte. Auf der Reise begegnet Mars dem Südknoten oder Drachenschwanz, Ketu, der Lilith – um dann rückläufig im Steinbock-Hafen einzufahren, wo Pluto und Saturn gleichfalls rückläufig sind. Saturn bis zum 6.9 und Pluto bis zum 1.10 – das sind in der Summe mächtige und schwierige Transite im Bereich Öffentlichkeit, Regierung, Amt, Würde. Ein ganz kurzes Lufttrigon hat der rückläufige Mars Anfang Wassermann mit Venus, die dann gerade nach Hause ins Zeichen Waage gelaufen sein wird, dazu in Konjunktion mit der frisch ins Zeichen Wassermann gewechselten Lilith – hier könnte die Wolkendecke zauberhaft aufbrechen und den Mars konstruktiv einbinden, am 7.8 – Venus, die jetzt noch beim Löwen den Nordknoten, Rahu, den Drachenkopf begleitet, wird sich also während Mars´ Rückläufigkeit von der Opposition nahe in die Quadratur gebracht haben: zu Mars.

Nun ist Mars rückläufig, ist wie Zeitlupe: die Dinge sind nicht weniger dringend, aber unsere Reaktion ist verlangsamt, als würde wir nicht in real life stehen, sondern in Zeitlupe zugucken. Der ganze Ablauf der zupackenden Notwendigkeit enthüllt seine Ineffizienz – es gilt der Satz: „Wir haben keine Zeit, also wollen wir sorgfältig vorgehen.“ – es ist zum Mäuse-melken (Wassermann/Technik). Natürlich kommt hinterher heraus, dass die dringende und jetzt leider verhinderte Aktivität eigentlich sowieso überflüssig war. Wenn der BER abgerissen wird, wozu wurde er gebaut? Von der Warte einer höheren Weisheit ist jeder Aktionismus dumm, und vom Standpunkt der höchsten Weisheit erledigt sich absolut nichts, außer das, was sich von selbst erledigt. Weswegen es höchste Tatkraft ist, so frau/man in der Lage ist, möglichst wenig, am Besten nichts zu tun: denn dann, so Lao Tse, bleibt nichts ungetan, alles macht sich von selbst. Wer sich hingegen einmischt, sei der Welt nicht gewachsen.

26.06.2018 23:00, Praha

Diese (etwas unchristliche) Weisheit zu lehren – mit Jupiter hier rückläufig im Skorpion, dessen Herr Mars wiederum auch ist – in der Position des Lehrers und Mond im Schützen in Haus 10 – Intuition wird zur Berufung – alles natürlich begleitet vom stillen Neptun, der Realität nur auf Geist-Grund duldet, welcher sehr schwer zu finden ist, weil das Leichte schwer ist, auch, wenn das Schwere (Saturn rück) nicht leicht wird deswegen – diese Weisheit verkündet Mars rückläufig unterwegs.

Aber all das – Südknoten – betrifft eigentlich schon Überlebtes: – die Kunst dürfte sein, mit Venus im Löwen zu gehen, das Leichte und Warme zu sehen, die Kälte der Realität zumindest so nicht anzunehmen, sie sich nicht mit Mars auf falschem Feld zu Eigen zu machen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa

Zwillinge-Neumond – ohne Info nutzt Weisheit nichts …

 

Liebe Leserinnen und Leser,

für diejenigen, die hier gern das Neumond-Video sehen, habe ich heute nur eine Entschuldigung parat: mit Mars am Südknoten in Wassermann hat die Technik mir einen Strich durch die Rechnung gemacht: erst läuft mir der Rechner heiß, dann will WordPress das Video nicht laden, obwohl es das sonst immer getan hat: das hat mich zum Nachdenken gebracht, ob ich das Format weiter führen soll – zumal sich auch das Interesse in Grenzen hält.

Zur Sache: gleich zwei Planeten wechseln zeitgleich mit dem Neumond das Zeichen: Merkur ging in den Krebs um dort für nicht viel mehr, wie einen Tag eine Rezeption (einer im Haus des anderen) mit dem Mond zu genießen: es ist also ein empfindlicher Zwillinge/Krebs Neumond – Familiendinge sind in Bewegung und Bewegung begünstigt Familienangelegenheiten.

Der Neumond hat danach im Zeichen Zwillinge keine Aspekte mehr und ist bis morgen (14.06) 9:20 im Leerlauf – das spricht für eine relativ ereignisarme Zeit bis zum Vollmond – am 28. Juni – aber immerhin liegt dazwischen die Sommersonnenwende – nach der bekanntlich im Norden die Tage wieder kürzer werden, dafür im Süden des Planeten länger. Merkur bildet gleich nach Zeichenwechsel ein Quadrat zu Chiron im Zeichen Widder – die günstigen Familiendinge haben also einen „Knacks“ im Bereich Initiative.

Richtig schön ist Venus im Löwen. Für diejenigen, die Frauen lieben, könnte es etwas zu sehen geben – dazu kommt der Nordknoten oder Drachenkopf, den Venus um die Sommersonnenwende herum trifft – durch ihre Offenherzigkeit und Freizügigkeit kommt also ganz selbstbewusst das Neue – aber während sie sich mit dem Nordkonten oder Drachenkopf verbindet, klebt Mars, kaum beweglich und kurz vor seiner Rückläufigkeit (27.06.2018) am Südknoten oder Drachenschwanz und macht daher eine glatte Opposition. Wie sich die anfühlt, weiß ich recht gut, denn die habe ich  – seitenverkehrt – im Geburtshoroskop. Es ist aber eben keine normale Opposition, sondern eine schicksalhafte – also vertragt euch, wenn ihr zusammen bleiben wollt. Denn: Saturn bleibt Spaßbremse rückläufig im Steinbock und wird beim Vollmond (den ja der Neumond einleitet) zusammen mit Pluto & Lilith sein hartherziges Gewicht in die Waagschale legen.

Interessant ist Jupiter im Skorpion, der in seiner Rückläufigkeit tief Atem holt und recht gern in die (auch sexuelle) Vergangenheit guckt – als wäre mit #MeToo, etc. schon alles durch – ist es aber nicht. Es wird das Trigon Neptun/Jupiter nach beendeter Rückläufigkeit am 19. August nochmals exakt zwischen den beiden Wasserzeichen Skorpion/Fische – da ist noch viel Platz für öffentlichen pseudoerotischen Selbstbetrug im schwarzen Kleid (aber auch private tantrische Erleuchtung ) … überhaupt sind am 19. August alle Planeten ausser Venus und Jupiter rückläufig – wird spannend – weil tief, denn Rückläufigkeit ist nachhaltiger, als Direktläufigkeit.

Schon allein diese Übersicht mag zeigen, dass es bei Zwillinge-Neumond sehr auf die Details, die Informationen, das richtig gesammelte Wissen ankommt, damit beim kommenden Vollmond, wo in „harter“ Währung ausgezahlt wird, alles am richtigen Platz ist. Denn: ohne Info nutzt Weisheit nix.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus