Liebe Leserinnen und Leser,
Pfingsten hängt mit der Kirchengründung und dem jüdischen „Tag der Erstfrüchte“ שבועות ‚Wochen‘; jiddisch: Schwu’ess, Schwuos oder Schwijess zusammen, Wochen wegen der Abzählung 5 Wochen nach dem פֶּסַח pésach – man spricht auch vom Kirchengründungstag, weil sich hier die Apostel nach der Kreuzigung wieder in Jerusalem trafen. Aber schon anhand der Feierlichkeiten, die noch nicht einmal Mond-synchron begangen werden, sondern bereits abstrakt Natur-entkoppelt als Abzählung (50 Tage nach Ostern) erkennt man die Parallelität und daher den christlichen Anspruch der Umdeutung.
Da Jesus ihnen allen nach der Kreuzigung persönlich begegnet war – wie es einfach nachzulesen ist in der Bibel – brauchten sie von seiner Auferstehung nicht überzeugt zu werden. Und daraus entstand der Geist einer eigentlich innerjüdischen Bewegung – denn die Gründung einer Kirche inmitten einer alten Religion ist eine Abspaltung, ein Schisma, σχίσμα – hellenisch Teilung – und seitdem haben sich die Kirchen geteilt, wie ein Hefeteig – Jahrhunderte (ca. 300-500 p. Chr.) herrschte Manichäismus, heute unbekannt, eine duale Lehre, nicht vollständig verstanden – Katharer am Mittelmehr, die Gralsburgen – vernichtet: ihre Urmutter ist und bleibt das Judentum. Und was für Christen gilt, gilt für Moslems ebenso – an der Wiederaufnahme der Beschneidung erkennt man die Konterrevolution.
Denn es gibt einen Unterschied: mit der Teilung in Christen- und Judentum fällt die Beschneidung weg als entscheidendes Unterschiedsmerkmal. In diesem Sinn sind Moslems Konterrevolutionäre und bemerkenswerter Weise das Beschneidungs-Land USA (80% Säuglings-Circumzision) ist auch – gemessen an der Humanisierung, dem ursprünglichen Zivilisationsfortschritt, den Blutzoll nicht mehr zu entrichten – rückwärtsgewandt.

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Um das Judentum zu verstehen, muss man lernen, auch ufologisch mitzudenken. Dagegen würden sich sogenannte „orthodoxe“ Juden wehren, wahrscheinlich (aber nicht Stephen Spielberg) – allerdings sind die Signaturen eines technischen Ereignisses bei der Landung des Herrn auf dem Berg Sinai, seine genauen Anweisungen für Bekleidung und Abstand des Volkes, wenn der Herr sich herabsenkt, der Lärm, das Feuer, der Rauch „damit der Herr keine Bresche schlage ins Volk Israel“ – all das kann erst heute, weil wir selbst technisches Gerät haben, das ähnliche Auswirkung erklärlich macht, überhaupt verstanden werden, also seit dem 20. Jahrhundert. Was als historische Tatsache bemerkenswert ist.
Dazu kommt – wer sich die Mühe macht, trash von echt zu trennen – eine Vielzahl von Aufnahmen, auch aus den Bullaugen der ISS („fast walker“) und der Sonnen-Beobachtungssatelliten (größere Strukturen). Der gegenwärtige Hype hingegen um Sichtungen zweier Navy-Piloten 2005 über dem Pazifik erscheint mir ein Ablenkungsmanöver vom Covid-Betrug zu sein, gerade für diese Aufnahmen sind andere Erklärungen denkbar.
Bedeutet das, dass es keine Spiritualität gibt? Keine jenseitige Welt? Unsinn. Das sagen ja nicht mal die Naturwissenschaftler, sie nennen es für sich Singularität.
Das „Umackern“ des menschlichen Bewusstseins wird „von den weisen Führern der Menschheit“ über die Hollywood-Gehirnwäsche psychologisch brillant und ausgefeilt betrieben: dabei dringt genau das ins Vergessen, was als filmische Möglichkeit einer erfundenen, aber irgendwie möglichen Welt entworfen und erzählt wird. So parkt die Wirklichkeit hinter der Realität, versteckt sich die Wahrheit allein dadurch, dass sie filmisch dargestellt = simuliert wird.
Alles, was für dieses geniale Program gewährleistet sein muss, ist eine moralisch enthemmte Kino-Ehrgeiz-Maschine, die ohne Rücksicht auf Verluste ihrer sogenannten Phantasie freien Lauf lässt, weil Macht, Ruhm, Geld und Privilegien winken. Vorbehalten bleibt eine zurückhaltende Steuerung der Themen.
Das Pfingstwunder ist aber tatsächlich die Möglichkeit der Verständigung aller Menschen untereinander und damit die Aufhebung der babylonischen Sprachverwirrung, das Hollywood-Gegenprogramm der echten Menschennatur. Und genau gegen diese Menschennatur, bis hin zur Attacke gegen die Zirbeldrüse mit Stechstäbchen, die Gewebe abkratzen, richtet sich diese Bosheit und hat Hohn genug, damit einen „Transhumanismus“ installieren zu wollen … erkenne sie an ihren Taten.
Erst durch die Tat von Jesus Christus wurde Verständigung möglich, und zwar dadurch, dass er durch die Kreuzigung hindurch ging und auferstanden ist. Denn dadurch gelang es, die Götter zu täuschen und zumindest dem Prinzip nach das Opfer zu überwinden. Jesus starb nicht am Kreuz, deshalb ist sein Symbol der Fisch.
Eine Jonas-im-Walfischbauch-Metapher, eine Drachenkopf-Geschichte, passend zur Mondfinsternis am 26.05.2021 – bei uns nicht sichtbar, aber mit Ereignissen kann gerechnet werden – insbesondere auf der Zwillinge/Schütze – Achse.

26.05.2021 11:13 – Mond auf der anderen Seite der Erde, Sonne oben, also unsichtbar bei uns, dort aber sichtbar
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
https://markustermin.com/2021/05/23/jim-jordan-has-questions-to-anthony-fauci/
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