Liebe Leser,
Mars steht still in Skorpion – bevor er wieder direkt läuft – intensive Zeit – tiefes Erleben – und Merkur/Venus/Sonne dazu in Krebs – : – „So viel Gefühl“ …
Mit freundlichenGrüßen,
Markus
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Liebe Leser,
wir – das sind ein paar Freunde, die sich im Freundeskreis Britannia Bamberg gefunden haben, reden nicht nur, sondern handeln sofort:
Tatsächlich gab es hier in Nürnberg noch ein kleines Ereignis in dieser Sache:
Ich erlaube mir hier also nur deshalb, über Politik zu reden, weil wir das Glück haben, bereits hier welche machen zu können: der nahezu mystische Freundeskreis Britannia in Bamberg ist bereits konkret tätig. Tatsächlich ist niemand darauf angewiesen, nur auf Anweisung von oben zu handeln.
Wir wollen deshalb gleich Brücken schlagen, Gegensätze überwinden und Europa erneut nach Kreta/England tragen, schwimmend im Meer …
Man beachte oben im Video den Fische-Gebohrenen George Harrison, den eigentlichen musikalischen Kopf der Band: er nimmt die Kostümierung von „Pirates of the Caribbean“, Jonny Depp vorweg – und da können wir auch sehen, wie albern Briten zuweilen sein können – und wie ernst sie dabei schauen – aber genau das ist auch gut so.
Bemerkenswert natürlich astrologisch – wie bereits geschrieben, das 10.-Haus Neptun plus Problem des Wahlhoroskops – remarkable! – :
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt brauchen wir den Neustart eines reformierten Europa – vielleicht eines, in dem die Rindfiecher – wie in Indien und früher Ägypten, geheiligt werden? – Man muss doch zur Kenntnis nehmen, daß sich Länder geradezu danach sehnen, Souveränitäsrechte abzugeben, weil man glaubt, in der größeren Struktur – EU – Geborgenheit zu finden: beispielsweise Deutschland – Die Amerikaner – sehen in Europa vor allem einen Markt – viele Briten verbinden das Thema Sicherheit traditionell mit Unabhängigkeit – und so hat beim großen Trigon der Wasserzeichen England die europäische Bühne entwertet, die US-Freundschaft aber gleichzeitig aufgewertet: man wettet auf ein anderes Pferd. Tut mir leid für mein Mißtrauen in Sachen gelenkter Meinung. Zumal Tipp etc. in Zentral-Europa immer unwahrscheinlicher wird. Aber: das war´s noch nicht – zur Vorhersage für den Brexit gehört ja auch die Neptun-Bestallung des 10 Hauses.
Das Europa der Herzen – Venus im Familienzeichen Krebs – ist durch die freche britische Entscheidung gekränkt und verletzt: Jetzt geht aber schnell, meint Martin Schulz. Professionell wäre: laßt uns sofort über gute bilaterale Verträge verhandeln. Dann ändert sich nichts, außer dem konstanten Komplexitätsfaktor GB – und man hat einen guten Grund die EU so zu reformieren, daß alle zu ihrem Recht kommen: Briten, Zentraleuropa, Norden und Russland, Süden und die Mittelländer.
Zu befürchten ist jedoch, daß ein Neuropa erst durch die neuen Kräfte in Spanien, Italien und immer noch Griechenland Kontur gewinnen wird: und man sich hier mit Norden, Benelux und vielleicht Frankreich neu bilden muss – daß also wegen unüberbrückbarer Gegensätze einstweilen Europa wirklich zerfällt.
Das Problem ist, daß die Technokraten von Verwaltung und Wirtschaft das zweifellos sehnsuchtsvoll erwartete Europa der Herzen mißbrauchen: man führt es an, wenn es darum geht, den Arbeitsmarkt zu „flexibilisieren“, also neue Sklaverei zu schaffen. Statt uns Demokratie & Freiheit zu bringen, bringen sie uns Technokratie & Normierung. Das geht auch anders. Gerade in Europas Regionen – die viel mehr Freiheit unter dem Schutz des Verbunds brauchen – läuft noch viel herzlich und richtig.
Die Schuldabhängigkeit der Staaten – nicht der Bürger – des südlichen Europa von den Vermögenden (das sind nicht selten die eigenen Bürger) wird ja über die Null – oder sogar Minus-Verzinsung – kompensiert. Die Geldmenge wird enorm erweitert, man will sich von Schulden befreien durch Geldentwertung; – indem einfach Geld gedruckt wird. Aber es kommt nicht groß in Umlauf. Das System ist müde, die verordnete Medizin des „dauernden Wachstums“ erweist sich als sozialistische Phrase und ähnelt in seiner „Alternativlosigkeit“ den Phrasen des Wahn-Sozialismus a lá DDR. Mit den Wahnsinns-Folgen für Natur & Umwelt, nach der Erdkunde-Floskel. Dabei wächst wirklich nachhaltig nur das Vermögen der ohnehin bereits sehr Vermögenden.
All das hätte wenig Beunruhigendes, wenn dieses Schneeball-System: Schulden mit Schulden zu finanzieren, nicht die dauernde Erpressung des großen Molochs und seiner Bankenkriese wäre, der sich ganz sauber und anonym über freundliche Mitarbeiter seinen Anteil am Mehrwert „erbittet“, und eine Euro-Krise draus gemacht hat. Alles wiederum verbunden mit den ewig kriminellen Kreisläufen, genau, wie´s uns im Kino ständig gezeigt wird.
Die Lösung wäre einfach und wird bereits praktiziert. Tatsächlich wäre es für den real existierenden Kapitalismus sehr gut, wie ja einige reiche Amerikaner erkannt haben, den Kreislauf des Kapitals nach unten wieder aufzumachen. Nur wenn das angesammelte Geld von oben freiwillig und wohldosiert nach unten träufelt, um jedem Menschen ein gestaltbares Leben zuzubilligen, wird der große revolutionäre Bruch – ähnlich, wie zur französischen Revolution – vermieden werden können, wenn – in nicht mehr ganz 2 Jahrzehnten – Uranus im Löwen läuft und Pluto im Wassermann, ähnlich 1789.
Das würde bedeuten: der Kapitalismus überwindet sich selbst – „Kunst ist Kapital“ – das muss Europas Ziel werden: Europa darf zu einem Kunst-Projekt werden, für das die Ökonomie Grundlage, nicht Selbstzweck darstellt. Die beste Wirtschaftsförderung ist daher die Pflege der Musen, der alten und neuen Kunst, der 12 Sterne in Europas Flagge …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
http://www.spektrum.de/news/dunkler-fleck-auf-neptun-entdeckt/
http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/leuchtmittel-bei-tieren
Liebe Leser,
bei Wassermann-Mond … zum Wassermann-Mond der EU und dem Horoskop des Brexit lohnt sich vielleicht nochmal das Wahlhoroskop im Post vom 7. Juni …
„Should I stay or should I go now?“ | Markus Thomas Termin – Astrologisches Stundenbuch
mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leser,
„Wenn Eva Quante-Brandt als Bremer Wissenschaftssenatorin die Schirmherrschaft über eine solche Veranstaltung übernimmt, stimmt etwas nicht“, so erfahren wir in der FAZ von Professor Edzard Ernst – heute, in der gedruckten Ausgabe der FAZ im Wissenschaftsteil zu lesen, geht man einen Schritt weiter und hat eine solche Überschrift gesetzt: „Das Geschwür der Homöopathie“ – im Wissenschaftsteil findet sich heute nicht ein Artikel ohne stark Fische-neptunischen Anklang, sogar die Bilder: der Tiefseefisch mit Biolumineszenz-Angel – Pharmaindustie hält fest an Antidepressiva, obwohl Wirksamkeit bezweifelt wird, und eben jene giftigen Worte – hasserfüllt – gegen die Homöopathie, bar jeder Objektivität.
Daß sich die Frau Senatorin couragiert zur Homöopathie gestellt hat, macht ein paar Leute so fassungslos. Wer sind diese Leute? Zunächst mal ist ziemlich klar, daß es niemanden aus dem Volk wirklich interessiert, was im Wissenschaftsteil der FAZ steht am Mittwoch, außer einer kleinen, lesenden Elite, wahrscheinlich over-aged, ich schätze mal 20 000 Leute, wenn´s hoch kommt, können auch nur 2000 sein.
Aber gerade weil die Mehrheit schläft, kommen die Wahrheits-Diebe unbehelligt davon.
Es ist nicht ohne Bedeutung zu wissen, daß die Wissenschaftsredaktionen aller Deutschen Tageszeitungen gleichgeschaltet sind und hinsichtlich der sogenannten Wissenschaftlichkeit der Dinge eine einhellige Meinung vertreten, die sich in ihrer Radikalität sehr von der relativen Toleranz vor allem der beiden letzten Jahrzehnte vor der Jahrtausendwende unterscheidet: dort gab es auch noch Gegenstimmen in den Redaktionen, auch in fachlicher Hinsicht und selbst bei der Physik. Das ist vorbei. Der Hass, der durch den Bruch offenbar wird, nimmt, von der Öffentlichkeit bislang noch kaum wahrgenommen, bedrohliche Züge an und wird auch und gerade von sehr jungen, unerfahrenen Wissenschaftlern geteilt, die sich durch die Hetzkampagnen der älteren vorbildhaft leiten lassen. Am besten, man macht ein Kabarett draus …
Im Kern dieser Diffamierungskampagne sitzt ein recht überschaubarer Haufen anonymer oder bekannter Diffamierer; – die personelle Schnittmenge zu einschlägigen Wissenschaftsblogs und zur Denunziations-Plattform „Psiram“ ist – so muss man gemäß der Verlinkung annehmen, fließend. „Psiram“ alias „Eso-Watch“ denunziert außerhalb des gesetzlichen Rahmens (deswegen hat es kein valides Impressum, mußte angeblich neulich von der Türkei auf die Phillippinen umziehen), wie man jedoch befürchten muss mit sympathischer Trägheit geduldet durch hiesige Gerichte und Google (Google hat an alle „systemrelevanten“ Online-Redaktionen in Schland 150 Millionen Euro „gespendet“), die deren Meinung offenbar teilen, weil sie nichts unternehmen, wo sie doch müßten.
Was diese Gruppe von Menschen, die sich aktuell (vor allem In Österreich und Deutschland) gegen die Homöopathie zusammenrotten, verbindet, ist ihre Resistenz gegen jede Vernunft. Auch die wundersamste Heilung, die verschwundenen Warzen, die effektive Pferdemedizin, nichts kann sie davon überzeugen, daß der Homöopathie die Wissenschaftlichkeit zugestanden werden könnte, weswegen sie in der modernen, wissenschaftsbasierten Medzin nichts verloren habe.
Hier stutzt der wache Zeitgenosse. Medizin? Wissenschaft? Tatsächlich wehren sich die Mediziner schon seit vielen Jahrzehnten in das Korsett der Wissenschaft gezwängt zu werden. Schon allein deswegen, weil dort die Wunder nicht reinpassen, die jeder Mediziner und gerade der auch erlebt.
Das ficht aber die Gegner – nein, Feinde! – nicht an, und sie gehen strategisch vor: ist es erstmal gelungen, die Medizin zu spalten, dann kann man mit dem Wissenschafts-Prügel – und der ist doch – klar – der einzig vernünftige? – alles grundsätzlich neu designen, Macht & Einfluss von Forschung & Krankenkassen inklusive … Aber weil man sich ja gut wähnt – gegen eine Front unbeirrbar dummen Aberglaubens an Geist und Seele – ist es erstaunlicherweise auch erlaubt, den guten Geschmack und die Regeln des demokratischen Miteinanders presseseits etwas zu dehnen – Prost Glyphosat! Hau den Putin & den Erdogan. Hausgeburt muss doch kriminell sein – in Russland sowieso – und wer braucht schon Hebammen und stillende Mütter? Nimmt man eine Zeitung von – beispielsweise 1936 – zur Hand – eine „völkische“ – unterscheidet sich der Ton nicht von manch heutigem Blatt, überall die unerträgliche Ästhetisierung des Krieges. Es fehlen bitter Frank Schirrmacher & Peter Scholl-Latour, oder sogar – schon länger her – Johannes Gross. Schreiben tun höhnisch Kriegstreiber, die sich über den klugen Steinmeier lustig machen, den Einzigen, der sich traut, Dampf aus dem Kessel zu lassen.
Neptun, Neptun … : Neptun Quadrat Saturn – durch Merkur in den Zwillingen im beweglichen Quadrat …
Eva Quante-Brandt ist eine Frau, die es sehr genau wissen will (Sonne/Saturn/Merkur) Steinbock und dafür kämpft, woran sie glaubt (Mars/Jupiter/Venus) in Schütze. Außerdem weiß sie als Mutter und Krebs-Mond Eignerin, wie wichtig Homöopathie für Familien ist. Aber mit ihrem Radix-Neptun in Skorpion bekommt sie jetzt Mars rückläufig und Lilith als besonders fiese und ungerechtfertigte Attacken ab.
Man soll sich nur nicht täuschen: dasselbe „Dreckige Dutzend“, welches scheinbar alle Natur-Wissenschaftsredaktionen in Schland mit Stoff füttert und damit de facto steuert, hat es auch auf die Astrologie abgesehen.
Man will „Wissenschaftlichkeit“ zum eigentlich moralisch bestimmenden Faktor machen: und handelt eben so, wie es der Dämon verlangt, der seit den Gravitationswellen endgültig jedes Maß für Wahrheit und Vernunft aus den Reihen seiner gleichgeschalteten Armee von willfährigen Vollstreckern treibt, wenn´s noch was zu vertreiben gab: sobald sie mit Hilfe ihrer Lobby aus der Pharmazie die Homöopathie erledigt haben, werden sie sich gleich an die Astrologie machen.
Jupiter in Jungfrau am Mondknoten: sucht eine neue Ordnung für´s Medizinal-Wesen …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
http://www.hmsdesign.cz/knihy/ja-hvezda/227
Liebe Leser,
ein gutes Argument für den sechsjährigen (pro Haus) „Alterspunkt“ der Huber-Schule ist das Grad, um das sich der Fixsternhimmel in 72 Jahren gegenüber unserer Erde bewegt – aber nicht der ganze Himmel – ein Stern steht im Zentrum, und bewegt sich nicht – oder sind es zwei? – Sirius und der Nordstern? – jedenfalls sagt Rudolf Steiner, daß jeder Mensch einen eigenen Stern habe, eigentlich – dazu gibt es eine Zeichnung – sogar ein Sternengebiet, welches sich aber durch einen besonderen Schwerpunkt unterscheide – und wir unsere Existenz auf Erden – im Prinzip bis 72 Jahre – nur dem zu verdanken hätten, daß die Sonne dieses Gebiet eben 72 Jahre in etwa abdecke, uns von dort auslöse gewissermaßen – danach aber müßten wir zurückkehren, dorthin, um die Mitternacht des Jenseits in Sehnsucht nach dem Diesseits zu überwinden. Jeder ein eigener Stern? Wahrlich ein neptunischer Gedanke, noch dazu im Zeichen Fische …
Wenn wir jetzt an den kleinen Prinzen denken, muss das kein Gegenargument sein, im Gegenteil … Merkur aktuell im Zeichen Zwillinge will wissen –
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leser,
und – Thorsten hat schon darauf hingewiesen: Saturn/Neptun Quadrat – realisiert bei Merkur Mitte Zwillinge (Christo ist ja Zwillinge-geboren … ) –
Mit dreundlichen Grüßen,
Markus
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