Astronomie

James Webb und die Frage nach der Unendlichkeit

Liebe Leser,

neulich hatte ich Gelegenheit – Gott sei es gelobt – mich von einem Irrtum zu befreien. Das schöne Bild unten ist eine (leicht zusammengesetzte) Aufnahme der neuen Bilder des Universums des Super-Teleskops, benannt nach Webb, James, dem Vize-Leiter der NASA von J.F. Kennedy ernannt. Die Aufnahmen wurden – die NASA gibt das akkurat an – am 12. Juli um 11:13 EDT gemacht.

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Was war nun mein Irrtum? Ich hatte bis vor gar nicht langer Zeit geglaubt, diese tollen Aufnahmen wären geschickt eingefärbt. Mein Vertrauen in die Astronomie ist nicht groß. Das ist aber nicht der Fall. Ein junger Mann zeigte mir, wie man mit sehr einfachem Werkzeug und einem modernen Handy unfassbar schöne und bunte Aufnahmen von Galaxien in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft machen kann, vorausgesetzt der Himmel ist klar. Die einfache Technik ist prinzipiell jedem zugänglich.

Die Grafik darunter zeigt James Webbs Horoskop auf 12:00 Mittags und außen der 11. Juli im Transit, wo Merkur im Krebs ganz super direkt über James Webbs Neptun läuft, flankiert von Sonne und dem Lilith-Punkt, eine Lilith ‚Einfärbung‘ der ganzen Krebs-Region.

Im Sternbild Pegasus, über den Fischen liegt dieses „Stephan´s Quintett“. Auch die Sonde, die selbst ein bemerkenswertes Gebilde technischen Designs ist, sehen Sie auf dem Bild unten ganz unten.

James Webb wurde von Kennedy ernannt und diente auch unter Johnson weiter als Vize-Chef der NASA – also genau zu der Zeit, wo ein Koordinator zwischen NASA und Öffentlichkeit den Hollywood/reality-Mix der Apollo-Missionen als 100 %-tigen Erfolg verkaufen musste. Die Sehnsucht nach einer Heimat (Krebs) im All – die Jupiter/Neptun Konjunktion im Zeichen Krebs, die Webb hatte, wird hier, just zur Veröffentlichung der ersten (Neptun)-Bilder des Super-Teleskops exakt durch den Gott der Information und Informationsübertragung – die Flügelschuhe! – über diesen Radix-Neptun angesprochen. Ein Meister Neptuns, ein Wanderer zwischen Traum und Realität. Und Jupiters, der im Krebs erhöht ist nach der alten Ägypter Lehre im Tierkreis zu Dendara, den Napoleon geklaut hat, so dass er jetzt im Louvre hängt.

Worum handelt es sich? Offenbar finden in oder zu den Dingen, die nach Personen benannt sind, seelisches Leben statt, das sich astrologisch ablesen lässt. Ein unter forschenden Astrologen wohlbekanntes Phänomen. Ob dies dem Horoskopeigner in seiner aktuellen seelischen Existenz nutzt oder schadet, könnte von der Intention abhängen. In jedem Fall steht die Frage nach Seele und Name im Raum. Die Seele hängt im Fortleben nicht am Namen, denn sie nimmt ja einen neuen an. Dennoch wirkt wie ein Nachhall die Tat des Namens fort.

Diese privaten Amateuraufnahmen, musste ich überrascht einsehen, sind nicht weniger faszinierend, wie jene, die die NASA nun veröffentlich hat mit der Behauptung, wir sehen auf ihnen das Universum bald nach dem Urknall vor 13 Milliarden Jahren. Das schon allein macht diese Aufnahmen neptunisch, denn wir sehen laut Theorie etwas, was gar nicht da wäre, eine Erscheinung der Vergangenheit. Es war mal da. Gegenwart wäre nur das Bild und davon unabhängig die das Bild erzeugende, veränderliche Strahlung, der Sterne Wirkung also, dem sein eigentliches Objekt, das da abgebildet ist, bereits vor 13 Milliarden Jahren in eine andere Gegenwart entschlüpft ist, die zudem immer andere Bilder aussendet. Wir wären in unserer ‚Zeitblase‘ isoliert vom Rest des Universums, bei den näheren Sternen weniger, bei den weiter entfernten mehr. Die Wissenschaft hat aus dem Universum einen Märchenpark gemacht. Schwarze Löcher und Weiße Riesen und gigantische Zwerg-Galaxien.

Doch jetzt findet ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel statt im Bereich Biologie/Astronomie. Da man sich angewöhnt hat, bei Sternen von einem vitalistischen ‚Lebenszyklus‘ zu sprechen, rutscht dieser Tage in den Wissenschaftsspalten der Begriff ‚Evolution‘ von der Biologie ins Universum. Was Lebewesen vorbehalten war, wird einer neuen ‚Spezies‘, den Sternen, auch zugebilligt. Wirklich faszinierend wird es jedoch, wenn gleichzeitig nur in toten Begriffen gedacht wird: Stickstoff, Sauerstoff, Spektralanalyse, Bummm … !!! Trotz der Farben, trotz der offenkundigen Vitalkraft der Bilder, gibt es für die Astronomen nur tote Erstreckung. Dabei findet gleichzeitig – aber nur in den USA – der UFO-Realitätsshift statt, der schon länger ansteht:

Doch das ist nicht das eigentliche Problem der Astronomie, die sich heillos verrannt hat, was meines Erachtens der scientistische Urgrund ist, der sie zwingt, offen die Wissenschafts-Diktatur zu betreiben.

Der kleine Exkurs in den Vergleich unserer unmittelbaren und der augenblicklich fernsten kosmischen Umgebung zeigt uns immer nur eines: Unendlichkeit.

Ja, es ist wahr, die Bilder sind von einer berührenden Schönheit, die Vorstellung, Milliarden Welten in einem kleinen Fleck zu sehen, unfassbar. Es ist also nicht so sehr das Faszinosum dieser Bilder allein, sondern vielmehr die Tatsache, dass dieses Faszinosum völlig normal ist. Überall um uns rum sieht es im wahrsten Wortsinn absolut grenzenlos so aus, überall Schönheit, Erhabenheit, Dramatik, Bewegung, Ausdruck. Jochen Kirchhoff spricht zu Recht davon, dass ihn das Weltall anblickt. Tiere mit lichtstärkeren Augen, als unsere, sehen all die Galaxien in der Nacht, Eulen z.B. Sie sind groß, wie der Vollmond. Die technischen Augen zeigen uns wohl das, was unsere keltischen Vorfahren unter Pilzen in den astral isolierten Steinhöhlen persönlich besuchten. Zumindest den Sirius.

Doch genau das ist auch das Problem: überall ist wirklich nichts Besonderes mehr. Die Bilder sind schön, aber so zahlreich, wie Gänseblümchen auf einer Wiese.

Die Frage nach der Unendlichkeit stellt sich, wenn die absurde Idee, dass das Licht, welches ja durch den Raum geht, diesen irgendwie selbst bilden würde, obsolet wird. Mit Pluto im Wassermann und Neptun noch in den Fischen könnte sich die große relativistische Verwirrung endlich auflösen. Denn diese Theorie fußt auf der Annahme von Anfang und Ende, Α und Ω. Tatsächlich aber gibt die Empirie, die Beobachtung dafür keine oder nur sehr konstruierte Anhaltspunkte, etwas die Fluchtgeschwindigkeit entfernter Galaxien, die es aber auch in der umgekehrten Variante gibt, als Blauverschiebung. Man hat die Relativitätstheorie erfunden, sie sollte dem Menschen Sicherheit vor dem Fall in die Unendlichkeit geben, die sich offenbar schon mit Hubble andeutete. Giordano Bruno, verbrannt 1600 auf dem Campo di Fiori, hatte Recht. Aber wäre nicht ohne den Urknall die Existenz bodenlos in ihrer Unendlichkeit? Es ergeben sich aus beiden neu/alten Implikationen: Unendlichkeit und UFOs völlig neue Grundbezüge zum Dasein, denen nicht alle Weltanschauungen gewachsen sind.

Auf diesem Wege wird die Astrologie nicht trotz, sondern gerade wegen der kopernikanischen Wende wieder zur Leitwissenschaft, weil ihr Zodiac-Maßstab, der an den Erde/Sonnenlauf geknüpft ist, letztlich der einzige ist, den wir in dieser unendlichen Erstreckung haben, aber auch der Einzige, der durch die wahrnehmbare Qualität der Zeichen Hoffnung zuspricht, dass auch der unendlichen Erstreckung der Sinn der Differenz, des Logos innewohnt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Webb

Innen James Edwin Webb, 7. Okt. 1906

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Bild NASA

Personen

Freistetter-Lilith Konjunktion im Zeichen Zwillinge

Liebe Leserinnen und Leser,

nur wenigen verdienstvollen Astronomen ist die Ehre zuteil geworden, ein Himmelsobjekt quasi zum Geschenk erhalten zu haben. Der Himmelskörper, um den es geht, ist ein fast 2 km dicker Brummer mit einer Umlaufbahn von gerundet 6 Jahren. Florian Freistetter erlebte diese Würdigung mit einem Jupiter return auf seinem eigenen Zwillinge-Jupiter und zeitgleich zu einer engen Konjunktion des mittleren Nordknotens mit gerade jenem neu entdeckten Asteroiden im Zeichen Skorpion (siehe chart unten).

Wir nehmen vor allem die Position Liliths (kein Himmelskörper!) im Zeichen Zwillinge zum Anlass, den Astronomen zu würdigen. Manche behaupten, Lilith im Zeichen Zwillinge spreche mit gespaltener Zunge. Aber das muss nicht sein. Lilith in den Zwillingen ist auch die gefälschte Statistik (brandaktuell in dieser Krise des Weltenwahns), das Argument ad hominem oder schlicht und ergreifend auch die Lüge für einen vermeintlich höheren Zweck, usw. Etwas blumig formulierende Kolleginnen aus dem pseudofeministischen Lager wollen auch wahrnehmen, wie „Lilith ihre Mannschaften sammelt“ – kann man nicht verübeln, sich an Strohhalme der Hoffnung zu klammern ist in dieser düsteren, geistfernen Zeit legitim.

(Schon wieder) Gerechtigkeit für Pluto: Das historische Argument

Das gilt natürlich auch für Herrn Dr. Freistetter, den wir mit einem Blick auf sein Geburtsbild unten astrologisch zu Recht und aus Gewohnheit einen „Plutonier“ nennen können – der sich, soweit bekannt, bislang nicht besonders um „seinen“ Asteroiden gekümmert hat. Das könnte sich übrigens im Sinne des Universalienstreits als Fehler herausstellen: wenn eben das Wort doch magisch an das Ding knüpft. Zumal eben dieser Freistetter auch wirklich an die Zukunft in den Sternen glaubt und gerade derjenige unter den Astronomen ist, der durch seine neue Resonanztheorie der Astrologie einer äußerst plausible, auch naturwissenschaftlich haltbare Grundlage geben konnte – wenn sie nicht sogar von dort entlehnt war. Wer sich dafür interessiert, findet die Theorie im hinteren Drittel dieses Buches:

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Ich bin mir sicher, dass Dr. Freistetter – Florian (wir sind per Du) diesen Post genießen wird, denn er wird den Verkauf seiner Bücher fördern – Weihnachten ist nicht mehr weit. Warum ich den Autor von „Krawumm!“ als Plutonier* bezeichne, ist für Astrologen das Gegenteil von einem Geheimnis, es lässt sich schlicht lesen, wie ein offenes Buch. Hier plädiert der Astronom sogar ganz offen für den Weltuntergang! Darf man ihn deshalb zu Recht als praktischen Apokalyptiker bezeichnen? In jedem Fall erklärt Pluto am AC sein Interesse für den „Zwergplaneten“ – mächtig ist auch seine Sinn-Sucher Opposition zwischen Zwillinge und Schütze, die eben aktuell durch Lilith, Freistetter des Asteroiden und sogar wieder den Mondknoten angesprochen ist.

Wir sollten den Transit dieses Asteroiden im Auge behalten, insbesondere seinen return auf Freistetters eigenem Freistetter im Zeichen Krebs im nächsten Jahr. Ich bin sehr gespannt!

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Krawumm

https://de.wikipedia.org/wiki/(243073)_Freistetter

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* Plutonier sind Menschen mit einem stark positionierten Pluto. Das kann an einer Horoskopachse sein, oder auch als Pluto/Sonnen oder Pluto/Jupiter Konjunktion. Ihr Persönlichkeitsausdruck verfügt über mächtige Mittel, ihr „footprint“ hinterlässt deutliche Wirkungen, die man auch Karma nennen könnte.

Deutschland

Neumond in Deutschland

Liebe Leserinnen und Leser,

könnte was bringen, dieser Neumond. Was macht er – triggert das ängstliche Fische-Mond Volk. Aber Mars in Opposition zum Merkel Schütze-Mars und Mondknoten beim Deutschland-Radix-Mars.

Es passiert nicht gleich am 13. – aber bald darauf. Die Regierung hängt am seidenen Faden. Wann ist Wahl in BW?

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Innen Deutschland 03.10.1990 – außen 13.03.2021 11:21

Europa

Die Venus/Uranus Rezeption

Fotos Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

ich liebe Rezeptionen. Meist entdeckt man sie etwas zu spät. Sie bilden so eine Art Flechtmuster in der Astrologie. Venus, die Taurus regiert, steht selbst im Wassermann – und Uranus, dem der Wassermann in der neuen Astrologie gehört, steht im Venus-Zeichen Stier. Das nennt man Rezeption: einer im Zeichen der anderen – und das führt im persönlichen Horoskop zu enormen Verstärkungen.

Du Matthias – hast eine Rezeption von Sonne und Uranus – eine Rezeption und Opposition – Sonne in Wassermann, Uranus im Löwen – und dann noch exakt 180° – zwischen Haus 3/9 – das ist natürlich das Schriftstellerhoroskop – aber auch Du, lieber zu Recht sich ebenfalls angesprochen fühlender Zwillinge-Matthias hast eine wunderbare Rezeption im Chart zwischen Venus und Merkur – Venus in den Zwillingen und Merkur im Stier, wo Hermes Apollons Rinder stiehlt – und beides Haus 10/9 – also auch Schriftsteller – allein durch den Südknoten im Stier zum Aufbau einer praktischen Magie mit Drachenkopf im Skorpion verwiesen … aber wer könnte das besser, sogar mit der Löschtaste?

Jetzt aktuell am Himmel und daher in den Horoskopen derer, die das Licht der Welt erblicken, oder auch Frage-Horoskopen sind Venus und Uranus in Rezeption, solange Venus im Wassermann weilt. Also vom 1. bis zum 25. Februar. Anschließend, am 27. Februar ist Fische/Jungfrau Vollmond – ansteigende Energie ab dem 11. Februar, dem Wunderneumond mit Wassermann-Energie, wie zuletzt am 05.02.1962.

Tatsächlich vernetzen sich weltweit die freiesten und intelligentesten Köpfe. Es ist eine Bewegung entstanden, die jenseits aller Konfessionen sich der Rettung der Menschlichkeit verschrieben hat, und es ist eine Bewegung, die in unbedingter Friedfertigkeit die beste Gesinnung aller Religionen versammelt, dabei realistisch, aufdeckend und nach den wahren Ursachen forschend.

Wer sind „Sie“? – die größte Herausforderung für unsere christliche Racheüberwindung – im Grunde können wir nur um Weisheit und Inspiration – ja sogar Leitung durch den Erzengel bitten. Die Demokratiebewegung hat standgehalten, und standhalten bedeutet, in unbedingter Friedfertigkeit immer wieder nach der linken auch die rechte Backe hingehalten. Wir haben das Grundgesetz und das Naturrecht auf unserer Seite.

Auf der Seite der technischen Unabhängigkeit entstehen neue Infrastrukturen der Kommunikationstechnik, freies Tube – denn wir brauchen „Alles Außer Mainsteam“ – auch das ist Wassermann, das Technik-Zeichen (Bewässerung) – Venus/Uranus ist laut Döbereiner der klassische „Freiheitsvogel“ – also Phönix – Ibis – Adler – Papagei – (und Lilith, auch ein Vogelwesen, ist ebenfalls mit Mars in Taurus) – that´s interesting.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Merkur

Merkur rückläufig im Wassermann

30.01.2021 16:53

Liebe Leserinnen und Leser,

Merkur wird im Wassermann am 21. Februar wieder direkt drehen. Bis dahin sind die üblichen Verwicklungen zu erwarten. Im Wassermann ist ohnehin der Wahnsinn zuhause (Karneval) – das ganze kulminiert bis zum spannenden Neumond-Stellium zum Wassermann-Neumond am 11. Februar.

Ich bin ein wenig vorsichtig mit den Wassermann-Erwartungen. Dennoch ist diese Versammlung im Wassermann bemerkenswert: Sonne, Mond, Venus, Merkur und natürlich Jupiter und Saturn im Zeichen Wassermann dann am 11. Februar. Dein Neumond, Matthias!

Dominant bleibt dabei das Saturn/Uranus Quadrat. Dabei geht´s um Freiheit und Besitz – im jeweils weitesten Sinn des Wortes. Wenn Venus in schnellstem Lauf morgen Nachmittag in den Wassermann wechselt, ist auch die Dispositorin von Uranus im Venus-Zeichen Stier im Zeichen Wassermann: „Wir lieben den Wind und die stürmischen … !“

Eine solche Anballung von Planeten bringt auf jeden Fall einen Wandel – so oder so – es ist gut möglich, dass jetzt – mit etwas Verzögerung – das Versprechen eingelöst wird, welches Jupiter und Saturn uns schon am 21.Dezember gegeben haben. Die Zeit ist reif dafür.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Astrologie

Hubert Aiwanger

Liebe Leserinnen und Leser,

eigentlich täte Herr Aiwanger gut daran, seiner neu ins Landesparlament gewählten Partei etwas Profil zu geben. Muss es denn immer so sein, dass ein Mensch – einmal auf dem lukrativen Posten – sich wie ein Affe dran klammert? Das schönste Geschenk, das Aiwanger sich, seinen Wählern und dem Land machen könnte, wäre Söders Entmachtung, indem er die Koalition verlässt. Er hätte nichts zu verlieren und alles zu gewinnen – die Freien Wähler könnten mit 20% rechnen. Vielleicht liest das jemand, der ihn kennt, und sagts ihm mal?

Aiwanger gehört im Gegensatz zu Söder nicht zu den „Eingeweihten“. Der Gegensatz ist der zwischen vermeintlicher Vernunft – da glaubt einer brav an den Virus-Hoax im Sinne des nationalen Notstands (der im Gegensatz zum Virus nicht existiert) – und einem anderen ist das schnuppe, weil er meiner Ansicht nach Weisungen bekommt und einen Plan arbeitetet, das wahre Geschehen spielt gar keine Rolle. Nun kann man aber mit Mars/Neptun entweder Höhenflüge vollführen, oder weiche Knie bekommen. Es hängt davon ab, ob der Aszendent ein mutiger ist. Wenn Aiwanger den Mond noch im Steinbock hat, passt er als weibliche Seite zu Steinbock Söder. Hat er ihn im Wassermann, hat er die klassische Neumondkonstellation, der in der Kombi Schütze-Stellium – Wassermann-Sonne durchaus Überraschungen zuzutrauen sind.

Der Geburtstag mit dem Wassermann-Stellium über der Sonne kommt so nicht wieder – einmalig im Leben: nutz das Hubert – die Schmetterlinge sind Dir jetzt schon dankbar, da hast Du echt was erreicht. Und schließlich: Bewohner des Freistaats Bayern sind doch keine Untertanen?

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-debatte-ton-in-der-bayerischen-koalition-wird-rauer,SN5vLuF