hier unten eines dieser Zauberhoroskope, wie eigentlich alle, was ehrlich gesagt die wahre Faszination der Astrologie ist: Mond/Venus Konjunktion im 9. Haus, dem Haus des Rechts u.a., im Zeichen Krebs. Dieses Ereignis holt Deutschland zurück in den Raum des Rechts. Ein winziger Anfang, aber ein Anfang.
Wahrscheinlich älteste Darstellung der faschistischen Rutensymbolik, etruskisch.
Gleichzeitig bringt Jupiter, Zeus der Weise beim Drachenkopf alias Mondknoten alias Rahu alias „das Tor des Neuen“ die Gerechtigkeit über den Hausherrscher Mars (Mars, Herr von 7) nach der Himmelsmitte, schon Haus 9 = Gerechtigkeit im Sinne der Jupiter-Weisheit.
Pluto, die Macht in Opposition zu Mars, ebenfalls im Haus 9, ist rückläufig und noch im Wassermann, schlecht informiert im dritten Haus: die Hybris dieser „Jünger Coronas“ findet nicht mehr heim. Und Jupiter, der Weise, regiert jetzt aus dem Stier-Stellium im Haus der offenen Feinde und Partner, dem 7ten Haus. Die Sonne, die hier für die Autorität steht, weil sie den Löwen des 10ten Hauses beherrscht, ist verborgen in Haus 8 im Zeichen Zwillinge: Sonne ist die Oberstaatsanwältin, die verloren hat. (Dass Berufung eingelegt würde, war ohnehin klar – hat jetzt aber mehr, als ein Gschmäckle … )
Venus und Mond, beide werden ein Trigon zu Neptun haben: viel Matriarchat, viel Jungfrau Maria liegt in der Luft.
Es ist soweit, der Zeitgeist kippt. Die erste Riege unfähiger, aber wohl absichtlich dort platzierter Darsteller ihrer Rolle werden „unter den Bus geworfen“, wie Reiner Fuellmich gerne metaphorischen Sinns ausdrückt, für jemanden der geopfert wird, um stattdessen das ganze System zu erhalten.
Unten eingestelltes Video ist besser, als die Front-Abbildung mit Biden vermuten lässt. Es fällt auf, dass technisch gut gemachte, professionelle und kreative Filme auftauchen. Dies ist ja nicht der einzige.
dies ist auch der Vollmond der Kreativität und Genialität. Ideen (Wassermann) und Taten (Löwe), die sich jetzt lohnen. Das Ziel zeigt sich auf der Lichtung, wenn ein Lichtstrahl erscheint. Mars vermittelt durch jeweils harmonische Aspekte zu Mond und Sonne aus dem Zeichen Zwillinge, dem Zeichen des Aufbruchs.
Merkur der Herr der ♊︎ ist auf 22:32 ♑︎ und schickt sich an, eine schöne Sextil-Verbindung zu Neptun auf 23:45 ♓︎ einzugehen: Status und Veränderung müssen jetzt kein Widerspruch sein, Merkur trägt seine Botschaft dann gleich zu Pluto, der noch letzte Steinbock-Geschäfte in Beton gießt, bevor ♒︎, der Techniker, alles wieder fixen muss. Das geht aber nur im Zirkelschluss der universellen Vorteilnahme aller Beteiligten für Alles, weil Saturn selbst, Herr des Steinbocks und damit der 10. Haus Herrschaft oder nach Ralph Woesners Heldenreise Astrologie:
… dem ersten Haus oder dem etablierten Ausgangspunkt jeder Geschichte (Steinbock) einen starken ♄ im Tagzeichen der Luft, Wassermann zugesellt.
Hier findet ein Wechsel statt, und zwar gleich doppelt: Pluto wechselt in den ♒︎ und Saturn ins Zeichen ♓︎. Also auch dann, wenn Pluto im Sommer wieder in den Steinbock zurückwandert, werden seine Bedingen andere sein, schwankende. Denn Saturn in den Fischen (ab 7. März) beinhaltet das Thema Auflösung von Strukturen, so dass ein Steinbock Pluto Revival (ab 11.06.2023 rückläufig in den ♑︎ ) auf Wasser steht, denn nun beherrscht der alte Hausherr Saturn den Wassermann und den Steinbock aus den Bedingungen der Auflösung (oder des Geistes), den ♓︎ (der Schwalbe).
Es ist, als wollte dieser Neumond heute Abend, am 21.01.2023 im Zeichen Wassermann ganz am Anfang dieses Luftzeichens mit einem Fingerzeig auf die oppositionelle mittlere Lilith im Zeichen Feuer-Löwe einen Wink zur kommende Zeit geben. Um so mehr, als dass er auf dem Grad der epochalen Jupiter/Saturn Konjunktion vom 21.12.2020 läuft. Dort bezieht Pluto nur ein paar Wochen später, am 23. März ebenfalls Position, indem er erstmals seit langem ins Zeichen Wassermann hineingeht. Als wollte dieser Neumond für den folgenden Pluto den Platz bereiten. Darum lohnt es sich, die Neumondenergie für sich ganz konkret auszurichten. Darum machen wir Astrologie.
Wassermann Pluto hat die Energie eines Schwarms Dohlen bei Sturm. Steinbock, der alte und noch aktuelle Aufenthalt Plutos war/ist die feste Burg auf der Spitze des Berges, aber der Schwarm fliegt, wohin er will und wohin der Wind ihn trägt – ob es dem Steinbock-König in seiner Erdzeichen-Burg passt, oder nicht. Der Wechselfall zwischen Erde und Luft geht bis 2024. Dann übernimmt Luft.
Dafür ein Beispiel ist das WEF in Davos. Wir haben einen völlig eingeschüchterten aufgeblähten Habeck gesehen, nur noch Kehlstimme und die Schultern zusammengezogen. Schaut man sich die Liste der Regierungschefs an, die dort teilnehmen, fällt auf, dass die nicht da sind oder Vertreter geschickt haben. Die Aufgabe des übergeordneten Standpunkts durch Ausladung bestimmter Länder macht den Anspruch „world“ selbstwidersprüchlich. Und die Stimmigkeit des ideologischen Fundaments ist eben doch auf lange Sicht wichtig. Vielleicht ist Habeck deshalb so nervös, weil er stimmungsmäßig aufschnappt, auf´s falsche Pferd gesetzt zu haben.
Der übergeordnete Standpunkt war: wir bringen die Eliten grenzenlos zusammen. Gibt es zu diesem Prinzip eine Spaltung durch Ausladung, dann ist gleich die ganze Idee zerstört, wenn die Idee zentral auf dem Fundament der Ganzheit beruhte und von daher die Unterstützung der Erzengel bekam. Dann das timing des Rücktritts der Neuseeländischen Great Resetterin Jasinda Ardern während des Davos Treffens: da schießt also jemand, der mächtiger ist, als das WEF, vor den Bug. Hoffentlich ist bald Trudeau dran. Und dann Scholz, der ja immer wieder examiniert wird.
Clearing.
Die Schwerpunkt-Verschiebung durch Pluto im Wassermann wird zum Gegenteil des vorhergehenden Zeitgeists führen. „Denn siehe, ich mache alles neu“ – doch dauert diese Periode … Wassermann ist vor allem: verrückt, unberechenbar, originell, integer. Er würde nicht, wie Steinbock in der gehemmten Anlage, für den guten Ruf oder den Orden die Seele verkaufen und damit happy sein. Der verwirklichte Steinbock schafft es zur Selbstbestimmtheit, die darauf – Lob oder Tadel von außen – gar nicht angewiesen ist. Dazu ist Wassermann zu schonungslos mit sich selbst, selbstzentriert aber kritisch, an sich selbst interessiert, was aber die Voraussetzung all der anderen guten Eigenschaften ist, von denen die Gefährten des Wassermanns, wie sie zugeben, profitieren. Denn weil er an sich selbst interessiert ist und sich zwischen den anderen sieht, interessieren ihn die anderen: für sich selbst. Er gibt das zu und hält anderes für Heuchelei. Die magentafarbene Flamme des Wassermann-Eigensinns hält auch den Abstand ein, der Begegnung erst möglich macht. Ein reger Wassermann in der Familie erhält dem Geist immer eine Möglichkeit. Und so eben auch Pluto: die ganze Steinbock Steinerei mit verschiedenen Böcken und Meiern und Schwarzensteins (black + rock = Fels, Stein) – tritt in die Luftpolarisierung.
Viele sehen mit Pluto im Wassermann ein Voranschreiten ebenfalls der technischen Revolution. Man wird es jedenfalls versuchen. Allerdings ist die internationale Technokratie auch abhängig von funktionierender Kommunikation. Da Lügen kurze Beine haben, könnte gerade die Stärke der Technokratie, Kommunikation und Kommunikations-Kontrolle, zu einem Nachteil für zumindest ihre aktuellen Belange werden, denn der denkende Teil der Weltbevölkerung misstraut jetzt den Medien.
Pluto könnte im Wassermann also auch das Gestell zumindest als universelles Herrschaftsinstrument zerstören. In der Tat spricht die Geschmacklosigkeit vorhandener technischer Utopien sehr für deren Scheitern. Gott ist Künstler, er erträgt wenig die Hässlichkeit. Scheitern wird also G5, scheitern Klimaprima, scheitern digital currency, scheitern KI, die Weltraumfahrt zum Mars, der Frankenstein-Transhumanismus von Harari und Musk, das autonome Fahren, der „Abschied vom CO2“, usw. – all dieser Kokolores ist nichts gegen einen alten Tojota Land-Cruiser ohne Schnickschnack, und einen klugen Mechaniker.
Es ist ja spürbar, dass etwas kippt. Allerdings ist dieses Scheitern der Technik nur ein Trick des Wesens der Technik selbst, nach dem, was sie wirklich ist. Der „slow train“, der das Ganze anschiebt, kann auch gegenläufige Wasserwirbel leicht wieder in den Strom integrieren. Rudolf Steiner war – wie Heidegger – der Ansicht, es handle sich um Verhängnis. Einzig relevant sei daher, wie man sich dazu stelle. Steiner warnte vor 100 Jahren (Arbeitervorträge) – sich ein wenig lustig machend, er war ja humorvoll – wie die Menschen in Zukunft würden Acht geben müssen, dass die Apparate ihnen nicht „entgegen gelaufen kommen“, damit das meinend, was uns als die Gefahren der Künstlichen Intelligenz von genau denen vorgehalten wird, die eben diese vorantreiben (Mr. Musk z.B.).
Wir wissen, dass das Wesen der Technik im weitesten Sinn, womit wir es bei der Technik eigentlich zu tun haben – also das ganze Feld der Organisation, Mess- und Regeltechnik, die Regulatorik, Verwaltung, die ganze Bereitstellerei und noch viel mehr, wahrscheinlich sogar unsere römische Art zu denken und der lateinische Bau unserer Sätze, beides verknüpft zu einer Einheit, prähistorisch Geheimnis-umwoben, gleichzeitig offengelegt und verborgen – selbst nichts Technisches ist. Das Wesen der Technik ist nicht Technik.
Das Wesen der Technik verbirgt sich in einer ägyptischen Hieroglyphe, der Wurzel des hellenischen Lehnwortes, aus dem wenig verändert Technik wurde. Im weitesten Sinn ist Technik Magie. Magie ist das Wesen der Technik. Denn Magie ist ja Simulation. Ist eines, das ähnlich ist, für das andere. Wir machen das z.B. schon beim Schreiben, denn all die kleinen Buchstaben sind ursprünglich Bilder von Dingen, die einen Lautwert haben und deswegen als Symbole eine Lautwertschrift formen konnten. Aber sie bedeuten auch – wie das A – den Stierkopf, ein Simulakrum, die symbolische Heiligung des Stiers durch die Einbindung in die Welt des Geistes. Was nur möglich ist, weil der Apis-Stier dort schon ist. Wir selbst sind also Magier, wenn wir nur ein A benutzen, tragen die ganze Bedeutung der Einbettung dieser Wert-Hieroglyphe mit auf der Spitze unserer Schreibfeder, wenn wir es mit diesem Buchstaben zu tun haben. Schrift ist Simulation ist Technik, deren Wesen ist Magie.
Heidegger war der Meinung, zwischen alter und moderner Technik unterscheiden zu müssen. Der Technik der Neuzeit, dem Wasserkraftwerk (passend Wassermann) im Rhein, das den ganzen Fluss benutzt und verändert, mithin seines natürlichen Wesens beraubt, gilt zu Recht seine Aufmerksamkeit, nicht dem Bogenbauer von Einzelstücken in Serie aus dem Mittelalter, und wenn seine „Technik“ noch so gut war. Wenn man aber das Mittelalter überspringt und auch den hellenischen Grund der Technik nicht als letzten auffindbaren Grund akzeptiert, dann landet man mit dem griechischen Lehnwort τεχνικό beim ägyptischen techén -; also eine historische Treppe tiefer, als Heidegger, dessen Urspung bei den Hellenen in jüngerer Zeit ansetzt. Da aber eben – wie gesagt – techén – wir sehen auf der Hieroglyphe: ein Brot, gezackte Wellen (Wassermann), Obelisk – ägyptisch ist, gibt es zu dem Zutreffenden, das Heidegger über die hellenische Ursprünglichkeit des Begriffs Technik in Griechenland findet, noch Wesentlicheres weil „Anfänglicheres“ zu sagen, um mit Heidegger selbst zu sprechen. Denn die Umkehrung vom Alt-Ägyptischen in Hellenische war nicht weniger sinnverwirrend, wie die Übersetzung des Hellenischen ind Römische. Was den Ägyptern heilig war, schauderte die Hellenen, was sie verehrten, fanden die Hellenen lächerlich. Die Ägypter lebten für das Jenseits, die Hellenen, ihre Abkömmlinge, für das Diesseits. Bis auf mythologische Erzählungen war ihnen das Jenseits auch unbekannt. Die Ägypter hatten es nicht weniger raffiniert kartografiert, wie die Tibeter oder Maya.
Nun aber ist die Sache so weit gekippt, dass die Technik den Menschen selbst in sich verbaut, ihn zur Spike-Protein produzierenden Maschine macht. Das ist das eigentlich Wesentliche an dieser Weltkampagne: der Versucht, den Menschen, anders und viel früher als Utopien des Roboters mit bewusster Ablenkung dies assoziieren, in eine Maschine zu verwandeln, ihn als Teil des maschinellen Kreislaufs in diesen zu integrieren. Damit ist all seine Freiheit und Menschlichkeit verspielt. Und die Ernte soll gar nicht in diesem Leben eingeholt werden, sondern im Folgenden. Das geht über die bekannte Mensch-Maschinen Symbiose hinaus, deren rastlose Umtriebigkeit das Wesentliche gerade verbirgt: wie Mensch lernt, mit der Maschine eins zu sein und zu verschmelzen. Auch diese, in diesem Leben entwickelte Fähigkeiten oder Fixierungen dienen der Fixierung einer Fähigkeit für die folgende Inkarnation. Es kommen dann nämlich Menschen auf die Welt, die an die Verschmelzung der Bio- mit der Technosphäre schon herangeführt wurden. Die Geschwindigkeit, Vehemenz und vor allem im Ganzen Zug die Detail-verliebte Vollständigkeit dieser Entwicklung lässt nur den Schluss zu, dass sie von einem höheren Wesen gesteuert wird. Zu unserem Wohl, oder zu unserem Verderben?
21.01.2023
Nehmen wir an – Matthias z.B. tut das – die „Künstliche Intelligenz“ hätte längst übernommen. Es schaudert einen bei dem Gedanken. Aber es wäre denkbar, dass der Blackrock Computer „Aladdin“ bereits die Order gibt, und zwar nicht im Sinne eines Werkzeugs, „das man programmiert und nutzt“, sondern im Sinne eines selbstständig denkenden Wesens, das seinerseits Anweisungen gibt. Speziell diesen Punkt erklärte mir Matthias eindringlich, und ich musste einsehen, dass ich bisher immer von „wir programmieren die“ ausgegangen bin. Nein, sagt Matthias, der Spieß ist schon umgedreht, Sauron inkarniert sich als technisch nahezu unsterblicher Maschinen-Mensch-Mix, wie dieser Harari es will. Nehmen wir an, noch wäre es möglich, einfach den Stecker zu ziehen. Aber das macht keiner, und James Bond ist im Devachan. Wir auch nicht, denn wir nutzen ja ebenfalls schreibend und lesend die Technik, sind verbunden durch den ganz großen Stecker.
Mitnichten ist das „Netz“ virtuell. Es ist im Gegenteil einem Nervensystem vergleichbar sehr basic analog, nämlich ein System von realen Leitungen und Frequenzen, einer elektromagnetischen „hardware“, ohne welche die „software“ nur die Hälfte ist.
Sind wir nicht selbst innerhalb der „Technosphäre“, wie Matthias das nennt, wo eigentlich kein „Außen“ von der Technik möglich ist, weil wir ganz „drinnen“ & „durchdrungen“ sind von und mit und in Technik so verbacken und verwoben, Teil der Felder, die uns passieren, als wären wir durchlässig, verquirlt und geschlumpft, filmgelenkt, bildkonditioniert, repariert, mit technischen Prothesen (Brille) ausgestattet, dem öffentlichen Verkehr, der Verwaltung als funktionierendes maschinelles System (Arbeitsteilung), dessen Ziel ist, sich weiter unabhängig vom Menschen zu machen, vollkommen ausgeliefert, selbst dann, wenn wir glauben, wir könnten „aussteigen“?
Jedes Glied der Technosphäre arbeitet mit jedem Hand in Hand. Und mehr noch, auch unser eigenen Denken ist nach Funktionen und Abwägungen ausgerichtet, die den Produktionsabläufen technischer Erfordernisse entsprechen. Wir „speichern“ schon lange „Information“ in unserem „Gedächtnis“. Wir werden dazu z.B. durch das Autofahren ganz unbewusst konditioniert. Wir denken stolz, wir steuern das Fahrzeug. Aber eben so gut lässt sich sagen, wir bedienen die Maschine, die uns die möglichen Funktionen vorgibt. Die Funktionen – Lenkrad – Gaspedal – Schaltung – sind um den Fahrer gebaut, aber der Fahrer bedient sie doch, kann nur tun, was sich ihm als erweiterter Radius seiner Körperkraft – der Busfahrer rudert noch heftig mit den Armen, um das große Lenkrad zu steuern – technisch so bietet. Autonome Busse brauchen das nicht mehr, setzen aber ein Fortbestehen der technischen Produktionsabläufe und Verfahren voraus. Historisch können sie sich bestätigt fühlen. Allerdings waren Komponentenbauweisen auch nie so komplex. Hier liegt eben die Schwachstelle der technischen Zivilisation, die Überkomplexität.
Die erkenntnistheoretische Frage ist also: kann man innerhalb der Technosphäre, des technischen Raumes, vernünftig über Technik reden? Ist es nicht so, dass man nur vom Land aus sagen kann, was ein Ozean ist, und nur vom Ozean aus Land in Sicht kommt? Und wenn aber kein Land in Sicht ist, weil z.B. die elektromagnetische Vernutzung des Raumes (der wir selbst sind) total ist und z.B. mit Satelliten gerade zu tausenden in den Weltraum getragen wird – wobei die Technosphäre auch die Chemtrails umfasst – ebenso, wie die Genbehandlungen und Lebensmittelmanipulationen, die sehr umfassend sind und uns aufgezwungen werden, wie sich die letzten Jahre mehr und mehr ganz unverhohlen zeigt.
Wenn Lilith sich jetzt für einen Zeitabschnitt mit der Löwe-Kraft verbindet, wissen wir, was das bedeutet: große Katze wird nachtaktiv. Löwe regiert gut und stark, ist wenig vereinbar mit der Trickkiste. Mit Lilith ist das anders. Lilith überzeugt den König, auch einmal der Schlange zu achten. Löwentatzen hat die Dämonin Lilith ja.
bis zum 18.01.2044 und ab 23.03.2023 wird Pluto im Wassermann vor und zurückgehen. Das sind 20 Jahre, ein ganzer Jupiter/Saturn Zyklus. Wenn es auch ein langer Zeitraum ist, so ist eben doch das Ingres-Horoskop, das Eintrittshoroskop die halbe Miete zum Überblick, was das erwarten lässt.
Seht diese unglaubliche Kraft zum Widder-Neumond und dazu passend die Stier-Macht mit dem Drachenkopf. Alles ist Gründung, Verwandlung, Heilung.
The deity Vishnu reclines on the coil of the great serpent Shesha, while the four-headed Brahma springs from his navel. Lakshmi, Vishnu’s consort, caresses his feet with devotion.
Chamba, Pahari, circa 1780-90
The National Museum, New Delhi 47.110/605
Pluto bekommt gleich nach Eintritt noch den Luftzeichen zu Luftzeichen Gruß (denk mal!) des die Zwillinge verlassenden Mars. Dieser steht dann aber wenige Tage später im Krebs Wassermann Quincunx, dem Kepler-Aspekt von 150°, der einer „Floßfahrt im offenem Meer“ gleicht.
Gut oder schlecht für Mars? – gut jedenfalls für uns: die Ära Pluto im Wassermann ist auf Kriegsfuß mit dem Krieg. Mars arbeitet schlecht mit Pluto. Sie sind kein gutes Team. Aber er wird gut mit Saturn zusammenarbeiten (120°), wenn beide im Wasser sind von Fische zu Krebs. Aber auch das ist nicht kriegerisch sondern konstruktiv familiär und spirituell strukturierend. Saturn in den Fischen: Jesus läuft auf dem Wasser.
Just nach Ersteintritt in den Wassermann macht Pluto das Halbsextil zu Saturn (30°) – ebenfalls ein Kepler-Aspekt im Zeichen Fische.
Venus ist beim Drachenkopf ist Königin im eigenen Zeichen Stier. Das kann durchaus als fröhliche Botschaft für die Bewahrer des Bargelds verstanden werden.
Mit Pluto im Wassermann werden erst in einem zähen hin und her (11.06.2023 – 21.04.2024), dann aber bestimmt alle scheinbar zementierten Verhältnisse der Pluto in Steinbock Ära (2008 – 2024) – hier sind vor allem die Banken und autoritären Staaten gemeint – zu Gunsten freiheitlicherer Ordnungen aufgehoben. Die autoritären Oligarchensysteme, die sich die Regierungen unterworfen haben, werden weltweit in die Schranken gewiesen. Anlass dafür wird die Enthüllung des Betrugs der letzten drei Jahre. Der scheinbar gelungene Coup wird zum sinkenden Schiff …
Dies kommt durch die Instabilität der USA. Wer´s nicht mitbekommen hat: die Pentagon-Führung widerspricht dem Präsidenten und rät zu Verhandlungen. Es steht zu befürchten, dass mit der Uranus-Wiederkehr im Horoskop der USA die Stabilität des Landes und damit der Weltschuldenmaschine um den Petro-Dollar gefährdet ist. Knack-Punkt USA ist 2028. Dies wird eine völlig neue Ära einleiten und die Karten ganz neu mischen. Auch das technokratische China-System wird sich nicht halten können, die Dunkelheit weicht einem neuen Tag. Neue Kunst, Musik und Spiritualität etabliert sich mit Neptun im Zeichen Widder (2025-2039).
Mars ist bekanntlich rückläufig im Zwillinge-Zeichen (bis 13.01.2023), und das bedeutet im Quadrat zu Neptun (rückläufig bis 4. Dez.) in den Fischen, wo auch Jupiter (rückläufig bis 24. Nov.) weilt, der gerade besonders schön über den Nachthimmel zieht, wie auch Mars.
Sie stehen also im Quadrat-Winkel 90° zueinander, dessen Stimmung sich mit eigenen Augen am Himmel gegen 22:00 Uhr MEZ erfahren lässt; zwar sieht man Neptun nicht, aber weiß doch, dass er nicht weit von Jupiter sein kann.
Da Mond in seiner letzten Phase vor Neumond im Zeichen Waage läuft und von dort aus Trigone sowohl zu Mars im Zeichen Zwillinge, als auch Saturn, jetzt endlich direkt laufend im Wassermann, bildet, bekommt dieser Quadrat-Aspekt zwischen Mars und Neptun ein großes Segel aus Geist, Luft-Geist, Gedanken-Geist, ein großes Luft-Trigon.
Da jedoch Mars/Neptun dominant bleibt, sind Navigationskünste unerlässlich, denn das Segel wird aufgeblasen, allein die Unbestimmtheit bleibt.
Venus und Merkur begegnen sich Montag Mitternacht im Zeichen Schütze.
Gutes, weise verfasst, rechnet sich.
Montag macht auch die Sonne das Trigon zu Jupiter: ‚Forty Operas‘.
Wer Mars rückläufig im Geburtshoroskop hat, ist dieser Tage eigenartig in seinem Element.
Diesen Eindruck zwischen Mars und Neptun/Jupiter kann man nicht so gut fotografieren, weil Begrenzung das Bild unvollständig wiedergibt und natürlich auch, weil die Aura fehlt.
Ein solches Dilemma – nicht fotografierbar zu sein, eigentlich – kennzeichnet diesen Unsicherheits-Aspekt, der so lange und so hypnotisch – aber eben jetzt zum zweiten Mal ganz exakt ist und ein drittes Mal ganz exakt sein wird (19. März `23): Mars Quadrat Neptun.
die Geburtszeit ist fiktiv, der Tag bekannt; – der junge Wassermann mit rückläufigem Merkur besitzt gleich zwei gute Gründe, alles anders, als die anderen zu machen. Er hat möglicherweise mitbekommen, wie sein Kollege Christian Eriksen zum Invaliden mit Defibrillator am Herzen wurde und daher Bedenken? Und auch, wenn das statistisch ganz ganz selten vorkommt, hört man erstaunlich viel im eigenen Umfeld – und liest in den Kommentarspalten der vorsätzlich und in böser Absicht gespaltenen Gesellschaft. Da sich heute sogar die Bundespressekonferenz mit ihm beschäftigte, ist durchaus denkbar, dass man diesen PR-Gau nutzt, um einen Triumph daraus zu machen – indem man Kimmich ein Angebot unterbreitet, das dieser nicht ablehnen kann. Bis zur Kochsalzlösung sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Von den umstehenden Souffleuren verblüfft die STIKO am Meisten. Doch ist Kimmich mit seiner Sonnen-Mars Opposition qua Geburt ein Meister der Selbstüberwindung, der im Kampf zu sich findet und mit Venus im Steinbock nicht wankelmütig ist.
Wir wünschen ihm Durchhaltevermögen mit der Reise von Saturn über die Sonne: ein Vorbild, die Erinnerung an die Möglichkeit einer individuellen Entscheidung. Immerhin!
seit Montag Morgen diese Woche geht Saturn auf ca. 7° Wassermann wieder direkt – und vorher, das spürt man, sind die Dinge zäh. Saturn ist besonders deutlich wahrnehmbar in seiner Verwandlung. Seine Stillstandszeiten – wie praktisch jetzt – sind hypnotische Zeiten – insgesamt dauerte Saturns Rückläufigkeit vom 23. Mai bis zum 11. Oktober. Dazu kommt Jupiter, der vom 21. Juni bis in wenigen Tagen, dem 18. Oktober ebenfalls im Zeichen Wassermann rückläufig ist/war und wieder direktläufig wird, und daher jetzt praktisch auch stillsteht, in der Kurve vor der Umkehrung der optischen Richtung ganz lang s a m wird oder besser: erscheint.
Da sich der Mond heute zwischen Saturn und Jupiter auch im Wassermann befindet und in 3/4 Scheibe auf die Fische zu bewegt, sind die beiden Königsplaneten im nahezu Stillstand vor bzw. schon in der Direktläufigkeit noch leichter zu erkennen, eine Schmuckspange am Himmel.
Jupiter funkelt weiß/blau/hell und sympathisch, Saturn funzelt gelblich/rötlich und viel weiter hinten, aber in einer Linie im Wassermann. Und Mond bietet dazu Vordergrund, den Katzensprung in die „nähere“ kosmische Umgebung. Man hat hier in einem kleinen Ausschnitt für den tropischen Sektor des Wassermann die Tiefe der Dimension vor sich. Erlebt sie am Himmel im Dreisprung: Mond, Jupiter, Saturn – ganz ohne optische Hilfsmittel. Ich halte diesen direkten Blick in den Himmel für Orientierung – vielleicht sogar des Gemüts.
Wasssermann, Sie sehen das mit der Aspektscheibe eingestellt, hat gute Beziehungen zum Luftzeichen Waage, auch Venus im Schützen wird in eine günstige Position rücken, gesellschaftlich freiheitlich geht also was, aber …
… gleichzeitig ist Uranus im Stier-Quadrat dazu, in den Immobilien, das könnte eben doch der Evergrande-Konzern (Hybris schon wieder im Namen) in China sein, der aktuell zahlungsunfähig ist: eine gewaltige Schneeballsystem-Blase, die jetzt so oder so crashen wird; – wobei manche glauben, die Chinesen hätten das schon im Griff, andere hingegen, das wäre gar nicht möglich: B-rock und so haben auch investiert – so manche Rente in den USA und wohl auch bei uns hängt – so sagen sie – von den Immobilienpreisen in China ab:
Die Taktik unserer Presse, einfach nicht von den kontinuierlich anschwellenden Massen-Protesten in Frankreich und Italien vor allem (und überall sonst) zu berichten, geht heute nicht ganz auf, aber man greift zum extremsten framing:
Deutschlands „neue“ Regierung – ob und wie sie zustande kommt – hält die Leute hier im Bann – während doch gleichzeitig und unerbittlich weltweit je nach Möglichkeiten die Schrauben enger gezogen werden in dieser Plandämonie. Italien und Australien (voll faschistisch, total offen), Canada (ebenfalls) und die USA (mit starkem Widerstand in 33 Bundesstaaten) – Immer deutlicher zeichnet sich das Ziel der totalitären Überwachungsherrschaft ab. Der Plan, der diesem Putsch von oben zugrunde liegt und der nicht nur gegen die Resolution 2361/2021 des Europarats vom 27.01.2021 in Geist und Inhalt verstößt, ebenso wie gegen den Nürnberger Kodex von 1947*, der unbedingte Freiwilligkeit bei Teilnahme an experimenteller Behandlung fordert, verstößt. Auch, wenn sie lange vorbereitet worden ist. Hier eine vom Steuerzahler finanzierte Rampenkampagne aus dem Jahr 2017 – als Großplakat an jeder Straßenecke – und alles passt, denn später wird er auf dem Sofa liegen, Netflix gucken und dadurch im Lockdown zum Helden:
Astrologisch im Bild die Merkur rückläufig Opposition zu Chiron rückläufig Waage/Widder – hier sind die Begriffe nicht gut in Einklang zu bringen und hätten noch eine Heilung nötig. Aber wie immer gilt: in der Opposition geschmiedete Begriffe sind auch stabil, denn das Unüberwindbare haben sie ja schon überwunden.
Freilich ist der Druck gewaltig und die Schäden und Anzahl der I-Toten sind hoch wie nie zuvor (noch ohne Langzeit) – beängstigend zusätzlich zu allem, was sonst moralisch bedenklich erscheint, ist die systemische Vertuschung von Schäden, in der Folge werden die Verletzten allein gelassen weil nicht anerkannt –es käme ja nicht aus zeitlichem Zusammenhang mit der Schlumpfung – wie allenthalben berichtet wird und ich selbst in meinem Umkreis erfahre. Menschen mit Verlusten sind oft so gebrochen, dass das Letzte, woran sie denken, eine Anklage der Schuldigen ist. Obduktionen sind teuer und müssen privat bezahlt werden. Die wenigen, wo dies möglich war, zeigen genau die Folgen, vor denen Prof. Bhakdi gewarnt hat, das Wort „Blutgerinnsel“ ist überall bekannt, öffentlich kippen junge Menschen mitten in ihren Reden vor laufender Kamera (zuletzt Eva Maria Holzleitner, 05.05.1993) um, kurz oder sogar direkt nachdem sie geschlumpft wurden.
Gesellschaftlich fällt auf, wie vielerorts angeregt wird, wieder ins Gespräch zu kommen. #allesaufdentisch ist so eine typische Widder/Waage Aktion – und wurde klassisch verstärkt durch die Löschung/Zensur von YouTube, nach gerichtlichem Verbot derselben noch mal gesperrt – also Merkur ver-rückt – zeigen offen Respektlosigkeit vor Entscheidungen auf der Ebene, wo Gerichtsbarkeit noch manchmal funktioniert, in Deutschand auf der Verwaltungs- und Oberverwaltungsebene, die großen Player.
Was das Bundesverfassungsgericht, die nächste Instanz angeht, müssen wir – fürchte ich – alle Hoffnung fahren lassen: es ist bekanntlich verboten, vor Gericht maskiert zu erscheinen, die Richter:innen sind offensichtlich alle befangen, da es keinen wissenschaftlichen Beleg für den Nutzen solcher Masken gibt, sehr wohl aber solche, über ihren Schaden noch dazu. Der Befangenheitsantrag, so berichten die Querdenker-Anwälte, läuft – ein weiteres, gutes Argument für 20/4 – im Bild – man kann nicht draufklicken – klar kenntlich:
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* Hier der Kodex von 1947, einfach mal durchlesen, wie unfassbar neben jeder Moral diese Menschheitserpressung mit wohl sehr dunklen Zielen steht:
Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
mit 54 wenige Tage nach Amtsantritt einfach so aus den Latschen gekippt. Wir sehen also, mit Jupiter rückläufig über der Sonne kann man auch ins Jenseits eingehen: gewiss lag es nicht an der „Impfung“ – wie auch, sie ist ja sicher. Hier rundet sich ein auch magisches Zeichen zum Ursprungsort der Verschwörung des Weltkommunismus nach Herrn Schwab.
Seine Seele möge den Weg finden!
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Innen Jan Hecker 15.02.1967, außen aktuelle Transite
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