Liebe Leserinnen und Leser,
Neumond und Pergigäum – Mondnähe: der Mond ist 357079 km entfernt, an seinem erdnächsten Punkt – pünktlich setzt hier in Niederbayern ein heftiger Sturm ein: bei Migräne-Patientien ging die letzten Tage schon alles drunter und drüber: das sind die Bedingungen, an denen – laut Ken Ring sich Sturmfluten und bevorzugt auch Erdbeben ereignen – insbesondere, wenn große Planeten wie Jupiter oder Saturn in Opposition zueinander stehen (was heuer nicht der Fall ist).
Fischer, Segler und alle mit der Natur verbundenen Menschen kennen den Zusammenhang – nur Naturwissenschaftler wissen davon nichts, weil ihnen die Mondphasen nichts bedeuten.
Dabei sind wir mit solchen Betrachtungen noch nicht mal im Bereich der Astrologie: astrologisch gesehen hat der Mond den ersten Aspekt zu Saturn im Skorpion – der neue Geist-Impuls dieses Jahr bildet also ein Quadrat zu Gestalt-Bildung: muß sich gleich gegen Widerstände stellen.
Es passiert aber noch mehr: Venus ist in ihrem starken Stillstands-Punkt im Steinbock und Merkur wird kurzfristig Horizont-öffnend (er hat sich für eine von zwei Möglichkeiten entschieden) in die Fische gehen, bevor er in seine dieses Jahr erste Rückläufigkeit mündet: und es sich dann – zurück im Wassermann – doch wieder anders überlegt.
Dennoch tut sich ein winziges Fenster auf die nächsten paar Tage (2. Februar, Merkur exakter und harmonischer Winkel Mondknotenachse): man muß es nur nutzen („Die Wahrheit tun …“, Georg Kühlewind) und trotz Irritationen standhaft bleiben, bis Merkur wieder direkt geht, Anfang März.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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