Liebe Leserinnen und Leser,
das ist ja richtig gut, ich fange an, alle Aszendenten zu lieben … mit Skorpion-Aszendent habe ich mich heute besonders gut verstanden.
Fängt einmal damit an, daß mein bester Freund Skorpion-Aszendent (Plus Jungfrau-Sonne, Skorpion-Mond) ist, und heute Geburtsttag hat.
Und dann ist es für einen Astrologen immer auch entscheidend, zu beobachten, was warum in welcher Reihenfolge am Tag geschieht. Treten nur noch Skorpion-Aszendenten auf? … Die Erklärung finde ich im eigenen Radix: Jupiter bildet aus dem Stier ein supergenaues Trigon zum Radix-Pluto, und ist rückläufig. Also starke Sache in der echten (!) Wirklichkeit.
Im Lauf der Beratungen merke ich, daß mir auch tatsächlich das richtige Korrektiv einfällt – es ist einfach, aber schwer zu verstehen – und da merke ich, wie es aus ihnen herausbricht: es schlicht satt zu haben, immer nur Krise machen zu müssen – und wie sehr sie sich danach sehnen, irgendwo anzukommen, aber wie?
Es ist tief befriedigend, wenn man da astrologisch helfen kann: das Stier-Thema konkret benennen darf als not-wendigen Ausgleich, welches ausbalanciert (seiner Bestimmung nach in die Mitte gebracht): „Stop Making Sence!“ (David Byrne) – Betonung liegt auf making, dem Stier zutreibt: Duft, Geschmack, taktiles Fühlen. Und immer wieder: kein Denken (vorstellen), liebe Skorpion-Aszendenten, sondern spüren, fühlen, schmecken, riechen … nicht ausweichen, die Krise zum Selbstzweck machen …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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