Kultur, Löwe

Isis/Levante; … (Lilith im Löwen … )

 

IsisIsis – Wikipedia von Vania Tephilo

„Iset“ – Thron

Liebe Leserinnen und Leser,

normal wird „Aset“ übersetzt – aber die Konsonanten sind willkürlich und entsprechen nicht der offensichtlichen Überlieferung. Die ägyptische Schrift ist eine n.j mdw.w nṯr – „Sesch-ni-medu-netjer“ – ἱερός γλυφή – Heiliges Eingeritztes – aber konsonantisch geschrieben – hiero_S43hiero_Y3 Wikipedia schreibt: Isis – Wikipedia:

„Die Ägypter hatten große Sorge, dass sie beim Betreten der Anderswelt ihre menschlichen Fähigkeiten, wie zum Beispiel Sehen, Sprechen, Hören und unabhängiges Denken, verlieren könnten. Isis sollte alle Dämonen abwehren, die für das Verlorengehen der menschlichen Fähigkeiten verantwortlich waren.“

Die Schrift der Ägypter ist noch nicht bis in die Bildebene entziffert, weil wir die Bedeutung der Bilder nicht kennen. Oft ähneln sie technischen Gegenständen – immer haben sie kosmische Bezüge, die – wegen der allgemeinen Mißachtung der Astrologie – tabu sind. Das bedeutet aber nicht, daß die Übersetzung falsch oder belanglos wäre – interessant ist jedoch das Stockwerk tiefer.

„Im April 2013 tauchte,“ so schreibt der aktuelle Spiegel, „anscheinend aus dem Nichts eine neue Rebellengruppe in Syrien auf.“

Neumond April 2013Neumond 10. April 2013

Nun wird der Name erklärt, von dem sich das Akronym ableitet, „Daisch“ abgekürzt, „Daisch“ bedeutet: „ad-dawla al-islāmīya fī l-ʿirāq wa-sch-schām“, abgekürzt: dāʿisch – der Norden, also eine Gebietsbezeichnung = nördlich von Hedschas (für uns: Levante, Sonnenaufgang) – womit ein genialer Schachzug dieser Mörderbande in ihrer PR besteht, den Namen der großen Göttin gestohlen zu haben – oder aber – falls „Isis“ auf unsere Presse zurückgeht – die stille Unterstützung durch Mythologisierung.

Bedenkt man jedoch, daß Krieg selbst eine mythische Macht ist – eine dämonische Macht – so hat man sich mit dem Namen der Göttin – den überraschenderweise niemand reflektiert – außer uns jetzt – einen mächtigen Schutzzauber gegeben, der natürlich nur dann nicht mißbraucht wird, wenn der Göttin der entsprechende Respekt gezollt wird.

Ist das heute überhaupt möglich? Herodot hat die ägyptischen Isis-Feierlichkeiten erwähnt, und spricht aus „Scham“ nicht darüber in seinem uns sonst vollständig erhaltenen Ägypten-Buch nicht – viele hundert Jahre vor der Zeitenwende durch Christus!

Dennoch: das Gegenteil ist zu befürchten, denn die durch und durch patriarchalischen „Kämpfer“, die sich selbst „Der Norden“ nennen, wissen gar nicht, daß dieser „Schutz“ unfreiwillig zustande kam, wenn er auf unsere Presse zurückgeht und eine Sprach-Barriere zu überwinden hat.

Die klassische Levante ist Kreuzfahrerland – ist unser eigener, westeuropäischer Schatten, der junge Leute dazu treibt, das Computer-kill-Spiel mit der Realität in der Levante zu tauschen.

Christen würden in Deutschland die Waffenproduktion verbieten, anstatt Panzer-Fabriken nach Algerien zu liefern. So aber fehlt – zumindest bislang – unserer Doppelmoral die Kraft:

„Trenne Dein Herz nicht von Deiner Zunge, dann werden alle Pläne Erfolg haben.“

Hope given: die kalte Fusion von dem verrückten Italiener Rossi, der an einen US-Konzern verkauft hat. Unglaublich! Aber Merkur ist im Sonnenzeichen Rossis: Zwillinge, rückläufig … also, mal gucken.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

 

 

Personen

Jean-Claude Juncker Präsident

Juncker PräsidentInnen Jean-Claude Juncker, außen 27.06.2014 17:26 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

die zeichenhafte, rhythmische Offenbarung des salomonischen Siegels, gebunden im Jupiter/Saturn Zyklus, der mit dem Radix eng kongreunt ist: und noch dazu Neptun laufend im Mars-Zeichen Fische …

Wer weiß, vielleicht ist Juncker eine Wiedergeburt Karls des Großen, und wir wissen es nicht?

Daß er trinke und rauche darf man ihm mit Fische-Mars nicht ernstlich verübeln. Fische-Mars wäre auch lebbar als Tai-Chi-Meister, z.B. … – und natürlich wäre das besser für Europa … aber andererseits ist der Clown der letzte Vertreter des alten Kern-Europas. Die Piraten sind gescheitert, weil sie Juncker zu ähnlich sind. Wenn sie Fellini verstanden hätten, wäre ihnen das nicht passiert.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mundan

Mars Opposition Uranus

Mars Opposition Uranus25.06.2014 10:23 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Aspekt hat/ist cholerischer Wahn – Uranus im Widder schreit: „Ich bin die Befreiung!“ – Mars in der Waage – fremd und schwach im anderen Zeichen der Opposition Waage – bietet als Herr des Widder – hilflos diplomatische Vermittlerdienste an, die kaum seinem Wesen entsprechen, und doch das Einzige sind, was den Uranus, der mit seinen heiß/kalt-Bädern den ganzen Tag durchschüttelt, von einem Extrem ins andere wirft, besänftigen kann.

IMG_0748Foto Termin ©

Dazu hat Zwillinge-Mond großes Rede-Bedürfnis – wo Schweigen mitunter – und Zeit gewinnen – die bessere Strategie wäre …

Bei all dem ist Merkur rückläufig: jetzt habe ich wieder – nach zwei Tagen Unterbrechung, Netzanschluss. Das ist höhere Gewalt; nach dem Vorteil daran: – : ? : — muß man suchen, aber er findet sich …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mundan

Venus in Zwillinge

640px-Gavin_Hamilton_001Gavin Hamilton

Liebe Leserinnen und Leser,

zwar verläßt Venus ihr Heimatzeichen Stier, doch dafür tritt sie trigonal zu Mars im Luftzeichen Waage. Da kann aus der Verbindung doch etwas werden, so um den 14. Juli herum, wenn auch der Mondknoten im exakten Trigon mitspielt … Aber zum schönen Bild oben machen alle Beteiligten ausnehmend blöde Gesichter: bis auf den netten Zwilling links, der den Helden Paris an der Hand nimmt, als wär´s sein eigenes inneres Kind. Venus in Zwillinge will ja nur spielen – doch solches Spiel wird Ernst, die Waffen unten rechts zeigen es auf …

Venus in Zwillinge23.06.2014 14:35 Nürnberg

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Sommersonnenwende 2014

IMG_0305Kirche des heiligsten Herzens des Herrn (Prag-Vinohrady) – Wikipedia

Fotos Termin ©

Innen ist diese Kirche unglaublich viel schöner, als Bilder es wiedergeben können …

IMG_0293Liebe Leserinnen und Leser,

Christus ist das Licht der Welt – er drückt seine Identität mit der Sonne recht deutlich aus. Die Sonne selbst ist natürlich kein glühender Gasball, der irgendwann seinen „Treibstoff“ verbrannt haben wird: solches sind moderne Märchen, über die man in wenigen hundert Jahren vielleicht lächeln, vielleicht weinen wird.

Die Sommersonnenwende macht uns den Atmungsvorgang der Erde recht bewußt – Erde und Sonne waren mal eins – der Umkehrvorgang kann von jedem deutlich wahrgenommen werden – ἡλιοστάσιον – der Sonnenstillstand – ist, wie der Punkt zwischen Ausatmen und Einatmen (oder umgekehrt, je nach Halbkugel) …

Sonnengesang des Echnaton

Schön erscheinst du
im Horizont des Himmels,
du lebendige Sonne,
die das Leben bestimmt!
Du bist aufgegangen am Osthorizont
und hast jedes Land mit deiner Schönheit erfüllt.
Schön bist du, groß und strahlend,
hoch über allem Land.

Deine Strahlen umfassen die Länder
bis ans Ende von allem, was du geschaffen hast.
Du bist Re, wenn du ihre Grenzen erreichst
und sie niederbeugst für deinen geliebten Sohn.
Fern bist du, doch deine Strahlen sind auf Erden;
du bist in ihrem Angesicht, doch unerforschlich ist dein Lauf.

Gehst du unter im Westhorizont,
so ist die Welt in Finsternis,
in der Verfassung des Todes.
Die Schläfer sind in der Kammer,
verhüllten Hauptes , kein Auge sieht das andere.
Raubt man alle ihre Habe, die unter ihren Köpfen ist –
sie merken es nicht.
Jedes Raubtier ist aus seiner Höhle gekommen,
und alle Schlangen beißen.
Die Finsternis ist ein Grab,
die Erde liegt erstarrt,
ist doch ihr Schöpfer untergegangen in seinem Horizont.

Am Morgen aber bist du aufgegangen im Horizont
und leuchtest als Sonne am Tage;
du vertreibst die Finsternis und schenkst deine Strahlen.
Die Beiden Länder sind täglich im Fest,
die Menschen sind erwacht
und stehen auf den Füßen, du hast sie aufgerichtet.
Rein ist ihr Leib, sie haben Kleider angelegt,
und ihre Arme sind in Anbetung bei deinem Erscheinen,
das ganze Land tut seine Arbeit.

Alles Vieh ist zufrieden mit seinem Kraut,
Bäume und Kräuter grünen.
Die Vögel sind aus ihren Nestern aufgeflogen,
ihre Schwingen preisen deinen Ka.
Alles Wild hüpft auf den Füßen,
alles was fliegt und flattert, lebt,
wenn du für sie aufgegangen bist.
Die Lastschiffe fahren stromab
und wieder stromauf,
jeder Weg ist offen durch dein Erscheinen.
Die Fische im Strom springen vor deinem Angesicht,
deine Strahlen sind im Innern des Meeres.

Der du den Samen sich entwickeln läßt in den Frauen,
der du »Wasser« zu Menschen machst,
der du den Sohn am Leben erhälst im Leib seiner Mutter
und ihn beruhigst, so dass seine Tränen versiegen –
du Amme im Mutterleib! –
der du Atem spendest,
um alle Geschöpfe am Leben zu erhalten.
Kommt (das Kind) aus dem Mutterleib heraus,
um zu atmen am Tag seiner Geburt,
dann öffnest du seinen Mund vollkommen
und sorgst für seine Bedürfnisse.

Das Küken im Ei,
das schon in der Schale redet –
du gibst ihm Luft darinnen, um es zu beleben.
Du hast ihm seine Frist gesetzt,
(die Schale) zu zerbrechen im Ei;
es geht hervor aus dem Ei,
um zu sprechen zu seiner Frist,
es läuft schon auf den Füßen, wenn es herauskommt aus ihm.

Wie zahlreich sind deine Werke,
die dem Angesicht verborgen sind,
du einziger Gott, dessengleichen nicht ist!
Du hast die Erde geschaffen nach deinem Wunsch, ganz allein,
mit Menschen, Vieh und allem Getier,
mit allem, was auf der Erde ist,
was auf den Füßen umherläuft
und allem, was in der Höhe ist und mit seinen Flügeln fliegt.
Die Fremdländer von Syrien und Nubien,
dazu das Land Ägypten –
jeden stellst du an seinen Platz und sorgst für seine Bedürfnisse,
ein jeder hat seine Nahrung, seine Lebenszeit ist bestimmt.
Die Zungen sind verschieden im Reden,
ebenso ihre Wesenszüge;
ihre Hautfarbe ist verschieden, denn du unterscheidest die Völker.

Du schaffst den Nil in der Unterwelt
und bringst ihn herauf nach deinem Willen,
die Menschen am Leben zu erhalten, da du sie geschaffen hast.
Du bist ihrer aller Herr, der sich abmüht an ihnen,
du Herr aller Lande, der für sie aufgeht,
du Sonne des Tages, gewaltig an Hoheit!
Selbst alle Fremdländer erhälst du am Leben,
hast du doch einen Nil an den Himmel gesetzt,
dass er zu ihnen herabkomme
und Wellen schlage auf den Bergen, wie das Meer,
um ihre Felder zu befeuchten mit dem, was sie brauchen.
Wie wirksam sind deine Pläne, du Herr der Ewigkeit!
Den Nil am Himmel, den gibst du den Fremdvölkern
und allem Wild der Wüste, das auf Füßen läuft;
aber der wahre Nil kommt aus der Unterwelt nach Ägypten.

Deine Strahlen säugen alle Felder –
wenn du aufgehst, leben sie und wachsen für dich.
Du schaffst die Jahreszeiten, um alle deine Geschöpfe sich entwickeln
zu lassen –
den Winter, um sie zu kühlen,
die Sommerglut, damit sie dich spüren.
Du hast den Himmel fern gemacht, um an ihm aufzugehen
und alles zu schauen, was du geschaffen hast.

Einzig bist du, wenn du aufgegangen bist,
in all deinen Erscheinungsformen als lebendiger Aton,
der erscheint und erglänzt,
sich entfernt und sich nähert;
du schaffst Millionen von Gestalten aus dir allein –
Städte, Dörfer und Äcker,
Wege und Strom.
Alle Augen sehen sich dir gegenüber,
wenn du als Sonne des Tages über dem Land bist.

Wenn du gegangen bist, dein Auge nicht mehr da ist,
das du um ihretwillen geschaffen hast,
damit du nicht dich selber siehst als einziges, was du geschaffen hast –
auch dann bleibst du in meinem Herzen,
und kein anderer ist, der dich kennt,
außer deinem Sohne Nefercheperure Uanre,
den du dein Wesen und deine Macht erkennen läßt.

Die Welt entsteht auf deinen Wink, wie du sie geschaffen hast.
Bist du aufgegangen, so leben sie,
gehst du unter, so sterben sie;
du bist die Lebenszeit selbst, man lebt durch dich.
Die Augen ruhen auf Schönheit, bis du untergehst,
alle Arbeit wird niedergelegt, wenn du untergehst im Westen.
Der Aufgehende stärkt alle Arme für den König,
und Eile ist in jedem Fuß.

Seit du die Welt gegründet hast, erhebst du sie
für deinen Sohn, der aus deinem Leib hervorgegangen ist,
den König Beider Ägypten, Nefercheperure Uanre,
den Sohn des Re, der von Maat lebt,
den Herrn der Diademe, Echnaton, groß in seiner Lebenszeit,
und die Große Königsgemahlin, die er liebt,
die Herrin Beider Länder, Nofretete,
die lebendig und verjüngt ist
für immer und ewig.

Sommersonnenwende

21.06.2014 12:51 Nürnberg

Astrologisch gesehen hat die Sonne zum Stillstand keine Aspekte, König „Ich“ regiert allein, trifft einsame Entscheidungen – aber sie wird – nach einiger Zeit – die Planten des großen Wassertrigons aspektieren: Neptun, Saturn und Jupiter – also in den Gefühlen etwas bewegen: und bis zur Herbst Tag- und Nachtgleichen wird uns der rückläufige Merkur in den Zwillingen beschäftigen, wenn man dieses Ingres-Horoskop als Vorrausschau für die folgenden Sommermonate begreift – ein retrospektivischer Sommer.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

 

Mundan

Merkur Cazimi

IMG_0426Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

Cazimi20.06.2014 00:51 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

dies ist – Cazimi – verballhorntes Arabisch für: „als wie im Herzen“ – Merkur auf seiner unteren Konjunktion mit der Sonne: ein Herz-Schlüssel Aspekt oder die Audienz beim König. Für ganz kurze Zeit tritt Merkur damit aus seiner „Verbrennung“ heraus – diese war von mangelnder Objektivität geprägt (falschen Schiedsrichter-Entscheidungen zu Hauf; oder der Rückführung des Höhlenforschers aus dem dunklen Berg, der Unterwelt, wo der Psychopompos Hermes auch zuhause ist) … und nun aber – heute Nacht: der Höhlenforscher ist wieder am Tageslicht – Merkur passiert die Sonne – gibt es ganz kurzfristig diesen aufschließenden Herz-Schlüssel Aspekt Cazimi – dann folgt – ein Rollenwechsel: vom Abendstern wird Merkur zum Morgenstern: Spanien ist – mit sonnenverbrannter Inaugration des neuen Königs – fußballerisch gestürzt: das Neue kann beginnen, ist aber noch nicht ganz da, solange Merkur rückläufig bleibt …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Stundenastrologie

Langzeit-Stundenastrologie

800px-Tuscum_des_Plinius_Schninkel_AAVilla des Plinius in Tusculum, Schinkel

Liebe Leserinnen und Leser,

HausDies war die Frage der Klientin: was mit dem Hausbesitz ihrer Familie geschehen würde, und zwar aus dem Jahr 2006. Es wird ja allgemein gesagt, Stundenastrologie gelte allenfalls für einen Zeitraum von 3 Monaten. Sowieso ist die Stundenastrologie die Zaubersparte der Astrologie – wirft echte philosophische Fragen auf, weil kein „Ursache/Wirkmechanismus“ – welcher Art auch immer – vorstellbar scheint – wo doch sonst bezüglich der direkten Einflussnahme planetarer Kräfte vieles bestellt ist: z.B. die Resonanz oder das Prinzip des seelischen Innewohnens – wie bei der anthroposophischen Astrologie – was sicher zutrifft.

Wie wir sehen, hat Jupiter aus dem Haus der Erbschaft es geschafft, direkt über dem Mond in Haus 5 (Wert des Hauses, Kinder) zu landen, während Saturn zum Tag des Besitzerwechsels erst im Jahr 2013 zusammen mit dem Nordknoten auf genau diesem Jupiter steht, der Herr des Aszendenten und des 10. Hauses = des Ergebnisses ist.

Selbstredend gibt es Verknüpfungen direktester Art zum Geburtshoroskop der Fragenden …

Und rätselhafter Merkur rückläufig zwingt tatsächlich zur Wiederkehr, weil nicht der gesamte Besitz der Familie vor Ort verkauft ist – außerdem ist Merkur rückläufig Wertminderung …

Hier zeigt sich die Stundenastrologie – Geduld vorausgesetzt – als Wunderuhr; auch Pluto Haus 10 ergibt einen Sinn.

Und das sind noch lange nicht alle Entsprechungen, die sich ohne Ausnahme in die Realität fügen, aber hier nicht alle angeführt werden können.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus