im exakten Neptun/Neptun-Quadrat schwimmen dem Herrn Spahn jetzt die Felle weg. Jetzt ist er ganz der wütende Torro, der rot sieht (Mars/Jupiter Konjunktion). Unverhohlen kündigt er den Bruch seiner eigenen Gesetze an. Wurde er nicht abgewählt? „Ich gebe Ihnen mein Wort … „, ist Lügen aktuell eine Expertise? Und ist das Lügen von Herrn Spahn nicht doch zu plump? Prima, wenn sie die Fassung verlieren: so muss es sein (Zwillinge-Mond Quadrat Saturn im Radix – loses Mundwerk gefährdet den Halt).
Zum Glück für uns und auch sicherlich besser für die Seele von Herrn Spahn wird Neptun sehr lange in der Quadratposition bleiben. Und dann rollt – auch zu unserem Glück – Uranus in die Uranus-Opposition.
So lässt sich der Zusammenbruch des Imp eriums auch an Beispielhoroskopen ablesen. Jupiter-Opposition um den Jahreswechsel … Uranus geht über Chiron und und im nächsten Jahr mit August bis auf 18.55° Taurus – erreicht also noch nicht ganz die Sonne und die Opposition, aber das lässt nicht lange auf sich warten. Für Herrn Spahn steht also radikaler Wandel an – wir wünschen ihm dabei alles Gute.
die Kunst besteht einfach darin, die verbindliche gemeinsame höhere Ebene mit dem Feind zu finden. So wird der Feind verstanden. Siegen wird der, der ungern siegt. Wer den Feind versteht, wird siegen. Dem Feind fehlt naturgemäß die Liebe. Daher ist Mitleid die angebrachte Haltung.
Was ist aber die innere Unruhe, die die Massen antreibt, sich der Selbstverletzung oder gar Tötung als Möglichkeit dieser selbstverantworteten, aber erzwungenen Fremdverletzung durch den Staat in einem Experiment zu überlassen?
Uns erscheinen sie, wie hypnotisiert*. Sie sind bereit, bis zu Körperverletzung und Tod zu gehen, ungeachtet der Daten in Schweden – das immer mehr in den Ignoranzschatten fällt, weil es vorlebt, wie´s ohne diktatorisches Regime besser geht:
Der Grund ist simpel: sie haben erkannt, dass sie schuldig sind am Elend dieser Welt und akzeptieren das (medizinisch kontraproduktive, gefährliche) Ritual einer Bestrafung, um von ihren Führer:innen im Gemeinschaftsverbund geleitet sich ab jetzt durch das Ritual sozialkonform zu verhalten.
Das ist aber nur der Vollzug, der uns, die wir informiert sind, was in dem Zeug drin ist, so gruselt (Grusel vertreibt Liebe und ist im System bedacht) – aber der Antrieb ist ein anderer, und hier muss das Verständnis für die „Jünger-Coronas“ beginnen:
Wer sensiblen Sinnes durch die Welt gegangen ist, konnte die Zeichen der Überdrehtheit deutlich wahrnehmen. Das ist auch jetzt nicht besser. Aber im Sinne eines „Halt, Stop mal – hier läuft was schief“, also des intuitiven Bauch-Gefühls, dass sich in unserer Zivilisation etwas ändern sollte, konnten zunächst viele den ersten Lockdown rational schmunzelnd begleiten. Denn es entsprach ja der tiefen Sehnsucht gerade von uns Indianern: „Halt doch einfach mal still.“
„Beppo’s Gebärde“ im Roman als Blog gibt dieser Situation ein wunderbares Bild:
Ab diesem Punkt kommen die jeweiligen Informations- und Bildungsaspekte ins Spiel. Ich erfuhr von unseren Handwerkern im Haus von der berühmten Rede von John Magufuli auf dem Handy, das sie mir freudestrahlend beim Hausgangstreichen unter die Nase hielten.
In dem Sinne also, dass sich etwas ändern muss, sind sie, die „Jünger-Coronas“, diejenigen, die im Strom der Zeit schwimmen, wir hingegen dagegen. Als Dagegenschwimmer sind wir notwendig, aber eben auch notwendig in der Verliererposition: wir spielen für sie die Looser, und das Spiel ist Ernst.
Wir sind dagegen, weil wir in diesem Spiel auf Leben und Tod unsere Werte davonschwimmen sehen, wie Felle auf dem Fluss, nehmen notwendig die konservative, humane Position ein, und es gehört längst zu den moralisch entkoppelten Nachrichten, daraus einen Karneval der Rechten zu basteln.
Was muss sich in unserem Denken ändern, damit wir souverän werden? Denn, wie einige Denker, auch Georges Bataille, gesagt haben: „Souverän ist der, der den Ausnahmezustand bestimmt.“ Wie können wir dafür sorgen, dass wir die Kraft des Zeitflusses auf unserer Seite haben?
Wie die Feinde, müssen auch wir einen Teil lassen, uns beschneiden, nämlich am Individualismus, denn der war unsere Trägheits-Sünde. Wir wussten, dass es schief läuft, aber hatten uns in jeweiligen Nischen eingerichtet. Jetzt kommt das verdrängte Unbewusste, die Verdrängung gerade des Wissens, dass es so nicht geht, wieder an die Oberfläche. Bio-Läden sind nicht die Lösung, sondern Metastasen eines kranken Systems – denn wie kommt die Teilung in Vergiftet und Bio? Wir müssen also – als Schicksal von außen erzwungen – neue Gemeinschaften bilden auf Telegram und den neu entstehenden freien Kanälen. Hätten wir das vorher von selbst geleistet, dann wäre unser Beitrag ein Teil des Ganzen gewesen, möglicherweise unüberwindbar für den Teufel.
Und dann müssen wir anfangen, die „Jünger-Coronas“ zu verstehen: Sinn dessen ist, dass die Menschheit kollektiv lernt – see always both sides – das ist eigentlich die Fähigkeit des Denkens: Zeit zu gewinnen, sich zu distanzieren. Ihre Veränderunsgs-Sehnsucht, die Sehnsucht nach „Heil“-ung ist tief energetisch von einer Wahrheit gespeist. Nicht ohne Grund bewegt sich die Menschheit auf eine Perfektionierung ihrer Prothese, der Technik zu. Technik ist nämlich ein Schutz. Das ist einmal grundsätzlich wahr, hingegen nicht erschöpfend, denn der Schutz birgt auch die maximale Gefahr. Und wo Sehnsucht nach Heilung zur Massenpsychose wird, alle hundert Jahre, muss eine tiefe Verletzung zugrunde liegen. Diese Verletzung ist die Triebfeder der Massenpsychose:
Die „Jünger-Coronas“ sind also in zwei Dingen, die wir, die „Covidioten“ auch empfinden, auf einer sehr richtigen Spur. Überall konnte man die Zeichen lesen: z.B. das Megalomane bei der Nutzung des Nürnberger Hauptmarktes, direkt beim „Schönen Brunnen“, dem Zentrum der Stadt (Neben dem Hotel Sorat**) – sich steigernd von Bardenreffen zu Bardentreffen mit der 20-köpfigen Cuba-Combo und einer Verstärker-Anlage, die für normale Zeitgenossen in St. Johannis auf dem Balkon als Zimmerlautstärke ankam. Solches ist heute verbalmagisch ein „booster“. Sie sind also auf der richtigen Spur: so konnte es nicht weiter gehen. Ein Gesetz lautet: wenn die Möglichkeiten der Zeit nicht genutzt werden, erscheint der Dämon der Zeit. Sie reagieren also rational auf die Erscheinung des Dämons. Thorsten Krawinkel schrieb im Rubikon*** „Ein Wacken zu viel.“
Wir hingegen, die Wissenden, haben uns aus Trägheit in die Defensive bringen lassen und des Dämons Erscheinung dadurch erst ermöglicht.
Wir, die wir als Grundrechte-Erhalter auftreten, erscheinen ihnen daher halb zu Recht wie die Ignoranten eines Bauchgefühls, haben wir doch vorher unser Bauchgefühl verdrängen – wie wir glauben – müssen. Aber stimmt das?
Und noch einen Punkt haben die „Jünger-Coranas“ auf ihrer Seite: die Krankheit selbst existiert tatsächlich, ist Grippe-ähnlich, das ist wahr, aber doch etwas anders im Husten und kann in wenigen Einzelfällen sehr gefährlich werden. Dies ist der Realitätszipfel, von dem Krankenhausärzte überzeugt werden, den Bettenbetrug nicht so moralisch zu nehmen.
Umgang, Nutzung und Herkunft hingegen sind, bis in schwarzmagische Details, die die „Jünger-Coronas“ nicht kennen und für uns zum Hohn aufgestellt wurden, ein Verbrechen, ein Zivilisationsbruch.
Und aus persönlicher Vorteilnahme wird dann im Ganzen ein Vorteilnahmesystem. Warum 2020 gleichzeitig die Grippe selbst vollkommen verschwunden war, ist eine der völlig ungeklärten Merkwürdigkeiten. Das Rätsel der Krankheit, ihre Herkunft, Diagnose, Heilung und Auskurierung – es gibt Mittel – wird überdeckt von einem gemeinschaftlich weltrituell autoritär durchgesetzten Beschneidungsmodell, dem alle unterworfen werden sollen. Es findet statt die notwendige Transformation von der Ego-Gesellschaft zur Solidar-Gesellschaft****. Wer wollte das bestreiten? Und wir wollen uns dagegen stellen? Heiligt nicht der Zweck die Mittel? Und jene Finanzgroßraubaktion im Fernbeben, wen schert´s, wenn die Leute zu essen haben?
Wir werden in dem Augenblick souverän, in dem wir auch eine Solidar-Gemeinschaft werden, und zwar jetzt, auf Weihnachten zu. Lasst uns die Bewegung „Stille Weihnacht“ nennen. Machen wir uns – frei und selbstermächtigt – den Sinn der Weih-Nacht zu eigen. Verlassen wir die Tempel, jeder seinen. Lasst uns den Sternenhimmel als neuen Tempel nehmen. Die Zeit für diese alte Idee ist gekommen.
Ich will gleich vorangehen und jeden hier im Stundenbuch zur Mitarbeit aufrufen. Kommt ins Boot!
Ahoj,
Markus
*Das liegt daran, dass der Widerstand die Ohren überall offen hat und jede Nuance einer Bewegung der Mainstrempresse FAZTAZSDZZEITUNDSPIEGELARDZDF … genau beobachtet. Wir hören beide Seiten. Das tun die „Jünger-Coronas“ nicht.
eine historische Ansprache von Martin Siechert gestern um 10:12 im Bundestag. Diese Rede kann man zwar in der Bundestags-Mediathek nachhören, aber dort sind die Reden jede für sich quasi schon in einem Kasten abgelegt. Außerdem ist die Kameraführung nachträglich verändert worden. Bärbel Bas, die neue Bundestagspräsidentin, fährt Martin Siechert zwei mal unverschämt und parteiisch grinsend ins Wort. Das Parlament kichert im Anbetracht des Ernstes der Lage. Aber Siechert ist episch, er schreibt Geschichte, Florian Müller (Jungfrau mit Venus und Mars Stellium, Zwillinge-Mond und Waage-Merkur) mit manipulativem Tränendrüsenbeitrag als Zwischenfrage getarnt, bügelt er souverän und sich in der Stimme steigernd ab. Wo Müller die Sonne hat, hat Siechert seinen Mars: da haben sie sich den Falschen ausgesucht. Besonders die erhobene Bühnenposition hatte es, das stellten die Parlamentarier sofort alarmiert fest, in sich – aus dem Nachteil Galerie außerhalb des Parlaments wird ein Vorteil: Sichert sprach wie Martin Luther von der Kanzel und schleuderte Zahlenpfeile, die unten sehr wohl ankamen und geleugnet werden mussten, umgehend, denn sie kamen zwar vom eigenen Institut, aber von der falschen Partei. Ab nun musste Theater für die Zuschauer gespielt werden, und Florian Müller sollte – jung gegen jung – mit dem Lügentrumpf stechen. Dabei las Siechert nur RKI-Zahlen vor, Paul-Ehrlich-Zahlen – nur die ganz offiziellen und wohl sehr stark untertrieben Zahlen für Schäden, Todesfälle, Behinderungen, Zerstörung.
Seitdem nun die FDP in jedem Fall gegen die AfD mitklatscht, weil sie – eine technokratisch-autoritätswütige Rede von Michael Theurer (12. Jan 1967) können sie hier hören und alle Hoffnung auf die FDP fahren lassen:
… weil sie also jetzt zur Regierung gehört – ist das Bild vom Totalitarismus nur noch durch die AfD gestört.
Wie wir aber wissen, kommt das Verdrängte, so hat es C.G. Jung erkannt, als Schicksal von außen auf die Verdränger zu. Das ist ein Gesetz nach Dike. Darin liegt auch der strategische Sinn der christlichen Botschaft: „Die linke Wange hinhalten“, die ist nämlich gar nicht emotional gemeint: so verliert sich das Böse im Sibirien seiner dunklen Seele und verstrickt sich in seine eigene Fehlplanung. David gegen Goliath.
die fixen Zeichen dominieren, es ist eine Mondfinsternis, doch wir können den Mond nicht sehen, er ist – wie auf dem Horoskop unten, bei Vollmond unter dem Horizont. Die Vollmond-Skorpion Persönlichkeit neigt dazu, die Familie zu versorgen, fürsorglich, wie ein Pelikan. Nun sind aber nicht nur Sonne und Mond in Opposition, sondern wir sehen einen ganzen Köcher roter Pfeile zwischen Stier und Skorpion und zwei halten die Zügel: Jupiter und Saturn im Wassermann. Saturn im Wassermann kann auch der konservative Revolutionär werden: im Moment freilich erleben wir ihn als Neuauflage einer altbekannten Gesellschaftsschizophrenie wie 1933 bei einer Pluto-Krebs Position in exakter Opposition der heutigen Gradzahl von Pluto-Steinbock – und auch „damals“ lief Saturn im Zeichen Wassermann, aber mit Neptun in der Jungfrau-Opposition und Jupiter in Waage. Auch Jupiter aktuell läuft noch bis zum 29. Dez. im fixen Luft-Zeichen Wassermann. Wir sind also mit dem Schicksal dieser Zeit durch den Saturn-Zyklus verbunden. Jupiter im Wassermann ist ein schönes Bild für Aeronautik. Er macht Saturn weniger streng, was natürlich dann im neuen Jahr wegfällt – dafür aber Jupiter in seinem Zeichen Fische sich auf den Weg zu seinem Co-Regisseur Neptun macht, um der Wahrheit als platzschaffender Herold vorauszueilen. Sie tritt endgültig ans Licht um den 12. April, wenn Jupiter ins Zeichen Widder wechselt.
Neptun, Pluto und Venus führen nur blaue Linien und verbinden Steinbock und Fische zum dream-team mit einer in die Opposition hineinreichenden Venus-Uranus Verbindung, gradgenau: „The crux of the biscuit, it should be easy to see, is my conceptional continuity.“ (F.Z). – Venus/Uranus ist laut Wolfgang Döbereiner der „Freiheitsvogel“. Fische und Steinbock verbinden idealerweise Verantwortung und Inspiration.
Vor allzu großer Durchsetzungskraft schützt uns diesmal das Uranus/Saturn Quadrat. Uranus stellt Saturns Grundlagen in Frage. Die Impfkampagne ist gescheitert, die von den dunklen Verführern induzierte Massenpsychose in vollem Gange. Diesen Winter standhaft und stark bleiben, bringt den Sieg in Christus.
nur wenigen verdienstvollen Astronomen ist die Ehre zuteil geworden, ein Himmelsobjekt quasi zum Geschenk erhalten zu haben. Der Himmelskörper, um den es geht, ist ein fast 2 km dicker Brummer mit einer Umlaufbahn von gerundet 6 Jahren. Florian Freistetter erlebte diese Würdigung mit einem Jupiter return auf seinem eigenen Zwillinge-Jupiter und zeitgleich zu einer engen Konjunktion des mittleren Nordknotens mit gerade jenem neu entdeckten Asteroiden im Zeichen Skorpion (siehe chart unten).
Wir nehmen vor allem die Position Liliths (kein Himmelskörper!) im Zeichen Zwillinge zum Anlass, den Astronomen zu würdigen. Manche behaupten, Lilith im Zeichen Zwillinge spreche mit gespaltener Zunge. Aber das muss nicht sein. Lilith in den Zwillingen ist auch die gefälschte Statistik (brandaktuell in dieser Krise des Weltenwahns), das Argument ad hominem oder schlicht und ergreifend auch die Lüge für einen vermeintlich höheren Zweck, usw. Etwas blumig formulierende Kolleginnen aus dem pseudofeministischen Lager wollen auch wahrnehmen, wie „Lilith ihre Mannschaften sammelt“ – kann man nicht verübeln, sich an Strohhalme der Hoffnung zu klammern ist in dieser düsteren, geistfernen Zeit legitim.
Das gilt natürlich auch für Herrn Dr. Freistetter, den wir mit einem Blick auf sein Geburtsbild unten astrologisch zu Recht und aus Gewohnheit einen „Plutonier“ nennen können – der sich, soweit bekannt, bislang nicht besonders um „seinen“ Asteroiden gekümmert hat. Das könnte sich übrigens im Sinne des Universalienstreits als Fehler herausstellen: wenn eben das Wort doch magisch an das Ding knüpft. Zumal eben dieser Freistetter auch wirklich an die Zukunft in den Sternen glaubt und gerade derjenige unter den Astronomen ist, der durch seine neue Resonanztheorie der Astrologie einer äußerst plausible, auch naturwissenschaftlich haltbare Grundlage geben konnte – wenn sie nicht sogar von dort entlehnt war. Wer sich dafür interessiert, findet die Theorie im hinteren Drittel dieses Buches:
Ich bin mir sicher, dass Dr. Freistetter – Florian (wir sind per Du) diesen Post genießen wird, denn er wird den Verkauf seiner Bücher fördern – Weihnachten ist nicht mehr weit. Warum ich den Autor von „Krawumm!“ als Plutonier* bezeichne, ist für Astrologen das Gegenteil von einem Geheimnis, es lässt sich schlicht lesen, wie ein offenes Buch. Hier plädiert der Astronom sogar ganz offen für den Weltuntergang! Darf man ihn deshalb zu Recht als praktischen Apokalyptiker bezeichnen? In jedem Fall erklärt Pluto am AC sein Interesse für den „Zwergplaneten“ – mächtig ist auch seine Sinn-Sucher Opposition zwischen Zwillinge und Schütze, die eben aktuell durch Lilith, Freistetter des Asteroiden und sogar wieder den Mondknoten angesprochen ist.
Wir sollten den Transit dieses Asteroiden im Auge behalten, insbesondere seinen return auf Freistetters eigenem Freistetter im Zeichen Krebs im nächsten Jahr. Ich bin sehr gespannt!
* Plutonier sind Menschen mit einem stark positionierten Pluto. Das kann an einer Horoskopachse sein, oder auch als Pluto/Sonnen oder Pluto/Jupiter Konjunktion. Ihr Persönlichkeitsausdruck verfügt über mächtige Mittel, ihr „footprint“ hinterlässt deutliche Wirkungen, die man auch Karma nennen könnte.
lasst uns ein Zeichen für diesen Herbst/Winter setzen. Rotmützen haben eine lange Tradition im demokratischen Widerstand. Es ist ein Zeichen, so ähnlich, wie die Bommel: wer die rote Mütze trägt, steht für:
Mitmenschlichkeit
Demokratie
Grundgesetz
Freundlichkeit
Respekt
Recht
Freiheit
Es ist ein 100 % gewaltfreies*, wärmendes Symbol, an dem sich alle erkennen können – und die damit auch zeigen wollen, dass ein warmer, gut durchbluteter Kopf ebenfalls die Kraft der Gedanken trägt. Dazu kommt natürlich – so mancher trägt eine rote Mütze, ohne sich dabei was zu denken. Rote Schuhe sind noch auffälliger – der Papst hat welche. Aber darum geht es ja gerade: ein verbindendes, stilles, friedliches Symbol, das auch keines sein kann – so ergreifen wir Initiative im Neptun-Real.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* Es geht nicht darum, den Jakobinern nachzueifern.
ja, Venus im Steinbock ist – wie auch Venus im Wassermann – immer ein bisschen irre. Sie liebt das saturnalische – den Respekt, die Beständigkeit, die Struktur – und seine Umkehrung ins Gegenteil – dabei ist die Steinbock-Venus im Gegensatz zur Wassermann-Venus konsequent dauerhaft „irre“ – schizo ist normal – (die Wassermann-Venus hingegen wechselt unberechenbar ab). Dass sie dabei auch noch schön ist – in ihrer Erhöhung – kommt dazu. Eine Grundschizophrenie der Steinbock-Venus deshalb, weil sie sich an die allgemeine gesellschaftliche Schizophrenie klammert und gerade wegen ihrer starken Verwurzelung im hier und jetzt mitmacht und u.U. die Zukunft nicht im Blick hat (die Wassermann-Venus aber schon). Wer aber den Zeitgeist nicht für irre hält, neigt zur grotesken Fehlinterpretationen – auch dann, wenn sie den Anschein von Beständigkeit haben: denn frisch bleibt bekanntlich nur, was sich verändert.
Venus ist am 5. November in den Steinbock gegangen – und zwar als Abendstern (geht nach der Sonne unter). Sie wird 17 Wochen in diesem Zeichen bleiben, weil Venus im Steinbock rückläufig wird. Am 19. November macht sie ein Trigon zu Uranus im Stier – ein Freiheitsvogel in den Erdzeichen, materielle Lockerungsübungen. Drei Mal wird sie Neptun ins Sextil nehmen: das erste Mal am 30. November – Stabilität und Utopie sind kein Widerspruch. Am hellsten erstrahlt sie als Abendstern zum 7. Dezember – und zur ersten von 3 Begegnungen mit Pluto kommt es am 11. Dezember auf 25° Steinbock. Rückläufig geht sie dann ab dem 19. Dezember und wird eine zweite Konjunktion mit Pluto an Weihnachten haben. Hier sind Wandlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten besonders stark. Die Rückläufigkeit bei Venus ist die Suche nach inneren Werten vor einem materiellen Hintergrund (Erdzeichen). Merkur überholt Venus am 29. Dezember, greift den Impuls auf, kann schriftlich formuliert werden – und hat ein zweites Sextil mit Neptun am 5. Januar – um am 9. Januar auf 10° Steinbock im Herzen des Sonnenkönigs stehen – und um schließlich als Morgenstern am 29. Januar wieder in den direkten Lauf zu wechseln. Mars überholt sie auch noch am 16. Februar – und dann hat sie ihr letztes Sextil zu Neptun am 24. Februar sowie eine letzte Konjunktion mit Pluto am 3. März, bevor sie in den Wassermann wechselt am 6. März.
Wir sehen also, dass hier magische Verwandlungskräfte am Werk sind – gerade die Phase der Unsichtbarkeit von Venus war z.B. für die Maya die Zeit der Transzendenz, der Verwandlung. Ihr gesamter Kalender war auf dem Venus-Zyklus und ihre Doppelgestaltigkeit als Morgen- und Abendstern aufgebaut. Ihre 52 tägige Unisichtbarkeit entsprach verschiedenen sozialen Zyklen der Kalenderrechnung.
All das ist gut in einer Zeit, wo Transformation und Verwandlung, Destruktion des Falschen der Wahrheit Platz machen müssen. Venus im Steinbock liebt die Realität – sie ist bereit, Realitäten und Hierarchien anzuerkennen. Aber die Realität ist eine „bitch“. Dehnt sie deren Gültigkeit in den Geistraum aus, anstatt oberflächlich Wert auf Geltung zu legen, dann hat die Steinbock-Venus Charakteranlage sich selbst veredelt, ihr größtes Glück.
… man sieht die exakte Opposition des rückläufige Uranus (Freiheit vs. Gewalt) zum Neumond – Mars ist auch schon da und pirscht sich an die Uranus-Opposition heran. Schwierige Konstellation morgen, unfallträchtig, besonders in Verbindung mit Haus 3 im persönlichen Horoskop. Denn auch Saturn beschreibt eine Quadratur zu Mars. Auch die Finanzindustrie ist betroffen …
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