Geist

How the function´s functions function, oder: wie wir den Drachen reiten

Liebe Leser,

was wie Verwirrung klingt (Wie die Funktionen der Funktion funktionieren), könnte die erkenntnistheoretische Knacknuss sein, an der die Plandämonie akzeptieren muss, von den Allmeistern des Geistes bezähmt worden zu sein – auf die Idee brachte mich ein Freund: er nennt es in seinem Sprach-Mega-Labyrinth**, das aber in Wahrheit der Weg nach draußen ist, die TFA: „Technik-Folge-Abwägung“. Sein Argument ist in Paraphrase dieses: wir befinden uns mitten in der Technik. Das gilt um so mehr, wenn wir einen erweiterten Technikbegriff anwenden, der die gesamte, inzwischen Internet-basierte prozessuale Abwicklung der Dinge und nicht nur den Apparat selbst – elektrisch oder als Dampfmaschine oder Uhr – als Technik sieht, was bemerkenswerter Weise ein gemeinsamer Punkt zwischen den, wie gesagt wird, Feinden Martin Heidegger und Theodor W. Adorno ist, die aber, wie ich glaube, im Kern dieselbe Drachen-Kraft schicksalsmächtig am Werk mit Worten zu zähmen versuchten, wenn sie sich zur Technik stellten, was beiden ein zentrales Anliegen ist: beide – Adorno (u.a. auch in Minima Moralia), Heidegger in der gesamten Spätphase, der poetischen Phase seines Werkes – sind sich sehr bewusst darüber, dass es kein eigentliches Gegenstandsverhältnis zum „Wesen der Technik“ gibt, schon allein, weil „Das Wesen der Technik nichts Technisches ist“, sondern etwas Anderes, was Adorno, plötzlich zu dem werdend, was er ablehnte, geradezu hasste, zum Mystiker, als er die wissenschaftliche Technokratie beschrieb, als etwas, was nur um so stärker würde, wenn es bekämpft würde – weil es jede Energie – positiv oder negativ – in seinem Wesen zusammenfasst und beherrscht, indem es registriert und eingeordnet wird – und damit entmenschlicht, soweit der Mensch ein natürliches Wesen ist – wir werden nicht digital geboren.

Heideggers Technik-Exegese gipfelt in der Empfehlung: wir müssten uns „dem Wesen der Technik eigens öffnen“, was in unseren heutigen Ohren gruselig klingt, sehen wir uns doch kurz vor der Kreuzigung der Dinge durch fünf Gefahren. Herr hilf! – und natürlich …

 

… ist die Schlumpfung – wie sich mehr und mehr herausstellt – good for nothing – im Wesentlichen ein technischer Schachzug, Euthanasie, geeignet, alle Dinge sehr pervers zu verkehren. Technik dringt in unsere innere Körperwelt. Wir sollen – die Ingredienzien (Nanobots sind dabei in wohl manchen Chargen, nur mühsam von James Bond getarnt), durch markiertes Blut Teil des „Internets der Dinge“ werden. Der Nebeneffekt, dass wir dann keine Menschen mehr sind, sondern Maschinen, die Spikes produzieren, wird besonders dadurch unterstrichen, dass die Zusatzstoffe der experimentellen Injektionen auch zur elektromagnetischen Codierung und Ortung geeignet sein könnten – zumindest dass damit eben – experimentiert wird – anything goes. Goldgräberstimmung in den Labors. Die Menschen sind, wie der neue Kanzler Olaf sagte, bevor er es wurde: „Versuchskaninchen“. Nur, dass es gerade noch mal gut gegangen sei, ist eine falsche und auch voreilige Schlussfolgerung, geschöpft wahrscheinlich aus einem sehr begrenzten und geleiteten Informationsumfeld.

Was passiert hier philosophisch genau? Ganz ungeachtet des „medizinischen“ Effekts wird ja gesagt, dem Körper wird etwas zugeführt, was ihn fortan und wohl bei regelmäßiger Nachspritzung befähigt aber auch zwingt, etwas zu „produzieren“, bestimmte Proteine zu produzieren. Es wird also der Mensch durch die Schlumpfung selbst zu einer Herstellungsstätte für Spike-Proteine. Die Euthanasie als Zweck – causa finalis – lassen wir hier mal weg. Im Beipackzettel ist auch kein Ausschalter für diesen subcutanen Hexenbesen vermerkt. Was aber phänomenologisch passiert, wenn das Experiment in den Augen seiner Betreiber gelingt, ist die Umwandlung des Menschen, die Berührung seines Wesens: steuerte er sonst sich selbst, wird er jetzt von außen geführt. Hatte sein Leben einen Sinn, der in der individuellen Verfeinerung und Verbesserung lag, so muss es sich jetzt der statistischen Mengen-Funktion geistloser Körperansammlung  unterordnen, potentieller Träger von Unerwünschtem, und sonst nichts; – wobei es schon für verrückt gilt, überhaupt zu glauben, Geist habe etwas mit Gesundheit zu tun. Es geht um die innere Industrialisierung des Menschen: ein Überrumpelungsangriff – angekündigt durch alle auf diesen Umkehrpunkt zuführenden Entwicklungen, denen sich eine Armee von tapferen Individualisten seit Jahrzehnten mit Kunst, Kultur, Weisheit, Frieden und Wahrheit entgegenstellt (und verdeckt wird von einer anderen Armee falscher Individualisten, die selbiges als Idole bloß gespielt haben und sich jetzt als extra-konform outen, hochmütig auf den falschen Schein verzichten, Hauptsache sie folgen der „science“).

Die Umkehrung hat insofern stattgefunden, als dass die Eliten zu einer offenen und offen unmenschlichen Veränderung der Moral aufrufen. Man hat schier alles getan, um die „Kulturindustrie als Massenbetrug“ (Adorno) zum branding der Menschen, ihre freiwillige Vorsortierung auf Marken zu befördern, und musste doch zum Schluss – weil der verdammte echte Individualismus dem fast flächendeckenden Stumpfsinn (Muzak) zum Trotz gar zu erfolgreich an Boden gewann, zur rohen Gewalt greifen: Kunst, Musik, Kultur verbieten. Hätte man hier die Wurzeln beschädigt, würde die Eiche schon fallen.

Würde man etwas Positives daran finden wollen, da wäre aus dem Verborgenen etwas offenbar geworden – nur deswegen sind wir überrascht – das Böse ist nicht neu, es sieht sich offenbar genötigt, offen werbend aufzutreten. Das Böse tritt jetzt als das Böse auf. Transhumanismus, etc. Das wäre vergleichbar damit, wie der Schuft in einem Märchenfilm seinen Tarnanzug verloren hätte: die Monstrosität tritt – zunächst verborgen, jetzt offen zu Tage.

Nun aber zur TFA – der „Technik-Folge-Abwägung“ – man könnte es auch auf den Spruch reduzieren: wer im Glashaus sitzt, werfe nicht mit Steinen. Die Technik ist mit dem Menschen schon lange in einem Hase und Igel-Streit – wobei die Technik der Igel ist: „Ick bin all da!“ – sich von ihr distanzieren zu wollen, ist also genau so sinnlos, wie sich von der Natur distanzieren zu wollen.

Es kommt daher, wie eine brutalisierte Form dieses Heideggerschen „Sich dem Wesen der Technik eigens öffnen“, diese Schlumpfung als aufgezwungenes Russisches Roulette und eventuell sogar mehr (wenn zutreffend ist, was von den Inhalten der Giftstoffe berichtet wird). Dann freilich ist man dem Wesen der Technik so nahe, dass man mit ihm in den eigenen Blutbahnen um die Anwesenheit des eigenen Ichs mit Hydra Vulgaris*** verhandeln muss. Zumindest dies noch kein Zustand, in dem wir Tapferen seit den ebenfalls kranken Zwangsimpfungen der 60ger Jahre ohnehin sind, aber da noch als Angriff von außen – die Pressmedizin bekam erst durch Contergan einen Dämpfer, das scheint weit genug aus dem kollektiven Gedächtnis entfernt, könnte der Teufel meinen, der gern immer denselben Gaul totreitet.

Im Streit der Throne: Technik vs. Natur – sitzt die Natur nach irdischen Maßstäben am längeren Hebel – die Technik gleicht einem Kind, das versucht, die Mutter zu boxen. Allerdings müssen wir zugeben, dass insbesondere nach den jüngsten, sehr realen UFO-Sichtungen …

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… und auch schon länger seit der Entdeckung der Konstruktion der Saturn-Ringe durch einen mächtigen, uns nicht bekannten Mechaniker* – eben nicht nur irdische Maßstäbe gemeint sind, wenn wir von Technik sprechen, gar noch von ihrem Wesen, das laut Heidegger ja das „Ereignis“ vorbereitet.

Das Wesen der Technik ist aber die Beschneidung. Und das Wesen der Beschneidung ist die Simulation. Wer oder was soll simuliert werden? – : die Götter. Sinn der Beschneidung war ganz ursprünglich, die UFO-Götter zu simulieren, ihnen ähnlich zu sehen. Es ist im Grunde altbekannt und wird im Titel von Joseph Campbell´s „Die Masken Gottes“ transportiert: im Verkehr mit den Göttern müssen die Götter von den Menschen imitiert werden, nachgeahmt.

Diese Nachahmungskrise wiederholt sich bedauerlicherweise, und das sind die Zeiten, wo nach „Beschneidung von Grundrechten“ gerufen wird, was, wie ich glaube, auf die direkte Einflussnahme jener alten Opfer-Götter zurückgeht, und zwar nicht als Reminiszenz, sondern als ihre gegenwärtige reale Wirkung in ihrer aktuellen Daseinsform, die uns wenig sichtbar sein mag, aber einem Hund bei ihrem Erscheinen sein Nackenfell sträuben lässt.

Die Menschen maskieren sich und sind dann der Gott. Erreichen, so der alte Volksglaube, mit dem gleich aussehenden Gott eine gemeinsame Ebene der Verständigung, die sich durch Beschwörung ausdrückt, die ja nichts anderes versucht, als den Gott durch das eigene Bild, eine Simulation seiner selbst, herbeizurufen, oder – je nachdem – zu bannen. Man machte sich lange Schädel durch Bandagen, weil die Aliens so aussahen. Und die Königin wurde so hergerichtet, dass sie so aussah, wie die Aliens: geschlechtslos. In der Kommunion findet die Kommunikation statt. Verhandelt wird immer über das rituelle Opfer. Und jedes Opfer ist rituell, weil durch den Ritus das Leben selbst zum Opfer wird (nicht geopfert wird!) und so der Sinnlosigkeit eines bedeutungslosen Todes entrissen, der alles Leben erwartet auf der Schwelle vom Diesseits zum Jenseits und wohl auch zurück. Der Ritus veredelt das Leben vor dem Tod, fügt zur unsterblichen Natur Kultur hinzu, die Kultur vom Anfang und vom Ende, erzählt in den Schöpfungsmythen, die es aber – weder Anfang noch Ende – in der Zeit davor gar nicht gab.

Geschlechtslosigkeit könnte der Preis für eine bestimmte Technik sein, deren Steuerungsmechanismus keine individuellen Gefühle erlaubt, weswegen die Aliens tatsächlich Besuch aus einer zu vermeidenden Zukunft wären – und es – siehe eben aktuelle Aufnahmen der US-Navy, wiederum sind. Oder anders ausgedrückt: Barbie-Puppen imitieren die idealtypische Form der Entmenschlichung und Entindividualisierung als Wiederkehr der ägyptischen Kulturepoche – Anthroposophen wird dieser Gedanke ohnehin vertraut sein. Eine ganze Generation wunsch-wechselgeschlechtlicher Kinder opfert sich dem Drachen freiwillig und lässt sich verstümmeln – wie schon im alten Ägypten.

Den Drachen der Technik können wir also, und darum geht es, dann reiten, wenn wir seine Macht als die Macht der Beschneidung, von vor der Hand ziemlich unspirituellen UFO-Göttern als Umgangsvoraussetzung erwartet – erkennen und zu unserem guten Gott bitten, uns weiter aus der Sklaverei zu führen.

Nicht ist die Technik ein Drache, weil sie Technik ist und böse sein muss – sondern sie ist ein Drache, weil sie den Urschmerz der Kulturentstehung (Im Patriarchat dann: Aphrodite aus dem abgetrennten Gemächte ihres Vaters Uranos durch Chronos, Saturn) in der UFO-Götter Imitatio immer mit transportiert. Vorher existierte die Menschheit ohne Kultur, aber – wie alle Weisen berichten – mit Hellsichtigkeit begabt. Und Kern der Imitation (Simulation) ist natürlich auch die Schrift. Eine Nachahmung der Natur, nicht nur auf der symbolischen Ebene, insbesondere, wenn man bedenkt, dass die Natur in jedem Wassertropfen voller Spiegelbilder ist.

Der Gott des Alten Testaments kann nur von sehr einfältigen Lesern nicht als technisch ausgestattetes Wesen mit Luftfahrtapparat erkannt werden. Auch die Bundeslade war oder ist einem Radioapparat nicht nur ähnlich. Gleichwohl fügt sich gerade durch die Offenbarung der Persönlichkeit dieses vorsichtigen und übermächtigen UFO-Wesens ein spirituelles Element ein: auf der gemeinsamen höheren Ebene des Interesses, des Vertrags zwischen Gott (UFO) und Mensch, zentral durch die Beschneidung der Männer besiegelt, die dieser Gott vom Berg Sinai bereits aus für Anthropolgen (ἄνθρωπος) nachvollziehbaren pädagogischen Gründen (Abschaffung des Menschenopfers, Täuschung der alten Götter) auferlegt und deren Abschaffung durch Jesus Christus er genau so begleitet.

Pädagogisch, weil die Beschneidung auch die Abschaffung des Menschenopfers durch ein Ersatzopfer ist, zumindest auf dieser postmatriarchalen Kulturstufe. Die Umwandlung von einem gesunden Matriarchat zu einem therapeutischen Patriarchat wurde notwendig durch das Interregnum der UFO-Götter, die wohl aus den Jäger-Mütterreichen mit ziehenden Großherden ackerbauende Tributvölker machten, die ihnen Opfer schuldig waren und die von der korrespondierenden Königin die grausame Angleichung – oben bereits erwähnt – an ihre eigene, technisch bedingte Geschlechtslosigkeit verlangten, weil sie anders wohl nicht satisfaktionsfähig waren. Warum technisch bedingt? Wenn Maschinen sich mental steuern lassen, muss das Mentale, der Geist absolut kontrolliert werden. Das Gemüt stirbt ab. Absolute Technik macht seelenlos. Und das geht nur gefühllos. Gefühl aber ist immer aus der Liebe.

Die Menschheit hat das nicht freiwillig mitgemacht, ist sehr schwer verletzt worden und hat – Tagore betont das – standgehalten. Das sei, so Rabindranath Tagore (রবীন্দ্রনাথ ঠাকুর), von äußerster Wichtigkeit im Universum.

Es war – so meine Schlussfolgerung – den UFOs der Venuskultur nicht möglich, die Menschheit ewig grausam zu versklaven. Das gesamte Bildmaterial der Maya Codices ist Zeugnis ihrer Sklavenhaltung. Als die Folgen dieser Taten in Ägypten zu unbeweglicher, schädlicher Unkultur wurden, obwohl die pyramidalen UFOs, wie Herodot berichtet, schon lange wohl im Jenseits, der Anderswelt waren, befreite jener Gott Israels, ein Dissidenten-UFO Gott 9000 Jahre später seine Mannschaft aus der Gefangenschaft, wie wir wissen.

Vielleicht kann man auf diesen Dissidenten UFO-Gott heute noch zählen? Den hat Nietzsche, weil er auf Metaphysik bestand, u. U. übersehen? Die Seele ist für beide – Menschen und UFO-Götter – im Jenseits und Diesseits zu Hause. Mag sein, dass die UFO-Götter sehr viel länger im Diesseits leben. Die ausführlichsten Berichte finden sich aber nicht im Alten Testament, sondern in den altindischen Veden, die von metallenen Luftfahrzeugen und gewaltigen kosmischen Kriegen zwischen diesen Schiffen berichten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

*https://archive.org/details/RingmakersOfSaturnByNormanR.Bergrun

**https://schells-bureau.de/

***https://oppressed.news/2021/10/news/coronavirus/hydra-vulgaris-a-living-parasite-inside-the-moderna-vaccine/

Dies ist ein Meinungsbeitrag, der ausdrücklich GG Artikel 5 in Anspruch nimmt, sowie das Recht auf künstlerische Gestaltungsfreiheit – da der Blog ein Kunstprojekt ist.

 

Europa, Personen

Paul ist tot

Liebe Leser,

Astrologie-Kundige wissen mit einem Blick auf´s Horoskop, was hier auslösend war. Ich habe die Aspektscheibe darauf eingestellt. Einer von zig-Tausenden. „Plötzlich und unerwartet“, so lautet die Formel in den Todesanzeigen der Lokalpresse. Paul war Softwareentwickler. Passiert dieser Tage auffallend häufig. Mein Beileid. Der Vater postet es öffentlich auf Twitter und so geht es wohl in Ordnung, die Warnung weiter zu geben ohne die Pietät zu verletzen, weil das in seinem Sinne ist, wie ich glaube.

Mit traurigen Grüßen,

Markus

Paul

Innen 01.05.1988 – außen 15.12.2021

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Astrologie, astrology

Merkur am Pluto-Tor

Liebe Leser,

drei Mal besucht Merkur Pluto – und er setzt dabei auf den Venus-Akzent bei der ersten Passage Ende Dezember: wenn die Reise abgeschlossen ist – also Merkur seinen letzten Besuch bei Pluto für diesen Zyklus macht, wird Mars die dann endlich wieder direktläufige Venus im Steinbock eingeholt haben. Sie treffen sich an Vollmond am 16. Februar, das passt zu dieser lange vorbereiteten Verbindung. Ein Zauberzeichen.

An diesem Tag könnte es piratenmäßig gelingen, sogar mit einer kleinen Mannschaft das große Schiff zu kapern. Indem auf einer neuen Ebene Dinge stattfinden, die den alten Systemen mit AI-Einsatz entgehen, wie das Licht, das von der Finsternis nicht erkannt wurde.

Als hätte Venus eine Runde gedreht, auf Mars zu warten: um gleich zum zweiten Vollmond des Winters einen neuen, realistischen Zyklus der Liebe zu beginnen.

Eingerahmt wird das durch den Psychopompos Merkur als Seelen-Bote (nie darf man vergessen, wieviele bereits an diese geplante Sache ihr Leben ließen) der gleich dreimal parallel dazu an die Pforten der Pluto-Unterwelt klopft, das erste Mal – wie um das Anliegen vorzutragen: eine Verwandlung, Veredelung der Liebe – mit der Halt suchenden, rückläufigen Venus im Steinbock. Sicher ist bei dieser Planetenschleife im Kosmos die Seelenwelt betroffen, die sich auf dem Weg in die ewigen Jagdgründe befindet – die Betrogenen, die jetzt bereits aus dem Jenseits wirken und dem Karma-Gesetz Dikes gemäß so oder so mitkämpfen werden. Das mit der „ewigen Ruhe“ führt zu geistiger Stumpfheit.

In den zwei mittleren Horoskopen, die jeweils (die noch kommende) vorletzte und dann die letzte von drei Konjunktionen Merkur/Pluto zeigen, sind durch eine Mond-Opposition zwischen Zwillinge/Schütze exakt dynamisch verbunden und das setzt auch das Thema zwischen Wissen und Weisheit; – zur selben Zeit passiert die Sonne ihre jährliche Saturn-Konjunktion – was die Sonne zusätzlich belastet und die Zeit bleischwer machen könnte, so dass Gegenbewegung der Gemütsstabilisierung geplant werden sollte. Denn solche Zeit kann etwas mehr Hoffnung vertragen – die auch eintritt, wenn die Sonne wieder ca. 10° plus von Saturn entfernt ist, also am Tag nach dem Vollmond, dem 17. Februar.

Dies ist also eine Wandlungszeit (nach und noch mit der rückläufigen Venus), je nach Hausposition dieses kosmischen Geschehens, das die Astrologie so zauberhaft abbildet. Auf der materiellen Ebene könnte die Finanzindustrie betroffen sein. Ob mit Kontrolle, wie bislang immer, oder unter Kontrollverlust, wie befürchtet, wird sich zeigen.

Merkur steht am 4. Februar stillstehend direktlaufend auf 24° Steinbock, ein weiterer Wendepunkt zum planbaren Neubeginn der Steinbock-Dinge (Halt, Struktur, Autorität) genau dort, wo Sie selbst den Steinbock im Horoskop haben, in welchem Haus. Dies ist bekannt, wenn wir die Geburtszeit wissen. Es lohnt also eine Beratung bei Astrologen!

Mir kommt diese Periode zwischen Konjunktion 2 und 3 (Mitte oben, Mitte unten) vor wie ein Tor, eine Drehtüre, die viele Dinge radikal verändern wird.

So ist z.B. mit Merkur/Pluto auch möglich, dass die Zahlen (Merkur) über die echten Opfer (Pluto) im Mainstream, der sie bislang leugnet, ans Tageslicht kommen und dadurch letztlich die wahren Führer der Erde (Mars und Venus) zunächst kaum bemerkt, aber gegen die Bewegung der neokommunistischen Verschwörer und Genderisten immer stärker werdend, wieder (dem Prinzip nach) in die Position (Steinbock) gelangen, die ihnen wirklich gebührt. Dazu gehört auch der weitergehende und gerechtfertige Abbau der Papst-Kirche, die diese Autorität von Mann & Frau nur gestohlen haben und die jetzt versucht – als „escape Variante“, verkappte Pseudoreligion mit pseudowissenschaftlichem Dogmatismus unerkannt einfach weiter machen möchte mit ihrem Unterdrückungswerk. Kirche und falsche Wissenschaft, Scientismus, sind eine einzige Sache und waren es immer. Der Konflikt zwischen Kirche und Wissenschaft wurde dem Volk als Scheinkonflikt untergeschoben.

Auch ein Börsencrash – in der Jahresvorausschau bereits erwähnt – ist drin.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Das plutonische Tor

Merkur PLuto einzeln

29.01.2022 05:16

Merkur Pluto zweizeln

11.02.2022 15:04

Merkur Pluto Venus

30.12.2021 10:26

Europa, Personen

Karl Lauterbachs Jupiter über der Sonne

Liebe Leser,

allderweil der väterliche Anführer des friedlichen Widerstands, Karl Hilz, nach eine Serie gut dokumentierter Misshandlungen uniformierter Gewalttäter auf offener Straße vor wenigen Wochen schließlich – unter anderem wurde dem schwer Lungengeschädigten eine Maske aufgezwungen – das Zeitliche segnete – jetzt vom Himmel anführt – man merkt es deutlich an den Spaziergängen – hat sich ein anderer Karl, der nie von uniformierten Gewalttätern verprügelt wurde, zum Gesundheitsminister ernennen lassen und will die Gesundheit ministral auf dieser Erde anführen.

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Warum nur finde ich diesen Anblick so fragwürdig?

Ein „Karl“ ist in Deutschland immer nach Karl dem Großen benannt, dem mythischen Europagründer, der auch eine Erfindung des Mittelalters sein könnte. Er muss also „Großes“ leisten, deswegen haben ihn seine Eltern mit diesem Namen belastet, der ihre Erwartung kundtut. Nur gerade in Sachsen, da war Karl der Grosse unbeliebt, weil er die Irminsul zerstörte – wenn, wie gesagt, Karl d. G. nicht eine Erfindung seines Chronisten ist, weil sich archäologisch nichts nachweisen lässt.

Grund, sich mal Lauterbachs Horoskop anzuschauen. Gerade hat er den Jupiter/Sonnen Transit genossen. Das hat ihn ins Amt gehoben. Jupiter geht in den Fischen schnell einen Schritt weiter und trifft auf die Chiron-Pluto Opposition: löst sie aus und verstärkt sie. Hier könnte mit der Ich-Verwirklichung ein selbstverletzender Überschwang verbunden sein, den es zum eigenen Wohl zu beherrschen gilt.

Zwillinge-Aszendent, wahrscheinlich – wegen dieser Fähigkeit, seine Lügen – die Umkehrung der Wahrheit – eiskalt hinter akustischen Gespinsten zu verstecken; jeder merkt es – aber gerade dafür wird er geliebt, dass man ihm dabei zuschauen darf, wie er als einziger glaubt, er könne unerkannt sich selbst spielen – wie Klaus Kinski. Und besonders unterhaltend finden es die Leute, wenn er sich auf die verstreuter Professor-Tour in seinen eigenen Schwachsinn verheddert: „Pflicht ist freiwillig“ – das begeistert nachahmungshungrige Gemüter – was man schon immer mal gesagt haben wollte, sich aber nie traute. Es könnte auch ein Sinnspruch aus einem Astrologielehrbuch für den Mond im Zeichen Steinbock sein.

Es gibt sehr wohl auch bemüht aufrichtige Zwillinge-Aszendenten, aber story-teller sind sie alle. Er selbst hat bekanntlich – ich glaube im ZDF – offen erklärt, die „Wahrheit (sei) in der Politik meist ein Ausschlusskriterium.“

Die Steinbock/Fische Optik – man vergleiche insbesondere den Zahn/Kinn-Bereich mit Steinbock David Bowie – ist ohnehin erkennbar, obwohl bei Abendgeburt auch ein Wassermann-Mond drinn wäre – aber nicht wahrscheinlich ist, wegen seiner asketischen Anwandlungen (salzfrei) – mit denen es aber – Saturn exaktes Quadrat zu Neptun – beim Wein nicht so zu sein scheint.

Karl „Kassandra“ Lauterbach steht vor dem Ende einer großen Jupiter/Saturn-Runde und dem Beginn einer Neuen. Das ist schon einmal tröstlich: er ist noch gar nicht im Neuen so richtig, das kommt erst noch – vielleicht verlässt er die Politik – unausweichlich, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, was sie – Schritt für Schritt – um Deutschland rum schon tut.

Die Oppositionen zwischen dem Fische-Zentrum aus Sonne, Chiron und Jupiter auf der einen und Uranus plus Pluto in der Jungfrau auf der anderen Seite stellen neben den Löwe/Wassermann Gegensätzen ein ganzes Reservoir von astrologisch möglichen Komplexen in den Raum, die – soweit sie das Thema Jungfrau/Pluto/Uranus betreffen – zwanghaft werden können (Ordnungszwang z.B.) und was das Thema Fische angeht – verletzend und verletzlich – wg. Chiron. Können – aber nicht müssen. Jeder ist seines Charakters Schmied. Freiheit ist, was man aus den astrologischen Gegebenheiten macht. Insbesondere die Pluto/Chiron Opposition zwischen Jungfrau und Fische kann auch destruktiven, verletzenden Charakter haben, wenn sie nicht – was nicht einfach ist – bewusst ins Gute gelenkt wird.

Er wird sich aber eine Überzeugung zurechtgelegt haben, wie er sich selbst für gut hält – weil die Agenda, der man folgt, gut ist, wie man glaubt. Und natürlich fallen, wo gehobelt wird, Späne.

Merkur/Mars rückläufig Opposition ist diese einschläfernde, rum eiernde Nuschel-Sprache in kostanter Lautstärke, die jedoch in no time wieder sehr präzise und zielgerichtet erscheinen kann, begleitet von nervös abtastenden, vogelhaften Blicken, die zumindest vorgeben, das Gegenüber ganz persönlich ansprechen zu wollen, um es für sich zu gewinnen. Eine Enttarnung – es eben doch nicht so herzlich zu meinen – ist bei den kühlen Fischen nicht möglich, weil sie das – sich enttarnen – permanent selbst übernehmen – und gerade das ist ihre Tarnung. Siehe der doppelt getarnte Tintenfisch.

Mitte März in der Wasserman Mars-Opposition könnte der Überflieger übers Kuckkucksnest fliegen. Da wäre eine „Sollbruchstelle“ seiner Karriere.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Mit freundlicher in Anspruch-Nahme GG Artikel 5 Meinungfreiheit und Freiheit der Kunst. Das gesamte Astrologisches Stundenbuch ist ein „work in progress“ Kunstwerk.

Astrologie

Vollmond Krebs – Steinbock

Liebe Leser,

wir sehen hier einen bemerkenswert starken Vollmond, der zu Kalender-Jahresbeginn den Akzent setzt. Mond-tags Spaziergänge an diesem Vollmond stehen unter dem Schutz der Mondgöttin. Das Horoskop macht den Eindruck eines kühnen Schiffes. Mars bildet den Bug im Schützen, Uranus im Stier ist die Antriebskraft, Mond im Zeichen …

Foto Termin copyright

… Krebs der Ausguck, Segel, astrologisch das Volk bestimmend im eigenen Zeichen. Sonne in Pluto-Konjunktion, schwere Schicksalsfracht – bislang jedoch war Venus rückläufig im Steinbock kein Selbstläufer für die Resetter. Merkur rückläufig und Venus rückläufig zusammen steht auf alle Fälle für eine besondere Zeit. Außergewöhnliche Entwicklungen, Abwicklungen und Umkehrungen sind zu erwarten. Der Glückspunkt liegt im Zeichen der Initiative. Mond wechselt schon um fünf Uhr morgens in den lebenslustigen Löwen: so lässt sich auch als Steinbock-Sonne optimistisch sein.

Wer sich die Presse antut: sie schreiben den Krieg herbei – Sonne/Pluto – Schreibtischtäter rufen nach „harten Antworten“ – man mache sich da nichts vor, ein erweiterter Ukraine-Krieg wäre genau das, was die „Eliten“ brauchen, um von ihrem misslungenen Coup abzulenken.

Ich hoffe, Russland geht nicht in diese Falle. Zum Teil ist man verkumpelt. Die Oligarchen dieser Welt haben ihr Geld alle bei denselben Fonds investiert, ganz unabhängig von der Nationalität. Und da steht zu befürchten, trifft heute bereits Aladdin* das Superhirn im eigenen Interesse die Entscheidungen, wenn es um Ausrichtung und Leitung geht. Einen Erzengel kann das aber nicht beeindrucken.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Vollmond im Krebs18.01.2022 00:48

*https://de.wikipedia.org/wiki/Aladdin_(BlackRock) – wird sicher inzwischen für nahezu jede Entscheidung konsultiert, auch, welche Maßnahmen wo zu gelten haben. Wir werden nicht mehr von Menschen regiert, wie ich befürchte.

Poesie, Poetry

Dem Herrn der Bücher

Nun türmen sich die wahren Lügen,
Sie müssen sich der Straße fügen,
Auch das nur eine Finte,
Battle gewinnt: Feder & Tinte …
 
Neptun trägt an und Neptun trägt auf
Mit Jupiter zum Dauerlauf 
Im Zeichen der Fische:
Morgenfrische.
 
Michael hebt schon sein Schwert,
Der Wahrheit Ort in einem Satz,
Am Ort der Wahrheit goldner Schatz,
Der Stein der Weisen ist ein Spatz,
 
Der fröhlich von den Dächern pfeift,
Dass lang gepflegter Wille reift,
Das Ruder zu übernehmen – einfach so:
frei, sorglos, glücklich & froh …
M.T.
 

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Foto Termin copyright


Deutschland

Michel geht spazieren – Jupiter im Zeichen Fische (im Quadrat zu Mars im Schützen) …

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von Luca Giordano

Liebe Leser,

gemäß dem öffentlichen Theater – Bundespräsidenten-Maschine oder Schlumpfomat oder unser Mann aus Harvard redet mit „Impfskeptikern“ (echten, normalen, gesunden Leuten) und so – könnte der Eindruck entstehen, solchen mit Posten und rechtlicher Immunität ginge es um ein wirkliches Bürgergespräch. Natürlich war es dafür nötig, die Bürger vorher zu verprügeln. Schon triumphiert die SZ: Spaziergänger in MÜ seien es müde (sich verprügeln zu lassen steht nicht dabei). Lasst euch davon nicht täuschen: das sind bereits Reaktionen auf die Spaziergänge. Denn bei ihren Auftraggebern im englischen Sprachraum herrscht etwas mehr Respekt vor, wenn Michael Kohlhaas mal spazieren geht, gegen den Rossschänder um 3 S oder 3 L zu verteilen (versteht nur, wer Heinrich v. Kleist gelesen hat). Wegen des Angel-Sächsischen. Roots. Der Engel, der hier erschienen ist (er war am Bodensee im Herbst 2020 schon da und in Berlin am ersten August), reagiert auf weiteren Druck mit nur noch mehr Spaziergängen. Das kann man beenden: aber dazu wird schwere Gewalt benötigt, von der keinesfalls sicher ist, dass Bundeswehr und Polizei bereit und in der Lage dazu sind.

Eine „Impfpflicht“ gibt es schon: für das medizinische Personal: kalt, brutal, gemein, undankbar – es trägt dieselbe Signatur, wie alle Grausamkeiten, die diese Plandämonie von Anfang an ausmachen. In der Nase stochern. Allein sterben lassen. Menschen trennen. Bewegung behindern. Nur sinnvoll, wenn man ein – unterstellen wir mal -unbewusstes Euthanasie-Programm gegen den Rentenstau der Babyboomer fährt. Das Ziel hatte irgendein Präsident des Apothekerverbandes schon Anfang 2020 zusammen mit Spahn ausgeplaudert: die „Corona-Regelimpfung“ sei das Ziel, das schon bei Häppchen und Drinks vor der Plandämonie festgelegt wurde.

Es soll – gerade im „homöopathisch verseuchten“ Deutschland ein Exempel statuiert werden. Mit einem Schlag beseitig man die gesamte alternative Medizinforschung im Ursprungs- und Entstehungsland. Die das tun sind scientistische Faschisten. Eine weltweit verbreitete, moralfreie, geisteskranke Truppe, die auch in der Physik die Menschen belügt und überall parasitär vom schwer verdienten Einkommen der unteren Bevölkerungsschichten lebt, sich dabei die Achtung der Leute durch verantwortungslose technische Zaubertricks sichert, die kein Mensch versteht (5G) und derer die dunkle Schlumpfung nur einer ist. Scientisten verstehen selbst nicht, was sie tun, sie sind Trickser von tieferem Auftrag,  die Renfields dieser Welt. Sie erfüllen bestimmte, spezialisierte Aufgaben – denken gehört nicht dazu. Deren eitel stolze Zahlen-Intelligenz dient einem brillant selbstreflektorischen Referenzsystem, dem letztlich die „Singularität“ im Zentrum dieses irrational projektiven Weltbilds als Begriffs-Grund dienen muss, wo „alle Naturgesetze aufgehoben sind“, ein naturwissenschaftlicher Ruf nach der einfältigen Göttin, kryptisch verschleiert hinter nichtssagenden, spekulativen und sich selbst unterhaltenden Formeln – und natürlich der Bombe, wo man meint, dem Wesen der Materie durch ihre Verstrahlung nahe zu kommen, und von einer Sache, kaum hat frau sie entdeckt, gleich die schlimmste Möglichkeit entwickelt, wie jetzt auch wieder mit dem Internet vom Freiheitsraum zum Überwachungsalbtraum – doch das muss nicht der letzte Ge-brauch von Technik bleiben. Es gibt sogar Anzeichen, dass sich die Technik selbst vernutzt, als fehlte ihr die Hilfestellung zu zivilisiertem Auftreten. Ein einziges Grundprinzip liegt dem Wesen der Technik und dem Wesen der Schrift zugrunde: die Simulation, Imitation, Nachahmung. Wir sprechen vom Prinzip der Verdopplung, wie sie Obelisken und Kirchtürme zeigen.

Die praktische Elektrik funktionierender Systeme – GPS, oder Navigation von Sonden – übernehmen die Nachrichten-Techniker mit guter alter Äquivalenzmathematik anhand der bekannten Größen nach Newton und vor allem Einstellungen der Signalgeschwindigkeiten und ihrer Schwankungen „im“ realen Raum, wenn der Raum ein „in“ hat.

In einem Land, wo ein windiger Medizinalwendehals mal eben den Schiller-Preis bekommt, „Goldgrube 12“ faustsche Magie verkauft wird und mitleidslos nach den Jüngsten gegriffen, um eine experimentelle Genbehandlung durchzupeitschen, gegen Anstand und Recht – wo ein Pups-Test erfunden ist, die ganze Welt zu knechten – da ist man Täter, nicht Opfer der Weltverhältnisse; – und so eine Genbehandlungspflicht ist dazu der sadistische Mindeststandard. „Tiere sehen Dich an oder das Potential Mengele“, sagte Hans Wollschläger dazu.

Also gilt es: siegen ohne zu kämpfen. Friedlich rausgehen. Darin aber sehr beharrlich und aktiv bleiben. Es kostet schon Kraft, die Position zu wahren, wenn man gegen den Strom schwimmt. Doch gerade ändert sich mit Uranus direktläufig die Richtung zugunsten der Befreiung.

Auch karmisch ist´s nicht unproblematisch, so ohne weiteres zur Normalität zurückzukehren. Denn die Erfahrung lehrt, dass nicht ungestraft bleiben kann, was als Staatsstreich von Konzernen und Privatgesellschaften durchgezogen wird. Die Schuld der Verbrecher steht jetzt einem Rückweg zur „Normalität“ im Weg. Menschen können Gnade walten lassen, das Schicksal wird sich seine Erfüllung suchen, wie fließendes Wasser. Das bedeutet, dass wir nichts weiter tun können (und müssen), als diesem politischen, medialen und industriellen System bei seiner Abwicklung zu helfen. Und zwar gerade weil wir staatstragend denken und uns an die Resolutionen des Europarats, den Nürnberger Codex, die Erklärung der Menschenrechte, das Grundgesetz und das Naturrecht halten. Und weil wir – das ist entscheidend – von Anfang an friedlich, kooperativ und lösungsorientiert waren und sind.

Und Michel kämpft jetzt mit Hilfe von oben. Er ist – Esoteriker wissen das – zeichenhaft in HH zuhause. Der Erzengel hat uns erhört: und seine Kraft wird wachsen und wachsen … vor allem in Sachsen, Sachsen …

Jetzt schon die vielleicht False-Flag Aktionen durch geistige Aufmerksamkeit und gelenkte Energieströme verhindern, die für den Frühling als negative Ausprägung (Mars/Jupiter im Widder) – d.h. ohne vollzogene geistige Transformation – primitiv, auf dem physischen Plan – in die Zeit zur Unzeit passen würden, ist das Gebot der Stunde. Letztlich setzt Jupiter in den Fischen dem Jahr den Rahmen, denn er kehrt gegen Jahresende in sein Zeichen und in die Neptun-Gemeinschaft zurück. Wunder geschehen. Der Mars/Jupiter Impuls am (oder in den 2 Wochen drumherum) 29. Mai 2022 mittags im Widder, Merkur ist da wie jetzt im Steinbock wieder rückläufig im Stier, kurz vor dem Zwillinge-Neumond, Venus auch gerade in den Stier gegangen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

P.S.: Überflüssig, zu erwähnen, dass ich für die Kunstform meines Textes Artikel 5 GG in Anspruch nehme. Das gesamte „Astrologische Stundenbuch“ ist ein soziales Kunstwerk – „work in progress“. M.T.

Astrologie

Novak Djokovic

Novak

Novak Djokovic, 22.05.1987 23.25 Belgrad

Liebe Leserinnen und Leser,

er hätte natürlich – wie all die anderen Leistungssportler, die ja ebenfalls nicht blöd sind, die Schlumpfung faken können. Bei so viel Geld findet sich bestimmt ein Doc, der daneben spritzt. Aber das hat er nicht gemacht, und das ehrt in. Natürlich ist es in der gegenwärtigen Weltsituation auch etwas weltfremd, zu glauben, er käme damit in der neofaschistischen Diktatur Australien durch.*

Astrologisch bemerkenswert: der Mondknoten direkt über seiner Zwillinge-Sonne und Mars in Opposition zu Chiron/Merkur – wieder ein Held, der einen Berg über eine Grube geschüttet hat, was das eigentlich verletzte Merkur-Talent angeht.

Die Mars-Opposition greift auch ab 24. Januar, wenn Mars in den Steinbock wechselt: also eine schwierige Zeit, um so ein Turnier ein achtes Mal zu gewinnen.

Man beachte auch die rückläufige Venus an seinem Steinbock-AC: er wird wohl bald in die Heimat zurückfliegen.

Nachtrag 10.01.22: und gleich wieder eine Wende, er siegt vor Gericht und das Visum ist gültig, es sei denn, der Premierminister entzieht´s ihm, spannend!

Nachtrag No 2: pünklich, als Merkur gestern (14.01.2022) auch noch rückläufig wurde zusätzlich zur Venus wird ihm nun abermals das Visum entzogen als unverdeckt politische Entscheidung.

Was jedoch ein Turnier wert ist, das seinen besten Spieler und Favoriten auslädt, ist eine andere Frage: für den Sieger bliebe nach Djokovics „Ausladung“ ein Gmschäckle, mindestens. Und Geld wird der aufrichtige und stolze Mann mit Jupiter in Haus 2 über seinem Glückspunkt gerade demnächst kübelweise bekommen.

Ein wichtiges Signal an die Welt, dass der Beste seines Faches standhaft bleibt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

*Und weil das so ist, siehe Lilith im Merkur-Transit, können wir bei ihm leider auch nicht ausschließen, dass das ganze eine gelenkte Sache ist. Wenn er, wie Kimmich, demnächst Werbung für den Jab macht, wissen wir´s.

Freiheit

Fische-Jupiter in Deutschland – Montagsspaziergänge

Deutschland und Jupiter

Innen Deutschland, 03.10.1990, außen 22.03.2022

Liebe Leserinnen und Leser,

kaum geht Jupiter in den Fischen, schon wird der träumerische Fische-Mond des ganzen Landes angesprochen. Das obere Bild zeigt nicht die aktuelle Lage, die u.a. dadurch gekennzeichnet ist, dass Mars eine Opposition zum Deutschland-Zwillinge Mars macht, der Haus 10 (Regierung) bedeutet. Es zeigt aber etwas später, wie Jupiter sich seinen Weg gebahnt hat, den Deutschland-Fische-Mond zu erreichen.

Wir erinnern uns: Neptun über dem Mond war die große Hysterie, die große Verunsicherung. Er rutsche über diese Position hin und her zwischen 2020/21 – jetzt hat er diese Position verlassen und Jupiter kommt nach. „Left for good“, wie man in England sagt. Und nun kommt Jupiter, der alte „Boss“, und räumt ab.

Es wächst durch die Neuen Montagsdemonstrationen wirklich zusammen, was zusammengehört. Zum zweiten Mal wird Sachsen „dieses unser (Sch)Land“ retten. Und der Westen tut´s dem Osten nach, lernt von ihm Demokratie. Denn das glaubt doch kein Mensch, dass diese Massen nochmal von der Straße zu bekommen sind. Oder werden Sie sich bis zum Schießbefehl trauen?

Aktuell haben wir Neumond – der Druck im Kessel steigt also bis Vollmond. Der ganze Karnevals-Wahn wird später Bürgerprotest. Und dann – sobald es wärmer wird – werden so viele Menschen auf den Straßen sein, dass man durchaus wird von einer Grundgesetz-konformen (Artikel 20/4) Revolution wird sprechen können.

Die durchgegenderten Damen & Herren in den Redaktionsstuben sollten sich – so mein Vorschlag – diesmal rechtzeitig entscheiden, ihre Berichterstattung der Wirklichkeit anzupassen, sonst steht zu befürchten, dass die Wirklichkeit ihre Berichterstattung anpasst. Mit Saturn in Haus 8 wird das Land sich auf Verluste einstellen müssen.

Mit freundlichen Neujahrsgrüßen,

Markus