Fotos

Das Leben in der Atmos-Sphäre.

Liebe Leser,

gerade dieser Tage lässt sich die Lebendigkeit des Kosmos gut beobachten. Alle Schichten des Erdkörpers beherbergen Lebewesen, auch die höheren Luftschichten. Das Unterste Bild sieht aus, wie Rauch aus den Schornsteinen, aber es ist eine hohe Wolke im Abendlicht. Das mittlere Bild erinnert an die Dürerschen Symphalischen Vögel und ist ein Ausschnitt aus der riesigen Wolke unten.

ἀτμός (atmós) ‚vapour, steam‘, and σφαῖρα (sphaîra) ’sphere‘,

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fotos Termin copyright
Merkur, Merkur in Löwe

„Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?“ – Hermes im Löwen

Liebe Leser,

der Deutschen liebster Holländer mit der Fluppe in der Hand hatte zwar Merkur im Zeichen Schütze bei seiner Sonne, aber der laufende Löwe-Merkur geht aktuell über seinen Löwe-Südknoten. Sonnenmelancholie. Vielleicht kommt er mir deshalb in den Sinn. Als Holland noch Frau Antje war und nicht das Land der brutalen Reiter-Polizei. Und wenn die Geburtszeit stimmt, ging auch die Richtung für Carrell nach Löwe Haus 10! Dort musste er hin. Aber der Drachenkopf ist im Wassermann in Opposition? Und nun? Fest steht, dass Carrell sein Talent als TV-Talker mit dem Zwillinge-Mond nahezu perfekt inszeniert hat. Und Neptun im Zeichen Jungfrau: da unten von Jungfrauen umgeben, Jesus gleich trockenen Fußes mitten im Wasser, ein treffendes Bild für diesen Erd-Neptun in der Jungfrau: wasch mich, aber mach mich nicht nass. Wassermann ist die Gesellschaft, die Gemeinschaft. Er hat sich die Balance zwischen Haus 4 und 10, Heimat und Beruf schon durch die Exilkariere nicht leicht gemacht. Aber Pluto in Haus 9 verspricht eben Einfluss im Ausland.

Als er den Song aufnahm, hatten wir tatsächlich eine Reihe verregneter Sommer, kühl und nass. Man begann zu vergessen, wie schön der Sommer früher war. Jetzt ist er wieder normal und wird natürlich, wie alles, im Klima/Klima-Simulationsgefüge der Scientisten zur Panik-mache missbraucht. Ihr Trick ist immer gleich: tue so, als wäre ein natürliches Phänomen das Ergebnis einer „eleganten“ Theorie und übernimm die Führung in diesem Prozess, weil Du der Einzige bist, der Bescheid weiß. Demokratische Prozesse dauern doch zu lang, um die Welt zu retten. Aber wir haben es eilig. Deswegen ist Langsamkeit eine Form von Widerstand.

Ach übrigens, Warmzeiten waren immer segensreich für die Menschheit. Durch den hohen CO2 Gehalt wachsen mehr Pflanzen und es gibt für alle genug zu essen, die Menschheit hat Platz auf Erden, und wenn es doppelt so viele wären. Freie Energie wird uns die Erde gewähren, sobald wir sie respektieren. Alles ist da.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Lilith, Merkur

Merkur Opposition Pluto

Liebe Leser,

das hatten wir heute um acht Uhr Morgens, Merkur im Krebs und Pluto rückläufig im Zeichen Steinbock. Merkur ist – wie die alten Astrologen sagen – sonnenverbrannt: keine halbwegs objektiven Urteile möglich. In Opposition zu Steinbock hat man es zu tun mit dem Gegensatz zu Autoritäten, die plutonisch auftreten. Merkur schützt im Krebs aber die Familie. Und Venus, freundlich, hat sich dazugesellt. Dabei müssen wir natürlich bedenken, dass Lilith, das Matriarchat, eben auch im Heimat- und Familienzeichen Krebs Bedeutung auf dieser Ebene geltend macht – Familien z.B. gehen Lilith Wege, um Pluto rückläufig im Steinbock zu entkommen – viele verlassen das Land auf sehr abenteuerlichen Wegen.

Das Neptun/Merkur Trigon um 08:48 zwischen Fische und Krebs erscheint als Entlastungsaspekt, weil ja die Opposition Merkur/Pluto überbrückend mit dem Marien-Aspekt Mond Konjunktion Neptun. Das war schon um 05:07.

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Wenn viele Aspekte gleichzeitig genau sind, oder annähernd gleichzeitig, dann bewegt sich die astrale Welt und mit ihr wir, soweit wir Anteil haben an den astralen Kräften, (welcher aber geringer ist, als der Anteil, den die Tiere haben, weil die Tiere wohl nahezu ganz astral determiniert werden, wir aber nur bedingt).

Denn Astrologie zeigt ja gerade die astralen Kräfte an, die so oder so an uns wirken. Und hält damit das heute entscheidende Werkzeug zur Selbsterkenntnis bereit. Und wozu? Um möglichst den astralen Kräften an der richtigen Stelle etwas mehr Unabhängigkeit abzutrotzen, am besten ohne des Prometheus´ Schicksal noch sonderlich weiter teilen zu müssen.

Mit Hilfe der heiligen Gottesmutter, Maria, voll der Gnade, bitte für uns …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa

Vollmond Steinbock/Krebs

Liebe Leser,

nicht nur eine Sonnen/Mond Opposition, sondern Merkur und Pluto sind auch dabei. Im richtigen Leben bringt dieser Vollmond, der die starke Krebs-Sonne aus dem schwachen Steinbock ’steuert‘, Menschen hervor, die viel an sich arbeiten müssen, um nicht zum emotionalen Tyrannen ihrer Umgebung zu werden. Ob durch Dominanz oder Depression ist eigentlich schon egal, weil beide Stimmungen einander bedingen.

Unzweifelhaft ist auf der mundanen Ebene der Staat der Tyrann seiner Bürger geworden. Die eigenartige Stimmung im Land, die sogar die „Alpenjodler“ von der SZ bemerken, ist die Agonie, das Resultat der anhaltenden Erpressungen, Verängstigungen und Freiheitsberaubungen. „Es ist was faul im Staate Dänemark“, diese Krebs-Vollmond Pluto-Stimmung passt dazu, wie der Faust auf´s Auge (sic!).

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Vollmond

Vollmond, 13. Juli 2022 20:37 MEZ/S

Astronomie

James Webb und die Frage nach der Unendlichkeit

Liebe Leser,

neulich hatte ich Gelegenheit – Gott sei es gelobt – mich von einem Irrtum zu befreien. Das schöne Bild unten ist eine (leicht zusammengesetzte) Aufnahme der neuen Bilder des Universums des Super-Teleskops, benannt nach Webb, James, dem Vize-Leiter der NASA von J.F. Kennedy ernannt. Die Aufnahmen wurden – die NASA gibt das akkurat an – am 12. Juli um 11:13 EDT gemacht.

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Was war nun mein Irrtum? Ich hatte bis vor gar nicht langer Zeit geglaubt, diese tollen Aufnahmen wären geschickt eingefärbt. Mein Vertrauen in die Astronomie ist nicht groß. Das ist aber nicht der Fall. Ein junger Mann zeigte mir, wie man mit sehr einfachem Werkzeug und einem modernen Handy unfassbar schöne und bunte Aufnahmen von Galaxien in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft machen kann, vorausgesetzt der Himmel ist klar. Die einfache Technik ist prinzipiell jedem zugänglich.

Die Grafik darunter zeigt James Webbs Horoskop auf 12:00 Mittags und außen der 11. Juli im Transit, wo Merkur im Krebs ganz super direkt über James Webbs Neptun läuft, flankiert von Sonne und dem Lilith-Punkt, eine Lilith ‚Einfärbung‘ der ganzen Krebs-Region.

Im Sternbild Pegasus, über den Fischen liegt dieses „Stephan´s Quintett“. Auch die Sonde, die selbst ein bemerkenswertes Gebilde technischen Designs ist, sehen Sie auf dem Bild unten ganz unten.

James Webb wurde von Kennedy ernannt und diente auch unter Johnson weiter als Vize-Chef der NASA – also genau zu der Zeit, wo ein Koordinator zwischen NASA und Öffentlichkeit den Hollywood/reality-Mix der Apollo-Missionen als 100 %-tigen Erfolg verkaufen musste. Die Sehnsucht nach einer Heimat (Krebs) im All – die Jupiter/Neptun Konjunktion im Zeichen Krebs, die Webb hatte, wird hier, just zur Veröffentlichung der ersten (Neptun)-Bilder des Super-Teleskops exakt durch den Gott der Information und Informationsübertragung – die Flügelschuhe! – über diesen Radix-Neptun angesprochen. Ein Meister Neptuns, ein Wanderer zwischen Traum und Realität. Und Jupiters, der im Krebs erhöht ist nach der alten Ägypter Lehre im Tierkreis zu Dendara, den Napoleon geklaut hat, so dass er jetzt im Louvre hängt.

Worum handelt es sich? Offenbar finden in oder zu den Dingen, die nach Personen benannt sind, seelisches Leben statt, das sich astrologisch ablesen lässt. Ein unter forschenden Astrologen wohlbekanntes Phänomen. Ob dies dem Horoskopeigner in seiner aktuellen seelischen Existenz nutzt oder schadet, könnte von der Intention abhängen. In jedem Fall steht die Frage nach Seele und Name im Raum. Die Seele hängt im Fortleben nicht am Namen, denn sie nimmt ja einen neuen an. Dennoch wirkt wie ein Nachhall die Tat des Namens fort.

Diese privaten Amateuraufnahmen, musste ich überrascht einsehen, sind nicht weniger faszinierend, wie jene, die die NASA nun veröffentlich hat mit der Behauptung, wir sehen auf ihnen das Universum bald nach dem Urknall vor 13 Milliarden Jahren. Das schon allein macht diese Aufnahmen neptunisch, denn wir sehen laut Theorie etwas, was gar nicht da wäre, eine Erscheinung der Vergangenheit. Es war mal da. Gegenwart wäre nur das Bild und davon unabhängig die das Bild erzeugende, veränderliche Strahlung, der Sterne Wirkung also, dem sein eigentliches Objekt, das da abgebildet ist, bereits vor 13 Milliarden Jahren in eine andere Gegenwart entschlüpft ist, die zudem immer andere Bilder aussendet. Wir wären in unserer ‚Zeitblase‘ isoliert vom Rest des Universums, bei den näheren Sternen weniger, bei den weiter entfernten mehr. Die Wissenschaft hat aus dem Universum einen Märchenpark gemacht. Schwarze Löcher und Weiße Riesen und gigantische Zwerg-Galaxien.

Doch jetzt findet ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel statt im Bereich Biologie/Astronomie. Da man sich angewöhnt hat, bei Sternen von einem vitalistischen ‚Lebenszyklus‘ zu sprechen, rutscht dieser Tage in den Wissenschaftsspalten der Begriff ‚Evolution‘ von der Biologie ins Universum. Was Lebewesen vorbehalten war, wird einer neuen ‚Spezies‘, den Sternen, auch zugebilligt. Wirklich faszinierend wird es jedoch, wenn gleichzeitig nur in toten Begriffen gedacht wird: Stickstoff, Sauerstoff, Spektralanalyse, Bummm … !!! Trotz der Farben, trotz der offenkundigen Vitalkraft der Bilder, gibt es für die Astronomen nur tote Erstreckung. Dabei findet gleichzeitig – aber nur in den USA – der UFO-Realitätsshift statt, der schon länger ansteht:

Doch das ist nicht das eigentliche Problem der Astronomie, die sich heillos verrannt hat, was meines Erachtens der scientistische Urgrund ist, der sie zwingt, offen die Wissenschafts-Diktatur zu betreiben.

Der kleine Exkurs in den Vergleich unserer unmittelbaren und der augenblicklich fernsten kosmischen Umgebung zeigt uns immer nur eines: Unendlichkeit.

Ja, es ist wahr, die Bilder sind von einer berührenden Schönheit, die Vorstellung, Milliarden Welten in einem kleinen Fleck zu sehen, unfassbar. Es ist also nicht so sehr das Faszinosum dieser Bilder allein, sondern vielmehr die Tatsache, dass dieses Faszinosum völlig normal ist. Überall um uns rum sieht es im wahrsten Wortsinn absolut grenzenlos so aus, überall Schönheit, Erhabenheit, Dramatik, Bewegung, Ausdruck. Jochen Kirchhoff spricht zu Recht davon, dass ihn das Weltall anblickt. Tiere mit lichtstärkeren Augen, als unsere, sehen all die Galaxien in der Nacht, Eulen z.B. Sie sind groß, wie der Vollmond. Die technischen Augen zeigen uns wohl das, was unsere keltischen Vorfahren unter Pilzen in den astral isolierten Steinhöhlen persönlich besuchten. Zumindest den Sirius.

Doch genau das ist auch das Problem: überall ist wirklich nichts Besonderes mehr. Die Bilder sind schön, aber so zahlreich, wie Gänseblümchen auf einer Wiese.

Die Frage nach der Unendlichkeit stellt sich, wenn die absurde Idee, dass das Licht, welches ja durch den Raum geht, diesen irgendwie selbst bilden würde, obsolet wird. Mit Pluto im Wassermann und Neptun noch in den Fischen könnte sich die große relativistische Verwirrung endlich auflösen. Denn diese Theorie fußt auf der Annahme von Anfang und Ende, Α und Ω. Tatsächlich aber gibt die Empirie, die Beobachtung dafür keine oder nur sehr konstruierte Anhaltspunkte, etwas die Fluchtgeschwindigkeit entfernter Galaxien, die es aber auch in der umgekehrten Variante gibt, als Blauverschiebung. Man hat die Relativitätstheorie erfunden, sie sollte dem Menschen Sicherheit vor dem Fall in die Unendlichkeit geben, die sich offenbar schon mit Hubble andeutete. Giordano Bruno, verbrannt 1600 auf dem Campo di Fiori, hatte Recht. Aber wäre nicht ohne den Urknall die Existenz bodenlos in ihrer Unendlichkeit? Es ergeben sich aus beiden neu/alten Implikationen: Unendlichkeit und UFOs völlig neue Grundbezüge zum Dasein, denen nicht alle Weltanschauungen gewachsen sind.

Auf diesem Wege wird die Astrologie nicht trotz, sondern gerade wegen der kopernikanischen Wende wieder zur Leitwissenschaft, weil ihr Zodiac-Maßstab, der an den Erde/Sonnenlauf geknüpft ist, letztlich der einzige ist, den wir in dieser unendlichen Erstreckung haben, aber auch der Einzige, der durch die wahrnehmbare Qualität der Zeichen Hoffnung zuspricht, dass auch der unendlichen Erstreckung der Sinn der Differenz, des Logos innewohnt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Webb

Innen James Edwin Webb, 7. Okt. 1906

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Bild NASA

Astrologie, astrology

Mars ist Taurus

Liebe Leser,

Mars ist seit gestern (08:04 MEZ/S) …

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… im Zeichen Taurus und wird dort bis zum 20. August laufen. Insgesamt bleibt er 46 Tage. Dabei macht er praktisch zu allen Planeten Aspekte. Am ersten August gibt´s die Konjunktion mit Uranus und dem Nordknoten auf 19° Stier. Die Wucht dieses Aspekts wird hoffentlich durch das Venus-Sextil ins Zeichen Krebs (aktuell läuft Venus noch als Schmetterlingsfrau im Zeichen Zwillinge) abgemildert, hat aber das Zeug zum Crash der Börsen. Doch am 7. August macht Mars im Stier ein Quadrat zu Saturn im Zeichen Wassermann. Im besten Fall stoßen hier die Wahnideen der kommunistischen Feudalclique, die im Augenblick Weltpolitik macht, auf eine konservative Bevölkerung, die das nicht zulässt, z.B. bei den mächtigen Bauernprotesten in den Niederlanden, über die weder unsere Systemmedien, noch niederländische Zeitungen berichten, wie seit dem Putsch vor 2 Jahren offenbar üblich. Der Vollmond am 12. August wird meines Erachtens alles verändern. Am Tag vorher, am 11. August hat Mars ein Sextil zu Neptun und wenige Tage später am 14. dann das Trigon zu Pluto (23:28 MEZ/S) mit mächtiger Kraft, und zwar auf der Erd-Ebene, der anfassbaren Realität. Ich erwarte den vollständen Zusammenbruch des Carola-Regimes aufgrund neu wahrnehmbarer Tatsachen um die Schäden dieser Mordaktion. Zumindest das. Die Dummheit und der Faschismus der hypnotisierten Massen und Spezialisten ist damit aber noch nicht weg, vor allem dort nicht, wo diese Dinge sich zentral eingenistet haben. Im Ausland ist es schneller vorbei. Wer dieser Tage verreisen kann, würde sich wundern, dass all die Regeln und Zwänge, die man hier für notwendig erachtet, nahezu überall gar kein Thema mehr sind. Z.B. sind Masken in Böhmen noch nicht mal mehr im Gesundheitswesen vorgeschrieben. Doch das ist bekanntlich nur Pipifax, das den Raubzug absichern soll.

Mit Michael Ballweg ist das Gewissen des Landes eingesperrt. Der Millionen friedlich auf die Straße gebracht hat, sitzt im Gefängnis. Wie traurig für unser Land, wie depressiv die Kinder schon in den Kindergärten. Wie niedrig unsere leitenden Heuchler*innen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus