Weltbild

Gibt es Chem-Trails?

Liebe Leserinnen und Leser,

Neptun- Chiron – Saturn im Luftzeichen Waage – Mars in der Jungfrau – Fische/Merkur rückläufig-Thema …

Kachelmann, so habe ich gelesen, ist wieder in einen Prozess verwickelt, bei dem es um eine Nazi-Beschimpfung seinerseits einer Bürgerinitiative gegenüber gehen soll, die selbst überzeugt ist, „Chem-trails“ würden existieren, worunter zu verstehen wäre das Besprühen der Atmosphäre durch chemische Stoffe, die die Sonnenreflexion erhöhen sollen.

Das ist wirklich ein Thema, das es in sich hat – weswegen ich hier mal ganz feige nur den YouTube-Code angebe, auf dem Kachelmann zu sehen ist – der in jedem Fall den richtigen Instinkt zu seiner Marketing-Strategie hat: wer das Video anschaut, sieht ihn wahrscheinlich in den USA an der Südküste auf Deutsch aus sicherer Entfernung seinen Nazi-Spruch abgegeben.

Aber so einfach ist die Sache nicht.

Kachelmann nennt Chemtrail-Kritiker Neonazis: Eine Analyse – Kopp-Verlag

27.03.2012 16:44

Innen Jörg Kachelmann, 15.07.1958 01:04 Lörrach, außen 29.03.2012 20:42

Warum nicht? Weil es da diese Firma „Monsanto“ gibt – zynischerweise bedeutet das: Monte Santo – „Heiliger Berg“ – die  Agent Orange – Wikipedia (mit)erfunden hat und sehr aktiv ist. Jetzt und seit längerem z.B. über das „Round-Up“ Verfahren zur unkrautfreien Soja-Bohnen Herstellung in Südamerika – wofür der Amazonas gerodet wird – damit wir hier bei uns den Tieren in den Mast-Anstalten – vor allem Schweinen – außer Antibiotika auch noch Soja füttern können, am Amazonas mit „Ready-Round-Up“ auf sonst wenig lebendigen Feldern der Erde abgepresst.

Nun mögen Sie vielleicht fragen: „Was haben Chem-Trails mit Ready-Round-Up zu tun?“ – Der Zusammenhang ist die Skrupellosigkeit, mit der man offensichtlich bereit ist, die Atmosphäre zu vergiften, denn auch der Boden oder bodennahe Luft gehört zur Atmosphäre.

Und noch ein Argument kommt dazu: auch die „normalen“ Flugzeugabgase und Kondensstreifen sind ja bereits „Chem-Trails“ – man/frau muß gar nichts mehr beimischen, um die Atmosphäre sauer zu machen und das Sonnenlicht stärker zu reflektieren – auch ohne Verschwörungstheorie passieren „Chem-Trails“ jetzt bereits. Rechnen Sie allein die 1000 mal n … Flüge, allein über der Bundes-re-publik: – täglich; wenn das kein Mega-Chem-Trail ist, denn schließlich sind Kondesstreifen ein Wasser-Abgasgemisch!

Das Fragehoroskop zeigt einen Mars rückläufig im 12. Haus, gerade so, und Merkur als Aszendenten-Herrscher rückläufig zwischen Haus 7 und 8 – hier ist die letzte Meinung noch nicht gesprochen.

Wilhelm Reich war übrigens derjenige, der uns goetheanisch lehrte, wie sich Kondensstreifen – je nach orgon-energetischem Lade-Zustand der Atmosphäre (wenn Glühwürmchen fliegen, ist er sehr hoch!) verhalten: bei hoher Orgon-Energiekonzentration lösen sie sich sehr langsam auf – gibt es starke Differenzen zwischen den Energie-Leveln – es geht es schnell. Kaminrauch steigt machmal genau senkrecht – dann steht Orgon still.

Monika Heer, meine liebste Astrologin des Potts, hat für Reich einen schönen Post geschrieben:

Wilhelm Reichs Horoskop | Astrologie-Ausbildung Astrologos

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

P.S.: Ach so, das Fragehoroskop oben: Neptun steht im 12. Haus vom 7. Jupiter ist mit Lilith im dritten Haus vom 7. Haus entfernt. Demnach hat Kachelmann Recht, und es gibt keine Chem-Trails im verschwörungstheoretischen Sinne, daß eine Regierung (oder so) dies anordnen würde. (Nachtrag 26.10.2022: nach aktuellen Informationen von Dr. Dietrich Klinghardt, Seattle, sind die Aluminiumwerte im Boden z.B. von Bayern massiv und unvorstellbar angestiegen. Es besteht der begründete Verdacht, dass Aluminium-haltige Nanopartikel schon recht lange versprüht werden. Gift für Mensch und Natur, pseudowissenschaftlicher Wahnsinn die Signatur der Zeit.)

Jörg Kachelmanns Horskop zeigt Pluto in/Spitze 9 (Venus am AC – was zu dem Film oben sehr gut passt) – Beginn einer Zeit, die umwälzende neue Erkenntnisse bringt, Position von Pluto Spitze Haus der Gerechtigkeit (= 9), wie schon einmal, dazu Merkur, Mars, Saturn rückläufig.

Fotos, Poetry

Im Zeichen der Burg

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

wer jetzt am Abend noch draußen sein kann, oder zumindest ein Fenster hat, das zum Sonnenuntergang zeigt, konnte heute einen nahezu verklärenden Blick auf die wie an einer Perlenkette aufgereihter Lichter im harmonischen Band – Jupiter unten und nur noch schwach leuchtend, Venus in der Mitte und glühend, dann die wachsende Mondsichel, schon in den Zwillingen – beobachten, und wer ein wenig nach hinten schaut, findet gleich auch den orange leuchtenden Mars.

Es ist sehr bedeutend für AstrologInnen, die Planeten-Kräfte direkt wahrzunehmen: Venus im Stier, wie heute – mit Jupiter in diesem Zeichen, der Mond in den Zwillingen – alles wuselt und zwitschert – für solche Energie ist Venus hier in ihrem Zeichen, weil die Alten wußten, daß sie hier zur Stärke kommt.

Fotografieren kann man das nur mit einer viel besseren Kamera, als meine – und letzlich auch bei Panoramabildern – geht im Bild von Planeten gerade das verloren, was sie dem offenen Auge in Wirklichkeit zeigen: die Dimension der Tiefe – ohne Simulation, sondern echt.

Wir müssen uns dazu nur vorstellen, daß Galaxien, also die nächsten „Einheiten“ nach Sonnensystemen, von uns aus sichtbar wären und die Größe des Vollmonds etwa hätten, wäre unser Auge ebenso lichtempfindlich, wie die Kamera,

Diese „Galaxien“ sind also nicht unmöglich weit weg – obwohl wir sie nur mit dem technischen Auge sehen können – ebenso wie die kleinen Zellen, die wir nur unter dem technischen Vergrößerungsauge sehen können. Wir sehen sie nur nicht, weil wir da nicht so empfindlich sind.

Es wäre denkbar, daß unsere Ahnen – die kein künstliches Licht kannten, bis auf das Feuer – noch andere Dinge im nachtdunklen Himmel gesehen haben, empfindlicher gewesen sein mögen gegenüber elektromagnetischer Strahlung, und erst recht unsere Ahnen, die das Feuer noch nicht kannten – vor Prometheus.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mundan, Poetry, Weltbild

Merkur rückwärts

Liebe Leserinnen und Leser,

Merkur ist rückwärts in den Fischen, da taucht Cameron (geb. 16.08.1954 … wieder) zum tiefsten Punkt der Meere, ein Geisterboot aus Japan – wie aus einem Spielfilm von Widder Andrei Arsenjewitsch Tarkowski – Wikipedia treibt vor den USA als rostige Ruine – ein Fingerzeig des Gottes, der diesen Ozean rührt.

With thanks!

Bild:Wunderlich2.jpg – Duckipedia

(Wunderlichs 2. Auftritt bei Romano Scarpa, hier nachdem er gerade die beiden Atome Atömchen und Betömchen vergrößert hat.)

Nun zur untersten Aufnahme:

Chiron und Mars haben eine Opposition, Merkur ist dabei, und so hoffe ich, mit dieser Aufnahme kein copyright zu stehlen, schlich habe ich ja auch einen Finger drauf! Aber ich mußte sie bringen, denn es ist die perfekte Entsprechung von Mars in der Jungfrau … „nutzt seine Säge als Schwert“ … und Merkur & Neptun in den Fischen … also die Heilung und Verletzung … geheilt werden die beuteschematischen Opfer aber ’nur‘ karmisch – in Wirklichkeit werden sie zerteilt – wie es bei Oppositionen so ist – die eine große Menschheitsaufgabe sind, wie ich morgen am Horoskop von Joseph Campbell verdeutlichen möchte.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

vom 27.03.2012

Auflösung: „Säge als Schwert“ = Mars in der Jungfrau, Thema Nützlichkeit – „Raubfisch“ = Chiron und Neptun Fische, außerdem Merkur = „Raub“, Gott des Diebstahls (auch); „zerteilt seine Beute“ = Opposition zwischen Mars in der Jungfrau und Chiron in den Fischen …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Tarkowski 04.04.1932

Weltbild

Alex der Große und die Kleinen Wilden Piraten

Liebe Leserinnen und Leser,

keine abstruse Situation könnte abstrus genug sein, den Wahnsinn, der durch die allgemein androgyne (ἀνδρός = Mann, γυνή = Frau – bedeutet: „weibliche und männliche Merkmale vereinigend“) political correctness auf dem Rücken eines Kindes ausgetragen wird. Deswegen hier „Alex der Große“* (der Name stimmt sowieso nicht) – weil er, der 11-jährige Alex das alles aushalten muß.

„Er“? – die TAZ spricht unverholen seit ein paar Tagen von „sie“. Alex ist nämlich ein Junge, und würde gerne seiner Mama zuliebe, die alles dafür getan hat, ihn als Mädchen zu erziehen, eine Hormonbehandlung machen, welche man/frau ihm – jungendamtlicherseits – verweigert.

Auch die Piraten haben das Thema entdeckt, und da kann man exemplarisch sehen, wie stark diese Partei – gerade Angesichts ihres Erfolges – moralisch indifferent ist. Wir sehen es an der Überschrift: „

Transsexualität im Kindesalter: „Umpolungstherapien“ stoppen! | Piratenpartei Deutschland

Transsexualität im Kindesalter: Wer wollte das rosa Einhorn? – taz.de

Man stutzt. „Umpolungsstrategien stoppen!“ – aber es geht doch gerade darum, die Hormonbehandlung – also Körperverletzung – zu verhindern, die dem Alex von Seiten der Mutter droht?!

Doch ebenso, wie bei Wulff, ist jetzt das „Amt“ automatisch die böse Instanz.

Worum geht es wirklich? Abgesehen einmal davon, denn das ist hier nicht der Punkt, daß es selbstverständlich ein riesen Thema ist, die Chirurgen und Pharmakologen aus der Geschlechtsbestimmung komplett zu verbannen. Unermesslich viel Leid ist darüber entstanden.

Doch deswegen hat die Sache nicht dieses irrationale Empörungspotential. Dieses stammt – wie ich glaube – aus dem Gefühl, selbst keine geschlechtliche Identiät zu haben, sich in seiner Freiheit, Mann oder Frau zu sein, sehr beschränkt zu wissen durch die moralischen Schranken der Gesellschaft.

Welche Schranken? Ist denn nicht fast alles erlaubt? Der Terror der Pornografie (bemerkenswerterweise wurden letztlich überraschend entdeckte Terroristen Insider-News als verdeckte Dateien auf einer Porno-CD transportiert) hat seine eigenen Verbote hervorgebracht. Eines davon lautet: „Du sollst keine eigene Identität haben.“ Symptomatisch kommt auch sowas dabei raus:

‚Invisible Children‘ Co-Founder Suffered ‚Brief Reactive Psychosis‘ : The Two-Way : NPR

Und nun soll Alex, so mein Eindruck, dessen Geschlechtsumwandlung in der TAZ zumindest dem Artikel nach (‚ich, du, er, sie es … ‚) schon vollzogen wurde vor wenigen Tagen – vor allem dort, in Berlin, reitet man/frau diese DrächIn – stellvertretend für all die identitätslosen Freiheitskämpfer die Agonie der nicht-unterdrückten Sexualität leben.

Es ist derselbe psychische Mechanismus, der gern anderswo jedem Falachen und columbianischem Taglöhner ein eigenes Stück Land als Menschenrecht zuspricht – wofür aus „Gegnern“ „Rebellen“, aus „Rebellen“ „Freiheitskämpfer“ und aus „Freiheitskämpfern“ wieder „rivalisierende ethnische Gruppen“ werden – aber kaum wahrnimmt, daß auch hier wenige einen Garten besitzen.

In der beobachteten Intensität der „Solidarisierung“ mit Alex – eine Organisation hat schon 9000 Unterschriften gesammelt – einem, wie jeder mit 5-Pfennig Verstand wissen kann, von der Mutter offenbar sehr bedenklich fehlgeleitetem Kind – wird sehr schnell der Verstand geopfert – selbst das „rosa Kinderzimmer“ erscheint nun nicht als der Inbegriff gelenkter Spießigkeit, sondern bekommt als prägendes, fast schon primäres Geschlechts-Merkmal eine prominente Spalte im Anwaltsjargon der theoretischen Menschenrechte.

Nicht, weil ich mich hier ereifern will, berichte ich davon, sondern weil dieser moralische Standart – wie ich meine – bedenklich und gefährlich ist. Sicher halten „junge Parteien“ auch immer einen Chaos-Faktor bereit. Aber dennoch ist gerade das moralisch schwach auf der Brust sein heuer problematisch, weil so viele moralische Fragen zu beantworten sind, gerade die Demokratie betreffend:

Was ist, wenn die Mehrheit sich in einer Abstimmung gegen Toleranz entscheidet? Was ist mit dem körperlichen Selbstbestimmungerecht – nicht nur in der Gender-Diskussion, sondern auch in der Sterbehilfe und der Organspendenfrage – wie kann die Gesellschaft aus ihren Widersprüchen von Solidarität und Raffgier herausfinden?

Und viele Fragen mehr, die alle moralischer Natur sind.

Die erste große Fehlentscheidung der Strassburger, dem echten Vater das Zugangsrecht zu seinem Kind zu verweigern, wenn das Kind in eine andere Familie per Annahme oder Adoption integriert ist, steht schon menschenrechtsfeindlich im Raum. Wohingegen bis dato von dort in der Regel relativ vernünftige und die deutsche Gesetzgebung gut korrigierende Urteile gekommen sind …

Astrologisch wäre ich gewillt, all diese im Raum stehenden Irritationen tatsächlich eine Irritation der Männlichkeit zu nennen – denn Mars ist rückläufig in der Jungfrau – in Opposition zu Neptun/Chiron mit Mondknoten-Quadrat – also werden Entscheidungen gesucht …

Obere Abbildung zeigt übrigens, daß es der Mond ist, der über das Geschlecht entscheidet, wenn die Seelen auf ihrer Rückreise hier ankommen (wie ja auch Steiner berichtet, und die sogenannte „Hermeswaage“ astrologisch bestätigt) – denn auf ihm steht das doppelgesichtige Hermes-Wesen. Der Vogel bringt es als Geist zur Erde, eine aus 13 (!) Blumengesichtern gebildete Pflanze hält den Kelch mit drei Schlangen (drei Geschlechtern) und eine vierte (äskulap-mäßige, heilsame) ringelt sich um die Hand – 13 die Zahl der Venus mit ihrem 13/8 Rhythmus, 4 die Zahl des Merkur …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

ζῳδιακός, „Lebewesenkreis“

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser*,

Zodiak: Ursprung + Einheit – Loop! Astrologie + Zeitung

Oskar Adler, der das Alter der Tierkreiszeichen mit über 15 000 Jahren angibt, wo gemäß Präzession der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne im „Sternzeichen Krebs“ gewesen sei, widerspricht der Anbindung der Tierkreiszeichen an einen bestimmten klimatischen Ablauf.

Dieter Koch schreibt sehr gründlich über alle oben angesprochenen Fragen in seiner wunderbaren „Kritik der astrologischen Vernunft“ – noch ein Zwillinge-Geborener at his best … Praktisch reicht es auch, daß auf der anderen Seite der Welt der Aszendent genau seitenverkehrt ist. Das ist leicht durch die noch zu wenig beachtete AstroCartoGrafie nachzuvollziehen, was es linienmäßig tatsächlich bedeutet, zur selben Zeit, aber an einem anderen Ort geboren zu sein – astrologisch wird hier die Identität und Gleichzeitigkeit aller Zeit gegen die Relativisten und Quantenphysiker deutlich. Wir sollten uns dieser Quantifizierung nicht anschließen.

Unsere Ahnen waren sehr viel und weit unterwegs: – beschrieben ist z.B. bei Plutarch („Das Gesicht im Mond“) ein 30-jähriger Reisezyklus als Tempeldienst in der Karibik hin und zurück, immer, wenn Saturn im „Stier“ stand – keltisch/hellenische Weltensegler zu Zeiten der Bernsteinroute von der Ostsee bis zum Nil und Atlantik. Hierzu die revolutionäre Arbeit von Kai Helge Wirt, der die Tierkreiszeichen in nautischen Systemkarten findet, die sich sehr gut auf der ganzen Welt auskennen.

Die Himmelsscheibe von Nebra als Kompass dieser Reisen und vielleicht sogar Erhard Landmann mit seinen „Weltbilderschütterungs-Ideen“ – und wir kommen dem nautisch/coelestischen Ursprung des menschlichen Navigationskreises Zodiak schon näher?!

Last not least wird auch die Präzession bezweifelt. Homann stellt dar, auf welch tönernen astronomischen und schon lange nicht mehr nachgerechneten Füßen die Präzession steht, wie sie heute verstanden wird, und rechnet an der Venus nach, daß etwas nicht stimmen kann – unsere Sonne würde nach seiner Hypothese um den Sirius als Doppelsternsystem kreisen, wodurch der Frühlingspunkt verändert wird. Durch solche Überlegungen wird auch die Trepidation wieder interessant – Theon von Alexandria konnte schließlich auf die Aufzeichnungen der alten Bibliothek zurückgreifen … und sprechen gegen den Nordspähren-fixierten Zodiak als Landwirtschaftskalender – bzw. mindestens mehr, als das.

Der grüne Rosenkäfer gehört zu den „Scarabaeoidea“ – und findet sich zu guter C.G. Jungschen Synchronisation auf meinem Balkon – Merkur rückläufig zwischen Widder und Fische … , denn Merkur ist ja für die Käfer zuständig ohnehin …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus Termin

* Ursprünglich als Kommentar zu oberem Post der neuen und freundlich betreuten Zeitschrift „Loop“ – die jetzt aber ‚got hit‘ by Mercury retrograde … Zusammenbruch der Kommentarfunktion, wie mir Harald Lebherz schreibt.

Personen

„Neptun in den Fischen“: Rudolf Steiner spricht über das Gebet

Liebe Leserinnen und Leser,

Rudolf Steiner hat eben die Saturn/Saturn Opposition hinter sich, wobei bei ihm besonders Saturn gleichzeitig über die Sonne ging, da spricht er diesen Text, wo Neptun in seinem Trigon zum Radix-Neptun wächst! Und wächst weiter, wie bekannt.

Wer diesen Text liest, bekommt ein ganz unmittelbares Gefühl der glücklichst gefügten Weisheit zwischen Jungfrau-Mond und Fische-Sonne. Rudolf Steiner spricht über das Gebet und „liefert“ den Schlüssel. Den echten.

Gibt es nur aus dem Text in Einheit: wer das nicht gelesen hat – und zumindest die Eckdaten akzeptiert – weiß nix. Daher:

Steiner Lesen im Original: der wichtigste Text überhaupt, 100% wahr:

Innen Rudolf Steiner 25.02.1861 23:09, Cacovec, außen 04.02.1907 12:00

Diese Dinge wären ohne Steiners Wissen verloren. Und sind noch lange nicht verstanden. Und noch eine Stufe hoch, gewiss … Das gilt es immer zu bedenken – historisch/kritisch – und doch und doch notwendig …

Und, –  ja … die jungen Leute, die oben das Auge gemalt haben, die wissen auch schon Alles …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Personen

Halton Arp – Merkur in den Fischen

Liebe Leserinnen und Leser,

durch den freundlichen Hinweis eines Lesers durfte ich das heutige Geburtstagskind kennenlernen:

„Halton Arp“ kann man anagrammieren zu „Alton Harp“ – wie erstaunlich ist doch dieses Gesicht – perfekt zwischen Widder und Fische – wo Arp seinen Trumpf des Wissens – die Merkur R/Jupiter Konjunktion in den Fischen hat (wie ab übermorgen wieder) – fällt ihm auf, daß das berühmt/berüchtigte Urknall-Argument, der Rot-Blau-Verbiebungszirkus bei Galaxien – jede Menge empirischer Daten gegen sich hat – dahingehend, daß eine rot-verschobene Galaxie – von hier aus gesehen – eine blau verschobene in unmittelbarer Nachbarschaft „nährt“, wenn ich Arp richtig verstanden habe – die Entfernungsdifferenz in Analogie zum Tonsignal daher wohl – missinterpretiert ist.

Der Mann ist akademisch fachgebildet und promoviert, scheinbar jedoch – denn wer kennt ihn schon? – an den Rand gedrängt im wohlbegründeten Widerspruch gegen die Urknallfiktion …

Das dokumentieren die unteren Links – die man/frau ganz gefahrlos anklicken kann (es sei denn, die eines erweiterten Horizonts), sie sind immer Kasper`s -sky-kontrolliert – denn erst in dieser Ergänzung geben Posts im Netz – wo wir uns gerade befinden – einen Sinn – siehe auch „The ethiks of the link“.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Halton Arp – Wikipedia

Halton Arp’s official website

Halton Arp’s discoveries about redshift

Halton Arp – 21.03.1927 –  no time known – New York

Mond, Mundan

Vorsicht Neumond

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

nun, da die Sonne im Zeichen Widder steht und der Tag ebenso lang ist, wie die Nacht, beginnt wahrhaft 2012 – das neue Jahr. Dabei stehen Mars und Chiron in harter Opposition. Daher der Rat: Vorsicht eben, dann wird es schon gehen …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

22.03.2012 15:37 Nürnberg