Mond

Stier-Neumond

Stier-Neumond29.04.2014 06:14 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

für mehr Luft, Feuer oder Wasser-orientierte Menschen ist Taurus schwer zu verstehen. Von Jungfrau und Steinbock aus betrachtet man/frau Taurus mit leichtem Neid oder leichter Herablassung, je nachdem. Doch Tierkreiszeichen sind – wie Stephen Arroyo wunderbar ausspricht – immer ein bischen mehr, als wir uns eigentlich denken. So auch Taurus. Vom Ausmaß und von der Kraft – und damit auch Berechtigung der Daseinsverwurzelung, die diesem Zeichen entspricht, ahnt man kaum den Umfang und die Tragkraft. Dafür – freilich – sind sie auch schwer zu ertragen mit ihren unverrückbaren Ansprüchen! Wäre nicht die Nacht-Venus ihre Schirmherrin, man/frau würde sich wohl ob der Zumutung abwenden. So aber – freilich – geht es nicht: Venus erzeugt Liebreiz und Lust: und gerade des Nachts …

Für diesen Neumond steht sie in den Fischen, von dort lenkt sie den Stier, stark ist sie und erhöht und eigentlich recht zuhause in den Fischen …

Fische… in Wahrheit laut Tierkreis von Dendara. Und: Venus in den Fischen entscheidet heuer ganz allein – frei von Aspekten überhaupt.

Mars rückläufig, der ausgebremste Krieger, hat auch keine Aspekte mehr zu niemand. Und das ist die gute Nachricht.

Gut ist natürlich gleichfalls dieser Neumond für jede Art von Gründung – die mit Widerständen umgehen kann, weil ja Mond baldigst in die Opposition zu Saturn sich finden wird.

Und Lilith im Löwen – wollen wir die garnicht sehen? Was bedeutet die?! Daß eben die große Katze antritt im dunkeln Dschungel.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

 

Weltbild

Resonanz Presse – Zeitgeschehen

IMG_9673Termin © 22.04.2014 19:44

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn die Presse (Merkur Konjunktion Südknoten im tropischen Widder zum Zeitpunkt der Aufnahme, jetzt, 24. April, freilich schon im Stier!)  begreifen würde, daß sie die Ereignisse, von denen sie meint, neutral zu berichten, selbst erzeugt – weil doch die Nachrichten-Produzenten in der Ukraine über Bande spielen –  wäre etwas gewonnen. Denn die Bande – der Rand des Billardtisches, ist gerade die Presse mit ihrer Resonanzverpflichtung. Vielleicht ist dieser Tage eine solche Weisheit kein Beiwerk mehr, sondern notwendiger Entwicklungsschritt: Einspruch gegen die schicksalhafte Zwangsläufigkeit im Götterkrieg.

Dazu könnte auch beitragen, die Neutralität der Presse-Agenturen zu hinterfragen …

Als Snowden Putin die Frage im TV stellte, ob Russland auch ein Überwachungsprogramm hätte – mit einer Anspielung auf die Geheimdienstvergangenheit beider (für die 12-jährigen Putin-Bewunderer), da hatte sich der Geheimdienst wenig Mühe gemacht, den unrasierten und übernächtigten Nerd Snowden für die Öffentlichkeit herzurichten: so professionell sind diese Profis doch nicht. Snowden ist also vom Regen in die Traufe, armer Held – und die Herausforderung der US-Souveränität: offensichtlich. Was Snowden nicht weiß: daß es ein paar alte Herren in Villen an der Ostküste gibt, die auf sein Erscheinen früher oder später gewettet haben, und die es jetzt ganz toll finden, daß er den Hollywood-Style bestätigt.

Als besondere Pointe erwähnte Putin, Russland könne sich so eine gewaltige Überwachung auch finanziell nicht leisten. Der Zyniker kann es sich leisten, ehrlich zu sein. Obama macht den Gringo, der den Jankee-Lächler Biden schickt. „Eine Regionalmacht“ sei Russland – klar doch.

Russland kann seit gestern keine Staatsanleihen mehr verkaufen. Gott gebe Weisheit: an die Presseagenturen und Außenminister.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

жить поживать

 

Liebe Leserinnen und Leser,

IMG_9685Foto Termin ©

Jonas rettet den Planeten; – sicher, es kommt die Fußballweltmeisterschaft zunächst – Das eurasische Feng-Shui ist gestört; … verstörend, daß niemand an Tschernobyl denkt, zeitsynchron, wie Obama nach Japan reist, als wäre nie etwas gewesen mit Fukuschima.

Lawrow, wie damals Powell vor dem 2. Irak-Krieg. Es ist leicht, dort aufzuwiegeln – und dies geschieht tatsächlich.

Russische Friedensstifter gesucht. Was können wir tun – wer kann russisch? – Facebook scheint mir der natürliche Zugang zu sein.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Die Osterbotschaft

IMG_9634Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

wie ich gestern erneut erfahren durfte, kommt sie ja bei Johannes so klar wie alles zum Ausdruck:

„Spricht Jesus zu ihr: Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! das heißet, Meister. Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern, und sage ihnen: ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria Magdalena kommt und verkündet den Jüngern: ich habe den Herrn gesehen und solches hat er zu mir gesagt.“ (nach Luther)

Eindeutig steht da, wie Auferstehung gemeint ist – als Geist-Erscheinung! Jesus war also tatsächlich gestorben – das Verschwinden des realen Leichnahms und das Erscheinen des Geist-Körpers sind ein Geschehen, parallel erzählt.

Wie – müßte man jetzt fragen – war das denn keine „richtige“, leibliche Auferstehung? Die ganze, sehr bewußt geführte Mission in all ihren Erzählstufen und Unterweisungen, die durch Jesus – dem gar nichts anderes übrig bleibt, als ständig zu übertreten – in einer solchen Gesamtheit – also dem Botschafter aus dem Jenseits, der aber 40 Tage lang körperlich: als Geisterscheinung real kollektiv gesehen und erkannt wird – in einer solchen Gesamtheit gedacht war, daß es der Sinn seiner kollektiven Menschheitseinweihung war, von Anfang der Mission an, den Tod zu überwinden, bzw. dies aufzuzeigen in Wahrheit.

Es wäre sogar – die Spuren dafür legt der vieldiskutierte Essig-Schwamm, der ebensogut mit Belladonna getränkt gewesen sein konnte – denkbar, daß Bruder Jesus sowohl im Leibbild des Feinstofflichen auferstanden ist, als auch tatsächlich leiblich überlebt hat: schnell übers Meer gebracht nach Nordfrankfreich mit Maria Magdalena, offensichtlich seiner Frau – aber gewiss nach der Kreuzigung nicht mehr derselbe – losgelöst vom Christus-Geist, der uns mit den Lichtwesen der Sonne verbindet.

Der Erlöser ist eben wirklich der Erlöser.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Luftwesenheit

Liebe leserinnen und Leser,

anders, als der spottende Ἀριστοφάνης glaubte, können Wolken wahrhaftig – wie himmlischer Chor – weihen. Achten wir dabei besonders auf solche Wolken, die physiognomisch die Gestalt des Menschen nachahmen, bzw. diesem entsprechen. An seltenen Tagen zeigen sich – meist über 1 bis 2 Stunden – Wolken-Wesen, die aus der Kraft der umliegenden Windströme geformt werden – oft zu groß für einen Bildausschnitt:

IMG_9589Foto Termin ©

Luftwesenheit17.04.2014 Nürnberg 14:03

Mit freundlichen Grüßen,

Markus