nichts währt ewig*, liebe Freunde. Und gewiss wird die aktuelle Politik der Erpressung gegenüber z.B. Ungarn auf die Erpresser zurückschlagen. Welches Chart nimmt man? Das untere sind die berühmten „Verträge von Rom“. Die wurden später in Brüssel ‚dingfest‘ gemacht, dann gibt´s noch Euro, Maastrich, Lissabon, etc. pp. Und so kann man gleich zu den Verträgen zurück, die wegen der Location auch den imperialen Anspruch der EU untermauern.
Für das untere Chart sind Ereignisse singulärer ‚Bauart‘ zu erwarten: Pluto über dem Wassermann-Mond der Verträge und bald Neptun über der Herrscherin des AC. Das bezieht sich auf die Jahre 2025/26. Dies wird wohl der Zeitraum sein, in dem die EU sich auflöst. Der erste Sprung in der Schüssel war natürlich der Brexit. Wie eine statisch schlecht berechnete Grundkonstruktion zog sich ein Riss durch die weltweiten Machtinteressen: England rechnete sich wieder zu seiner großen ausgelagerten Kolonie, den USA, und leitete mit Johnsons ‚diplomatischen Initiativen‘ den – wie Merkel jetzt ausführte – offenbar durch Scheinabkommen** vorbereiteten Krieg ein.
Fraglich ist nur, ob die Zerstörung der EU der Absicht der globalen Verschwörer entspricht und ihnen daher zuarbeitet, oder aber es ihre Pläne durchkreuzt, ein undemokratisches und dysfunktionales Riesenschiff zu haben, von dem sich die Profite absahnen lassen? Ich glaube an die zweite Option.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* Als Antwort auf einen Leserbrief bei Tichys Einblick: „Gut gesagt! „Too big to fail“ ist an dieser Stelle wohl die Losung. Sie schreiben „implodieren würde“ im freundlichen Konjunktiv. Wenn es aber schon implodiert, wie bemerken, bzw. würden wir das bemerken? Aus meiner Sicht war der Brexit der erste Sprung in der EU-Schüssel. Systeme bersten, wenn sie nur eine Richtung kennen, sobald sie ihren natürlichen Höhepunkt weit genug überschritten haben und die stabilisierenden, statisch fehlberechneten (Euro) Faktoren schwach werden. Das bildet sich im Vorbild des Imperiums, dem alten Rom ab (nach Peter Sloterdijk, „Falls Europa erwacht“). Dessen sprichwörtliche Dekadenz ist eben kein Spaß, sondern Zeichen der Implosion, die wir von Innen in real-time erleben und zwangsläufig selbst auch gestalten. So meine These. Vielleicht erwacht Europa ja und der grotesque Aktenumzug findet eine demokratische Auflösung in vernünftigen, realistischen Bünden und ein paar guten Ideen von Ulrike Guérot und Rudolf Steiner.“
nein, auf dem Bild unten ist nicht Ursula v.d. Leyen, aber doch ein weibliches Mitglied der alten Südstaatenfamilie, auf die sich das Alias der Kommissionspräsidentin bezog, als sie in den USA bzw. England studierte. Vielleicht nur Spielerei der „Waage-Prinzessin“, Schutz für die Tochter des niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht. Aber doch karmisch gerade in der Zufallswahl oft treffend. Dass nun die Familie Ladson alte Sklavenhalter waren, wird Rose Ladson damals nicht gestört haben. Für sie stand wohl ‚vom Winde verwehte‘ Südstaatenromantik im Vordergrund, das Ladson-House steht noch, eine Straße ist nach ihnen benannt, 12 Sklaven hatten sie im Haus und mindestens 200 auf dem Feld:
Sicher wird Frau v.d. Leyen nach der Bundeswehr auch die EU zerlegen, daran gibt es hier keine Zweifel. Selbst die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt laut Weltwoche schon wg. Vertrag mit Pfizer Chef Alfons Bourla und gelöschten mails, geschwärzten Seiten, was immer davon zu halten ist – denn am Ende ist da wieder jemand weisungsbefugt? Laut Reistschuster gibt es nur Anstalten dazu:
Das wäre dann Schaumschlägerei, wie überhaupt gerade die Stunde der Schaumschläger ist, deren No. 1 Trick es zu sein scheint, so zu tun, als wäre ihre Erpressung, Diktatur und Unmenschlichkeit böse Vergangenheit.
Bei ihrer quasi Ernennung war dann doch aufgefallen, dass der Vorschlag des EU-Parlaments, Manfred Weber, ein Krebs-Geborener, der sich daraufhin einen Bart wachsen ließ, auf Gutsherrenart – die Dame reitet halbprofessionell – übergangen wurde. Die knappe Mehrheit, die sie im Parlament erreichte, war damals noch dem „Merkel-Bonus“ geschuldet, von dem jetzt keiner mehr was wissen will, dass die das schon alles regeln würde.
Insgesamt fand ich ihren Ausdruck trotzdem immer sympathisch. Schon allein die 7-fache Mutterschaft verdient Respekt. Ein so gut abgepolstertes Leben kann Neid erwecken und Neid ist roh, unkultiviert. Doch nun haben die Dinge eine Entwicklung genommen, die sie im Spannungsfeld von Eigennutz und Fremdschaden in jeder Hinsicht überfordert erscheinen lassen, eine Schauspielerin in einer Rolle mit zumindest zweifelhaftem Kompass, verheiratet mit einem Pharma-Lenker (Horoskop unten, ausgewählt nach dem Mars in den Zwillingen).
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Sarah Ladson portraitiert von Thomas Sully (June 19, 1783 – November 5, 1872).
Innen U. v.d. Leyen, außen Laura Codruta Kövesi, Europäische Staatsanwaltschaft seit 2021 und ihr erster großer Fall; man beachte die Saturn zu Saturn Opposition zu Frau v.d. Leyen: das kann durchaus was werden.
wenn aufmerksame Zeitgenossen sich hineinfühlen in die Atmosphäre der Gegen-Wart, stellt sich zunächst die Frage: trägt meine Ansicht, meine Analyse – mit welchen Hilfsmitteln auch immer – zu einer Verbesserung der Lage bei? Kann ich dazu beitragen, unsere Gesellschaft aus dem Faschismus zu befreien? Kann ich dazu beitragen, die offenbar sehr lange vorbereiteten Überwältigungstaktiken der beteiligten kriminellen Unternehmen und Personen – egal ob es um den Fake-Klimawandel, die Plandämonie, den Gender-Wahn oder den Krieg geht – irgendwie zu beeinflussen durch mein eigenes Verhalten? Oder ist es besser – zumal der Staat rücksichtslos und undemokratisch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln jeden verfolgt, der sich widersetzt (absolut unerträglich ist es, dass Michael Ballweg noch im Gefängnis sitzt, von Assange ganz zu schweigen. Neuerdings kündigt man schon Konten von Eltern von Journalisten, die von unangenehmen Tatsachen berichten); … ist oder wäre es also besser, sich zurück zu ziehen in die innere Emigration und zu warten, bis der Wahnsinn in sich selbst implodiert, wie er es verdient hat? Es ist die berühmte Hamlet-Frage, weil wieder was faul ist im „Staate Dänemark“. Sie erscheint regelmäßig als Schrift an der Wand, wenn Presse-Hetze ganz unverblümt dreist, offenbar frei von Moral vorgetragen wird.
Unsere weisen und mutigen Helden raten davon ab, den Widerstand aufzugeben, weil dann der sogenannte Totalitarismus – und der faschistische Scientismus ist ein astreiner Totalitarismus, denn er duldet keine zweite Sicht – erst so richtig in seine vernichtende Kraft käme, die bodenlos ist und vor dem Schlimmsten nicht halt macht. Es gibt dafür zahlreiche gruselige historische Beispiele. Sobald die Opposition vernichtet ist, fressen sich die Totalitaristen – besonders die dialektisch/marxistisch inspirierten – gegenseitig.
Was wir also in der Gegenwart erleben – obwohl die Walze der Repressionen und Zerstörungen von allem, was uns lieb ist, scheinbar unaufhaltsam ihre Schneise durch Land, Menschen und Schicksale zieht – ist nicht das Ergebnis der totalitären Konzepte des WEF und wie sie alle heißen (Hans Wollschläger lässt seinen Mephisto in den Herzgewächsen „Gesellschaft zur internationalen Zusammenarbeit“ vorschlagen) – sondern das Resultat dieser diabolischen Kraft und – das ist wichtig – ihrer Gegenkraft, die eigentlich die Hauptkraft ist, der sich das Böse nur periodisch und zwangsläufig widersetzt.
Nun stellt sich aber die Frage: kann man aus dem rituellen Geschehen, aus der platten Verfügung von Kraft und Gegenkraft aussteigen, vielleicht sogar ohne Verrat an der eigenen Sache zu begehen?
Ein Beispiel: es gibt sehr viele Menschen in Europa, die schon lange wissen, dass Krieg niemals eine Lösung ist. Dennoch verhält sich die Realpolitik völlig primitiv, vielleicht sogar archaisch. Es scheint, als habe der europäische Geist, der Intellekt, gar keinen Einfluss auf das Geschehen.
01.08.1977 Gelsenkirchen – auch Herr Buschmann hat einen Zwillinge-Mars (und Zwillinge Venus und Jupiter), aber dennoch haben Lügen kurze Beine, das wird er (Sonne/Saturn-Löwe, Merkur Jungfrau wahrscheinlich in Opposition zum Fische-Mond) die nächsten sieben Monate bei Mars Rückläufigkeit lernen müssen.
Das ändert sich in dem Augenblick, wo eine positive, tragfähige Vision der Zukunft die Herzen ergreift. Und diese Vision kam immer schon durch den Geist und den Intellekt, seinem Sidekick. Etwas Herz und Gnade braucht es auch.
Die Plandämonie ist überall vorbei, nur in Deutschland nicht. Und Deutschland dominiert auch die EU. Dennoch war meine Prognose für ein Ende der Plandämonie Mitte August nicht falsch, denn die Zeichen des Niedergangs dieser Truppe zeigen sich immer deutlicher und in kürzeren Abständen. Der Kaiser ist jetzt vor fast allen sichtbar vollkommen nackt, die Aussagen der Protagonisten verzerren sich in Groteske, die Widersprüche liegen oft in ein und demselben Satz. Machtrausch der Maskenzombies beim Junior-Schwab, Trudeau, u. U. Castros Sohn. Im Flugzeug so maskenfrei, aber Kinder im Stadion müssen sie tragen. Das wird auch dem Deutschen Volk nicht mehr zu vermitteln sein. Nur den Irren, besonders im Naturkost-Milieu, die bei 35° auf dem Rad die Maske eng anliegend stolz vorweisen, als wäre sie die sozialistische Internationale.
Jedoch ist das auch der Umkipp-Punkt. Das EU-Reich erodiert von den Rändern her, bei denen die Plandämonie für überwunden gilt. Alle Urlauber, die zurückkommen, wissen das. Aus Kissingers aktuellem „Staatskunst“-Buch geht unter anderem hervor, dass Adenauer ein atomarer Scharfmacher war, der von den USA eine Art Erstschlaggarantie wollte, die man ihm nebelig verweigerte. Das Märchen von der mangelnden Deutschen Souveränität scheint eine Tarnbehauptung zu sein, hinter der sich ein Militarismus verbirgt, der offenbar dort anknüpfen möchte, wo er zuletzt verloren hat. Deshalb der neue „Panther“.
Es könnte aber sein, dass ein paar mehr Leute diesen Herbst mitreden wollen, weil Mars im Quadrat zur Medizinal-Jungfrau läuft, hin und zurück und wieder hin. Das wird für Zwillinge-Scholz und den Deutschland-Zwillinge-Mars wichtig und wahrscheinlich recht anstrengend.
wird Ursula von der Leyen Kommissions-Präsidentin? Den Löwe-Mond teilt sie mit ihrem Vater, und obwohl Mond mit dem sprunghaften Uranus (Ur!) verbandelt ist, zeigt sich durch ihre Mähne das Löwenhafte deutlicher, als bei dem Krebs-Vater Ernst Albrecht, der auch das Katzengesicht hatte – sie ist ja Frau (Mutter geb. 1928, Tag und Zeit unbekannt, wie Ursula v.d. Leyen 7 Kinder).
Wenn man sich ihre politische Laufbahn anschaut, handelt es sich um eine typische Parteisoldatin mit von Geburt an nahezu aristokratischer Europa-Vernetzung, deren hervorragendste Leistung – z.B. als Arbeitsministerin – darin bestand, das erfolgreichste Arbeitsplatzbeschaffungsprogramm (was für ein Wort!) – die Selbstständigkeitsförderung (noch so eins!) der Bundesrepublik sang und klanglos schlicht einzustampfen. Zuvor wurden über 2 Millionen Menschen durch dieses Programm in Brot und Arbeit gebracht. Etwas anderes wie Sprechblasen hat man von ihr noch nie gehört. Dass die Bundeswehr offenbar nicht reformierbar ist, kann man eigentlich nicht ihr anlasten, buchstäblich in letzter Minute schafft sie den Absprung, bevor ihr die zwar schlampige aber offenbar übliche Auftragsvergabe und die Gorch Fock – Millionenverträge mit externen Beratern – ganz um die Ohren fliegen.
Wenn sie nun nach Brüssel will an den Ort ihrer Geburt, erscheint das nur – und die Zustimmung der 27 ist einstimmig – folgerichtig. Dass die 27 eine solche wollen – zugegeben, die Auswahl war nicht prickelnd – spricht für oder besser gegen den Zustand der EU. Von Frau von der Leyen – die 7-fache Mutter-Heldin, ohne Frage – ist absolut kein eigenständiger Gedanke zu erwarten. Sie wird mit Inbunst dem folgen, was ihre Atlantikbrückenpartner von ihr wollen, und was sie selbst auch will – bzw. die Funktionen, die sie für ihren Willen hält.
Immerhin erfahren wir einiges über Europas Idee zur Demokratie: vielen wird erst jetzt bewusst, dass das Parlament in Straßburg nur Gesetzen zustimmen kann, die von der Kommission, die gar nicht gewählt ist, vorgeschlagen werden. Es handelt sich um ein Scheinparlament. Ob das gut ist, oder schlecht?
Bei der Form von Lobby-Scheindemokratie, die eigentlich überall die Instanzen gekapert hat, sind parlamentarische Entscheidungen ohnehin keine Entscheidungen mehr, die von Volksvertretern, sondern von Lobbyisten kommen.
Solches ist auch keine VT – sondern allgemein anerkannter Standart, über den sich außer mir nicht mehr viele Leute aufregen. Und als dritte Instanz gibt es noch den Rat – der besteht zwar aus gewählten VolksvertreterInnen, ist aber selbst auch nicht gewählt, vor allem nicht für seine weitreichenden Kompetenzen. Es ist also nicht ganz richtig, Europa eine Demokratie zu nennen. Die absolut undemokratischen Entscheidungen des EUgH – der letztlich alles toppt und mit Demokratie soviel zu tun hat, wie Cäsars Zahnstocher, kommt noch erschwerend hinzu.
Ob sie nun gewählt wird bei rückläufigem Merkur und Jupiter, Saturn Quadrat Sonne, etc.? Und gar noch zur Mondfinsternis heute Nacht? Aber kann man sich dieser „Personalie“ überhaupt widersetzen? Auf Dauer wohl nicht – ich glaube, sie wird nicht im ersten Wahlgang gewählt. Eher schon, wenn wenigstens die Sonne auf ihrem Löwe-Mond steht, besser noch, wenn Jupiter dazu direktläufig ein Trigon macht. Es wird wohl darauf ankommen, wie sehr sie dem Parlament ihre neue Überzeugung, aus der ursprünglichen Montanunion eine von oben bis unten verlogenen Klimaunion zu machen – worauf z.B. die Grünen in Straßburg bestehen – vorspielen kann. Um hier die Balance zu wahren zwischen Wahrheit und Lüge ist sie natürlich als Waage-Persönlichkeit im kollektiven Haus 12 genau die richtige.
Innen Europa Maastrich, 01.11.1993 00:01 Brüssel, außen Mondfinsternis, 16.07.2019 23:39
manchen Straßenmusikern geben wir eine Münze, damit sie aufhören. Is gut. Für die Abgeordneten des Europaparlaments (Spitzname: Wanderzirkus) scheint sein Auftritt ein großer Spaß zum Saison-Ende zu sein – im Gegensatz zu uns, wissen die ParlamentarierInnen wohl, was sie im EU-Parlament zu Straßburg beschließen können.
Wir hingegen, die Wähler, haben keine Ahnung von den demokratischen Umwegen, und was wir wohl mit unserer heiß umkämpften Stimme im Mai bewirken können?
Da ist es nicht schlecht, mal die Mundharmonika zu nehmen. Besser wäre es nur, wenn Beethovens Ode dann auch nicht klingen würde, wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ – sehr hastig geblasen, zumal vor großem Publikum. Dabei ist die Stärke der Mundharmonika ihre Milde. Doch sicher: es war ja gut gemeint: Ostern, Europa zusammenhalten & Notre Dame aufbauen sind jetzt musikalisch ritualisiert 1 Ding* – eine trinitarisch außerprotokollhaft wahrnehmbare Lebensäußerung eines Parlamentariers, von dem es sonst unwahrscheinlich gewesen wäre, dass wir jemals von ihm gehört hätten, obwohl bei sich in der Region ein bedeutender Mann der Geschichte und Gegenwart.
Der außergewöhnliche Schritt von Herrn Peterle (und auch, dass es sehr schräg war) wird durch seine Lilith-Stellung im Wassermann – dem klassischen Ort des Parlaments – in 100% Konjunktion mit der laufenden Lilith (ca. 8 J. und 10 M.) astrologisch perfekt gespiegelt. Hier beantwortet sich also konkret die Frage: was hat denn Lilith im Gesellschafts-Zeichen Wassermann vollbracht (seit 06.08.2018), bevor sie am 3. Mai ins Zeichen Fische wechselt? Eine wenig geübte Mundharmonika in einem merkwürdigen Parlament, zwischen Macht und Machtlosigkeit, das aber trotzig und jetzt auch mit Gefühlsgeste geliebt sein will.
Da lobe ich mir die verwirrten Briten, die wissen wenigstens, wenn sie nicht wissen, was sie wollen – dort wird auch nicht Mundharmonika gespielt, wenn das Wasser durchs Dach tropft – obwohl ähnlich neptunisch mitten in Fische, bei May ihrem Mars – und dann ist es ja auch keine Schande, nicht zu wissen, was man007frau will – die Beatles, die sicher – aber habt ihr euch mal mit Ulrike Guerot und ihrer Vision eines Europas der Regionen beschäftigt? Jane Bond steht drauf – man könnte die Nationen im Sport erhalten, oder auch nicht. GB hat ja schon 4 Mannschaften. Und James? Wird, sobald M. dies aus dem Jenseits signalisiert, losgeschickt, um im Diesseits A. zu befreien – wahrscheinlich schon jetzt im Gehirnwäschezirkus des MI6 oder so: wie in „Brasil“: „Wenn Du zum Zahnarzt willst, rede.“ … Niederträchtig die Anklage in den USA – 5 Jährchen – Manning in einem Zug für dasselbe doppelt einzubuchten – auch, wenn man das winkeltrickisch „Beugehaft“ nennt – ist selbst in den USA und gerade dort verfassungswidrig.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
*Nur Europa und die Strassburg/Brüssel EU – das sind 2 Dinge …
Jupiter steht seit gestern still und wird am 10. August wieder direktläufig sein. Er ist eines der großen Schwungräder im Kosmos: der „Atmungsprozess“ des Kosmos – in Bezug auf unseren Standpunkt (wir haben keinen anderen) – ist ein Entfalten und Verhalten – was Jupiter direktläufig vorantreibt, das überdenkt und verarbeitet diese Energie auch wieder – vergleichbar mit einem Teig, der reifen, arbeiten muss. Offenbares Beispiel ist die Brexit-Entscheidung auf EU-Ebene (die EU ist mit ihrem 12-Stern in der Flagge ohnehin astrologisch fundiert) – die Entscheidung bis Oktober „arbeiten“ zu lassen.
Jupiter läuft im Zeichen Schütze und ist dort äußerst stark. Jupiter hat ein Dauerquadrat zu Neptun im Zeichen Fische 2019 (Fische sind Jupiters Terrain auch) und ist dort ebenfalls äußerst stark. Neptun wird von Saturn im Steinbock unterstützt durch den Sextilaspekt – und Saturn im Steinbock ist dort zuhause: also auch äußerst stark. Schütze steht für: Weisheit, Reisen, Bildung, Optimismus – Schütze Geborene neigen zu Extremen (sehr dick, sehr dünn, sehr groß, sehr heldenhaft, sehr kämpferisch, sehr alt, sehr jung versterbend, etc.) – wenn Neptun durch Saturn unterstützt wird, lassen sich Visionen (Neptun) verwirklichen (Saturn) – Jupiters Quadrat dazu nenne ich mal „Weisheitsschmiede“ – alle zusammen sind die herausfordernde Jahresfigur (Pluto im Steinbock „kommt erschwerend hinzu“, wie Wolfgang Döbereiner zu sagen pflegte) – mit der wir es auch auf der persönlichen Ebene zu tun haben, jede/r nach dem Horoskop der Geburt.
Weil ich selbst das sogenannte „Eichhoroskop“* habe, läuft Jupiter bei mir da, wo er hingehört: im 9. Haus. Als Astrologe habe ich mich schon lange auf Jupiters Lauf dort eingestellt – ich kann also Ausland, Publikation, Weisheit im struggle mit Neptun dort entwickeln. Was aus dieser Werkstatt herauskommt, dürfe von der Stärke der Planeten getragen sein: es lohnt sich also für Sie, den Astrologen anzurufen und mal zu fragen, um welchen Lebensbereich es bei Ihnen genau geht. Sie erreichen mich – um ein Gespräch zu verabreden – unter 0049 15226675327 – die richtige Beratung sollte dann am Besten über Skype erfolgen: da können wir uns sehen (und es schont das Gehör).
es hat sich einiges getan – und zwar genau in der von allen Astrologen vorausgesagten Richtung, sogar von der Zerschlagung großer Konzerne ist die Rede:
… und bei uns ist von „Grundrente“, Hartz4 Reformation und ziemlich viel vom Haushalt die Rede. Dabei fällt auf, dass aus den Jubelnachrichten über zusätzliche Steuereinnahmen des Staates und die schwarze Null, dem Super-Erfolg der Autoindustrie trotz Diesel-Skandal usw., quasi über Nacht das Gegenteil wurde: Rezession und Auftragsschwund. Das alte Spiel: wir kennen das schon seit Jahrzehnten.
Viele Astrologie-Interessierte wünschen sich weniger Politik, es stört sie in ihren berechtigten Fluchttendenzen aus der Realität in eine Traumwelt, von der sie meinen, dass Astrologie dafür gut sei – man kommt aber nie zu einer klaren Deutung, wenn man das Zeitgeistgeschehen nicht mit dem Horoskop abgleicht.
Eine super-interessante Veränderung wird Europa betreffen. Hier haben wir das Ergebnis der Brexit-Abstimmung (wie auch den Bayerischen Volksentscheid zu den Nichtrauchergesetzen und die letzten Bundestagswahlen) korrekt vorausgesagt:
„… muss man davon ausgehen, daß die EU-Gegner knapp gewinnen werden.“
Warum Europa? Zwar klingt es lustig, aber es geht da um das Thema Stier = Zeus = Europa´s Entführung. Und wieder schickt sich ein Zeus an, Europa auf eine Insel zu entführen. Nachdem heute Abend das britische Parlament sicherlich gegen einen No-deal-Brexit stimmen wird, so, wie es gestern May´s deal abgelehnt hat, braucht sich nur noch jemand in Europa zu finden, der einer Verlängerung über den 29. März hinaus nicht zustimmt – wenn die Briten das morgen beantragen sollten. Dann bleibt nur, Artikel 50 einseitig zurückzunehmen und der Brexit wäre zunächst abgesagt. Aber die Turbulenzen in Europa – und vor allem mit Uranus im Stier um die Freiheits-Frage in Europa – sind damit erst am Anfang! Denn so gediegen, wie sich die Rest 27 um die scheidende Kanzlerin und ihre Sprechblasen versammeln, wird es mit Uranus im Stier für good Ol`Europe nicht bleiben. Und nur, damit meine Position hier nicht verwechselt wird: ich bin von Herzen Europäer mit einem absoluten Faible für die Briten – man erkennt es an der Link-Liste (seitlich gucken) – aber ich bin empört, wie der gute Wille der Bürger Europas für kurzsichtige und dazu noch schlecht verwaltete ökonomische Interessen missbraucht wird. Sie tragen Europa auf den Lippen und meinen ihre Karriere. Wirklich verbindende Maßnahmen (Interrail-Ticket kostenlos am 18. Geburtstag eines jeden EU-Bürgers wäre doch mal was?) gibt es nicht. Europas Krankheit ist die Heuchelei. Auch interessant: Theresa May´s Horoskop mit ihrer geradezu wahnwitzigen Mars/Jupiter Opposition im Zeichen Fische/Jungfrau – und das bei Merkur rückläufig im Zeichen Fische! Halleluja!
P.S.: Leider können meine Posts wegen Heiko Maas´ Datenschutzgesetz nicht mehr kommentiert werden. Wenn aber jemand eine profunde Meinung hat – sie muss auch gar nicht meiner eigenen entsprechen – kann er/sie mir sofort einen Gastbeitrag schicken, den ich gern veröffentlichen werde.
es deutet sich an, dass diese Mondfinsternis am 21.01.2019 um 06.17 am Morgen sichtbar, weil es da noch dunkel ist – vorausgesetzt der Horizont ist frei – von einiger Wichtigkeit wird, wenn man das Ausmaß an Desorientierung diesbezüglich in Rechnung stellt. Wer sich das Vergnügen erlaubt hat, die letzten Debatten im Britischen Parlament zu verfolgen – unten der Link zum House of Commons & House of Lords, in zweiterem wird völlig zaghaft von einer bezaubernden Lady zur Sicherheitsfrage im Falle eines harten Brexits diskutiert wird, ganz frei von bitterbösen Reden, wie unten – wo die Ledersitze grün sind, nicht rot, der Raum enger und die Pracht geringer als oben im opulent kunsthandwerklich filigran-massiven aber gähnend leeren Saal der Lords. Wenn man hin- und herschaltet, hat man schon einen halben „Herr der Ringe“ & „Harry Potter“ gesehen. Insbesondere der „Speaker of the House“ (John Simon Berkov, 19. Jan. 1963), an den sich alle außer zu ihren „Honourable Friends“ äußern müssen, erscheint wie ein natürlicher Hobbit:
Jetzt erst, wo Sie die EU verlassen, wird uns vorgeführt, dass so eine britische Debatte mit der Darbietung schottischer, irischer, walisischer Dialekte aber genauso brillant geschliffener, offensichtlich römisch/altphilologisch geschulter Rhetorik vom Feinsten – wie wir es von uns schon lange nicht mehr kennen – ein ergreifendes, schulternahes demokratisches happening darstellt, dem Mann und Frau schon allein körperlich gewachsen sein müssen.
Was uns als „Versagen der Britischen Politik“ von unserer Presse arrogant als signum eines zerfallenden Staates vorgeführt wird, ist in Wahrheit eine demokratische Sternstunde im Live-TV, wo Tradition, Wirklichkeit und Fiktion „On the road to nowhere“ irrational erscheinen, und gerade deshalb höhere Gesichtspunkte nahelegen; – in diesem Fall also ein wirkliches Ringen um wirklich wichtige Dinge. Aber ist es die Zugehörigkeit zur EU? Tatsache ist, dass Grossbritannien schon längst auf dem Boden der einzig wesentlichen Tatsachen weltweit überzeugend gewonnen hat. Jeder, der behauptet, dass Britische Weltreich wäre Vergangenheit, übersieht dessen Transformationsstufe zur Weltsprache No. 1 – und zwar ohne, dass da investiert, gefördert oder manipuliert werden muss: überall spricht man einfach englisch, zumindest genug, um sich zu verständigen und Handel zu treiben.
Nun hat man sich angewöhnt, zu glauben, dass es eine Möglichkeit gäbe, Grossbritannien einfach so raus zu lassen. Nur geht das allein sprachlich schon nicht. Grossbritannien wird also, wenn der Brexit gelingt, eine souveräne Sonderposition bekommen, weil es die Sprache des Kontinents beherrscht.
Natürlich können wir jetzt so respektlos revanchistisch sein, wie Außenminister Heiko Maas (19.09.1966) – „Schluss mit den Spielchen“ – oder aber den Briten in ihrer scheinbaren Verwirrung entgegenkommen – vielleicht sogar hinreisen und Werbung machen für einen locker verschobenen Brexit bis alle Probleme gelöst sind. Sonderbotschafter Friedrich Merz könnte das übernehmen? Das wäre der Ausweg und sogar christliche Politik. Die Briten könnten Dampf ablassen, würden begreifen, dass die EU sie beim Austritt partnerschaftlich begleiten will, und raus sind die Aggressionen. Natürlich geht das nicht mit einer Aufputschpresse, die Exempel statuiert sehen möchte. Jupiter/Neptun Quadrat pumps it up, Mars/Saturn holds it down – Vollmond mit Mondfinsternis auf dem Grad, wo wir 2020 die große Jupiter/Saturn Konjunktion im Wassermann haben werden. Ein Auftakt dazu.
ganz innen seht ihr das Gründungshoroskop der EEC 1958, in der Mitte der Beitritt Großbritanniens, außen der Austrittstermin März 2019. Ich habe England/Grossbritannien in mein Herz geschlossen, seit ich als 18-jähriger meine erste Interrail-Reise auf die Insel machte. Die Menschen waren so gastfreundlich, dass es mir unmöglich war, irgendwo eine bezahlte Unterkunft zu bekommen. Ich schwebte wie auf einer Wolke von kostenloser Privatunterkunft zu kostenloser Privatunterkunft. Und in Wales (das darf man gar nicht sagen) verliebte sich die Tochter des Bürgermeisters, bei dem ich wohnte, auch noch in mich. AstroCartoGrafisch geht meine Sonnen-MC Linie durch GB. Seitdem ist natürlich viel Wasser die Themse runtergeflossen.
Besonders bemerkenswert am Beitrittshoroskop in der Mitte ist die eingebaute Sollbruchstelle der Saturn-Opposition. Und nachdem Saturn zur Brexit-Abstimmung seine zweite Runde über diesen Punkt machte, war Ende Gelände.
Wer Horoskope lesen kann, findet schon allein hier einen Beleg für die Gültigkeit der Astrologie. Leider tritt über die Brexit-Geschichte die absolut dringende Reform des „Sanften Monsters Brüssel“ (Hans Magnus Enzensberger) mit seinen Absurditäten …
… und vor allem der fehlenden demokratischen Legitimation des Europarats ganz in den Hintergrund.
Für den Austritt sehen wir die Quadratur der laufenden Mondknoten zum Uranus in Waage der EEC (EU) – Chiron kommt aus dem Widder von außen und tut weh. Im Gegensatz zum mainstream glaube ich jedoch, dass der Austritt Englands die EU stärken und konsolidieren wird. Einmal ist die EU nicht Europa, zum anderen ist Einheit und Einigkeit gar nicht immer Stärke, wie es uns vorgebetet wird und auch ich es lange Zeit geglaubt habe – man betrachte nur die vielfach gespaltene „Gemeinschaft“ der Anthroposophen. Dann bin ich Anhänger eines Europas der Regionen, wie es Ulrike Guerot vorschwebt – all die aktuellen Probleme würden sich dadurch beheben lassen; freilich hängen die Menschen so sehr und emotional an den (erst durch Napoleon entstandenen) Nationalstaaten, dass eine solche sinnvolle Entwicklung wohl nur sehr langfristig gedacht werden kann.
An der Europa-Flagge läßt sich die astrologische Begründung Europas direkt und doppelt ablesen (12 Venus-Pentagramme); dass es 27 oder machmal 28 „Mondhäuser“ (je nach Kulturkreis) gibt (gemäß den 27-28 Tagen, die der Mond für eine Periode braucht), setzt der Analogie die Krone auf.
Seit dem Mauerfall wird Saturn noch in diesem Jahr erstmals wieder auf der Sonne des Horoskops des Inkrafttretens der römischen Verträge vom 1. Januar 1958 – also 2 Runden insgesamt. Wenn wir in der Astrologie Ereignishoroskope politischer Gründungen betrachten, ist die Frage immer: haben wir das richtige Horoskop? Was sagt es aus? Der einzige Prüfstein ist die Realität: gibt es …
… signifikante Transite? Hier ist bemerkenswert, wie Sie auf direkt unterem Horoskop sehen, Saturn (mit sehr genauer Neptun Konjunktion) auch sehr genau über der Sonne vom 1. Januar 1958: und tatsächlich, der Mauerfall von 1989, der außen abgebildet ist, war ja ein Ereignis, das Europa wirklich fundamental verändert hat. Um so spannender das untere Bild unserer Gegenwart. Es zeigt wieder – seit dem Mauerfall – einen Saturn über der Sonne der EEC – …
Text geht unten weiter …
Innen 1958 00:00 Brüssel, 09.11.1989 18:58
Innen 01.01.1958 Brüssel 00:00, Außen 15.12.2018
… das Horoskop vom 15.12.2018 ist ganz genau auf den Mauerfall-Fische Mond eingestellt, der Fische-Mond, den auch das Staatshoroskop vom 3. Okt. 1990 zeigt. Hier dieses Jahr mit dem hoffentlich zur Heilung in die Fische zurückgeeilten Chiron in sehr genauer Konjunktion. Wir sehen auch als ganz genauen Aspekt Venus in Skorpion über dem Nordknoten EEC – wohl zum dritten und letzten Mal in dieser Runde.
Nun ist die Signatur ganz anders, als 1989 beim letzten Saturn-Return – Neptun steht prinzipiell im Sextil, Pluto und der Südknoten sind (dann, jetzt ist Südknoten noch in Wassermann) mitbestimmende dunklere Gäste im Steinbock-Zeichen. Jupiter in Konjunktion mit dem Glückspunkt im eigenen Zeichen Schütze bietet den Ausgleich. Dennoch natürlich für den Saturn-Return ein wichtiges Beobachtungsfenster! Was passiert auf EU-Ebene? Was passiert, ganz Europa betreffend? Vielleicht, so mein Verdacht, ist Europa klüger, als wir alle denken: scheinbare Spaltung wäre die größere Stärke in einer scheinbar homogenen Welt.
Fast übersehen: die laufende Wassermann-Lilith über Chiron/Venus EEC – in Haus 5 – kann das was Gutes sein? Und Uranus zurück im Feuerzeichen drückt rückläufig auf den rückläufigen Merkur EEC im Trigon, das nicht ganz erreicht wird …
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