Europa

Mond im Wassermann: Mene mene tekel u-pharsin: מנא ,מנא, תקל, ופרסין*

Rembrandt, 1635

Liebe Leserinnen und Leser,

erwartungsgemäß nimmt die Repression mit Saturn zurück im Zeichen Steinbock seit wenigen Tagen Fahrt auf. Mit Mars im Zeichen Widder übernimmt der Europäische Hegemon Deutschland für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft, etwa so lange, wie Mars im Widder seine „Schlacht“ gegen die Steinbock-Reglementierer (kann auch positiv umgedreht werden:  Neuwahlen) und Zerstörer unserer Demokratie im Namen einer Medizinal-Dikatur aus dem Widder führt. Die FAZ (siehe unten) scheut sich heute nicht, den Titel: „Zwangsanweisungen ins Krankenhaus“ auf die erste Seite zu stellen. Was muss noch passieren, Freunde, bis ihr das sich erhebende Haupt des faschistischen Monsters als das erkennt, was es ist?

https://www.rubikon.news/artikel/die-realitat-der-verschworung

Christine Lambrecht, Justizminsterin mit flottem Wassermann-Mond und damit einem schönen Mond/Sonne Lufttrigon (siehe Horoskop unten) – der gehen solche Worte flink von den Lippen, sie hält sich ja für gut – stammt aus meiner Generation: sind also all die Warnungen unserer Deutsch- und GeschichtslehrerInnen, die uns den Brecht, den Dürrenmatt und den Goebbels erklärt haben, den Cäsar und den Hitler für die Katz gewesen? Reicht so ein bisschen parlamentarische Karriere, ein weltweiter Fehlalarm, um Sätze, wie den unteren zustande zu bringen, ohne, dass Frau Lambrecht merkt, wie sie den Boden des Respekts vor dem Miteinander und der anderen Meinung, die erst Demokratie ausmacht, verlässt? – :

„Besonders in der Coronavirus-Pandemie stellen Lügen im Internet nach Angaben Lambrechts eine besondere Gefahr dar: „Solche Verschwörungstheorien können lebensgefährlich sein. Immer dann, wenn zum Beispiel eine Pandemie insgesamt in Frage gestellt wird oder absurde Heilmittel angeboten oder angepriesen werden.“ (Christine Lambrecht, Justizministerin Deutschland)

„Es ist Gefahr im Verzug! Durch vermeintliche Schutzmaßnahmen entstehen im Moment jeden Tag weitere schwere Schäden, materielle und gesundheitliche bis hin zu einer großen Zahl von vermeidbaren Todesfällen. Diese Todesfälle werden durch das Agieren des Krisenmanagements ausgelöst und sind von diesem zu verantworten sobald das Wissen über die in der hiermit übermittelten Analyse behandelten Sachverhalte vorliegt – auch von dem Absender dieser Informationen, der Teil des Krisenmanagements ist. Abhilfe ist nur möglich, wenn das vorhandene Wissen weitergegeben und zur Kenntnis genommen wird. Alle Möglichkeiten vorgelagerter Intervention wurden vom Absender ausgeschöpft.“ (Stephan Kohn, Referent im Innenministerium)

https://www.zeit.de/politik/2020-07/hass-internet-europaeische-union-geplantes-gesetz-verpflichtung-plattformen?page=6#comments

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italiens-zweite-corona-welle-zwangseinweisungen-ins-krankenhaus-16848743.html

Frau Lambrecht sollte die Rechnung nicht ohne den Wirt machen: es ist inzwischen gut denkbar, dass in Deutschland eine „Haben-jetzt-alle-nur-1-Meinung“-Diktatur errichtet wird, der Wahn nimmt seinen Lauf (während die Pandemie in Wirklichkeit vorbei ist, aber in den Zeitungen, allen voran der – meiner Meinung nach – unfassbar heuchlerischen FAZ, weiter schwelt, bis man im Herbst die übliche Grippewelle nutzen kann, weiter an der Diktatur zu schrauben).

In Böhmen jedoch, dem alten und wahrscheinlich auch zukünftigen Zentrum Europas, wo wir seit dem 1. Juli praktisch keine Masken mehr tragen (noch in der U-Bahn), wird das nicht so einfach gelingen. Zu sehr haben die Menschen durch die Nazis, im Bolschewismus und auch während der 300 Jahre Habsburger-Unterdrückung für ihre Freiheit gelitten: und Freiheit des Wortes, damit fängt es an, Frau Lambrecht, das ist zentral.

Auf, Leute: „Raus aus dem Topf“ … !!! 

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Christine Lambrecht, Justizministerin (SPD)

*Daniel liest die Worte Mene mene tekel u-parsin (מנא ,מנא, תקל, ופרסין). Seiner Aussage nach bedeuten sie: „Mene: Gezählt, das heißt, Gott hat gezählt die Tage Deiner Königsherrschaft und sie beendet. Tekel: Gewogen, das heißt, Du wurdest auf der Waage gewogen und für zu leicht befunden. Peres (U-parsin): Zerteilt wird Dein Königreich und den Persern und Medern übergeben.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Menetekel)

 

Astrologie

Merkur im Widder – Chinesischer Beifuss – Artemisia

Bitte unbedingt beachten: Covid 19 ist eine Virusinfektion, die man nicht unterschätzen darf. Insbesondere ältere und immunschwache Menschen bedürfen eines besonderen Schutzes. Halten Sie sich unbedingt an die Maßnahmen der Behörden! Hier erhalten Sie keine fachkundigen medizinischen Hinweise zur Behandlung dieser Virusinfektion. Ich bin Astrologe und vertrete hier nur meine Meinung zu astrologischen, nicht zu medizinischen Fragen. Dies ist gedeckt durch mein durch das Grundgesetz garantiertes Recht auf freie Meinungsäußerung.

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

für die Wiederentdeckung des Chinesischen Beifuß – Artemisia – gab es 2015 den Nobelpreis-Medizin. Inzwischen wird offenbar genau dieses Mittel von bestimmten Stellen abgelehnt; – ich nehme jedoch an, dass es dafür gute Gründe gibt, denn bei diesen Leuten handelt es sich um Fachleute, die sicher wissen, was für uns und die Welt gut ist:

https://www.anamed-edition.com/de/neuigkeiten-anzeigen/artemisia-anbau-und-verwendung-eu-und-who-strikt-dagegen-anamed-strikt-dafuer-warum.html

Ein anderes Malariamittel, das mit dem Chinin verwandt sein soll, welches aus Chinarinde gewonnen werden kann, wird allerdings aktuell besonders in Frankreich heiß diskutiert und offenbar von einem Arzt in Frankreich – Didier Raoult (Horoskop ohne Geburtszeit unten) – sogar – wie er sagt – angewendet (unterer Link). Der französische Präsident hat ihn auf den Rat seiner Gattin hin schon besucht und Trump spricht auch davon. Unteres Bild zeigt ein Bild der Chinarindenpflanze:

Didier Raoult ist – wer hätte das gedacht? – im Zeichen Fische geboren und sein Merkur steht im Zeichen Widder – dort, wo er jetzt auch läuft. Merkur im Widder ist dort im „Kampf-Modus“. Er ergreift mit Verstand die Initiative. Diese Energie kann man sich astrologisch zunutze machen.

Paracelsus lehrte bekanntlich, dass alle Heilmittel, die wir brauchen, in unserer unmittelbaren Umgebung wachsen. Ich kann das nicht beurteilen – ich bin Astrologe. Für mich besonders interessant ist jedoch, dass es sich bei beiden Mitteln um pflanzliche Ausgangsstoffe handelt, die beide aus China kommen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/setzt-emmanuel-macron-auf-chloroquin-gegen-corona-16719433.html

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Innen Didier Raoult 13.03.1952, Dakar, außen 14.04.2020 11:08

Europa

Hilfe zur Selbsthilfe für die, die Angst haben …

Europa

Zeit der Wunder

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Liebe Leserinnen und Leser,

so merkwürdig es vielleicht klingt – wenn viele verängstigt sind – so ist es doch die beste Zeit des Jahres auf der Nordhalbkugel zumindest, ganz innerlich zu werden und das Alte loszulassen. Die Fische reinigen wie das Meer für alles Neue, das da kommen wird und will.

Ist es wohl zynisch, zu behaupten, „Corona“ bringe auch Gutes? Sicher zynisch gegenüber Erkrankten, die leiden. Diesen Mitgefühl und vorab Entschuldigung. Allerdings sterben gerade aktuell an Corona sehr viel weniger Menschen in Deutschland, als an Sepsis wegen Krankenhauskeimen. Da werden 20 000 p.a. geschätzt, das Leiden ist grausam. Manche Schicksale sind sehr schlimm: es kümmert wenig, weiter wird munter Antibiotika in der Mast verwendet, als ginge es nicht anders.

Corona aber setzt auch dem Saturn/Jupiter Zyklus seit 2020 die Krone auf, holt viele Leute runter von ihrer Hybris – und vollbringt Neptun-Wunder. Oder ist es etwa kein Wunder, wenn in China, dem „Epizentrum des Ausbruchs“, die Fallzahlen drastisch sinken?

Bei uns fällt dieses Wunder in eine Zeit der wachsenden Zahl an Infizierten, schließenden Geschäften und Grenzen. Deswegen nehmen wir den Hoffnungsschwung, der von dort ausgeht, noch nicht wahr.

Sollten die chinesischen Fallzahlen stimmen – bis jetzt hört man seit zwei Wochen nichts vom Gegenteil – dann ist dort in China seit dem Rückgang ein Faktor aufgetreten, den wir nicht kennen, und den ich daher freimütig als Wunder bezeichne.*1 China sieht sich sogar in der Lage, Italien zu helfen:

https://www.suedtirolnews.it/italien/china-schickt-beatmungsmaschinen-und-experten-nach-italien

Wunder sind Marien-Wirken, Voll der Gnade – und daher gibt es in der Krise schon die Heilung, derer wir Menschen bedürfen. Wunder sind Neptun als Regenbogen, als Öffnung zu unseren schützenden Engeln, die es auch gibt.

Misstrauisch, wie wir geworden sind, trauen wir den Zahlen aus China auch nicht ganz. Wenn wir ihnen aber doch trauen dürfen, dann können wir uns – etwas bewegungseingeschränkt zwar – aber doch – auf einen schönen Frühling freuen – denn sogar die Wasserspeicher (Neptun) sind wieder voll: mit einer von der „Krone“ angeordneten Innerlichkeit, die momentan jede überflüssige Ausschweifung als obszön entlarvt.

Alle unlösbaren Probleme stehen jetzt zur Lösung an. Nicht, dass sie alle jetzt gelöst werden könnten. Aber es wird kein „Weiter so“ geben. Und kein: „Wir können nicht erkennen, was wir falsch gemacht haben.“

Moralische Fragen z.B., die schon vor dem Virus besprochen wurden – soll man sagen herbeigeredet? – der Diskurs einer Wirtschaftskrise zur Rettung des Klimas:

https://www.fluter.de/die-uns-was-husten

Oberer Link ein Interview von 2010 von Oliver Gehrs mit Professor Claus Leggewie, obwohl oder weil das Interview alt ist – das verlinkte Magazin „fluter“ ist das Jugendmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Nährboden, der Entwicklungen zugrunde liegt.

Leggewie (Widder mit Krebs-Mond, Saturn Jungfrau) ist u.a. Mitherausgeber der Blätter für Deutsche und internationale Politik – und der Titel – „die-uns-was-husten“ – dieser geplauderten inneren Auflösungsanleitung unserer wirtschaftlichen Grundlagen für ein wissenschaftliches Weltbild, nimmt auch tatsächlich prophetische Züge an.

Durchaus aktuell, hier verkünden Reuters und dpa (wer immer denen die Nachrichten auswählt): jetzt durch Corona sei es in Deutschland möglich, die Klimaziele 2020 doch noch zu erreichen:

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-03/treibhausgas-emission-svenja-schultze-klimaschutz

Sehr bald natürlich, wenn sich die Balken biegen, spätestens mit Merkur im Widder nach dem Ostervollmond (08.April) ab 11. April also, wird man alles tun, um die Wirtschaft in Gang zu halten/bringen. Allerdings wird der Schaden für das Vorhandene schon dann groß sein, wir werden wahrscheinlich neue Gesellschaftsformen brauchen.

Mit Gottes Hilfe mag Corona keinen Frühling (machte in China den Eindruck) – merkwürdig genug und ungeklärt – wir wissen so wenig über diese Viren, die zumindest verbal Computer und Lebewesen heimsuchen können, finden Sie nicht? – Das müssen wir ändern.

Sehr viel wird neu gedacht werden müssen: Europa z.B. …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

*1 Das Wunder könnte auch als Patentrezept die Isolierung von allen infizierten Menschen sein, wie Prof. Maximilian Mayer – kein Mediziner, sondern internationale Beziehungen – aus China berichtet. Er klingt sehr inbrünstig und autoritär und fordert stolz zum Systemvergleich heraus: allerdings ist nicht logisch, was er sagt, weil die Infizierung ja exponentiell noch im Zustand der Symptomfreiheit erfolgen soll, die Isolation also zu spät erfolgte.

 

 

astrology

Wo ist Hoffnung?

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Liebe Leserinnen und Leser,

astrologisch mit Saturn in den Wassermann am 22. März um 04:58 – weil das die Energie ändert. Denn sie sehen unten im Horoskop im Mittelkreis, was AstrologInnen für auslösend halten. Das große Steinbock-Stellium am 12. Januar 2020. Nun aber bewegt ein wichtiger Player aus diesem Stellium seine Energie aus diesem Bereich heraus, ins luftigere Wassermann-Zeichen.

Das ist die gute Nachricht – die schlechte ist die Mars/Saturn Konjunktion auf dem ersten Wassermanngrad am 31. März. Da sind also noch ein paar astrale Prüfungen zu bestehen. Und es gibt weitere, wie Mars/Pluto am 23. März, usw. Wir kommen also nicht in ruhiges Fahrwasser – aus Wassermann geht Saturn am 2. Juli wieder zurück in den Steinbock, um erst gegen Ende des Jahres das Steinbock-Zeichen zusammen mit Jupiter für lange zu verlassen.

Dennoch bin ich sehr gespannt auf jetzt schon vorab Saturn im Wassermann. Eine der Wahrheiten ist dieser Tage, dass natürlich mit der Zunahme der Messungen auch die Fallzahlen steigen. Hoffnung machen vor allem die Zahlen aus China, die natürlich angezweifelt werden. Warum stagniert dort der Anstieg? Und immer noch bleiben die Auswirkungen gesundheitlich bislang weit hinter der Grippe 2017/2018 – die von der Öffentlichkeit nicht so wahrgenommen wurde. Das soll kein Abwiegeln sein, gibt doch zu denken.

Die Hilfe der Mutter Gottes Maria, die in solchen Fällen gebraucht wird, hatten wir ja schon zu Sylvester beantragt mit der gradgenauen Mond/Neptun Konjunktion. Unter Umständen helfen auch steigende Temperaturen. Aber selbst wenn, werden sich die Grenzen nicht so subito wieder entkrampfen, es gibt ja mehr als einen Grund – und nach dem Virus oder noch mit ihm wird Wirtschaft neu gedacht werden müssen.

Haben denn nicht die Astrologen sowas vorher gesehen? Doch, alle, jede/r auf seine Art – wir haben vor allem hingewiesen auf die Pluto/Merkur/Saturn Konjunktion vom 12. Januar. Und in den seriösen Blogs und Fachzeitschriften sind deutliche Worte gefallen, die die Situation vor allem zwischen Steinbock und den Fischen als Szenario der heraufkommenden Möglichkeiten sehr genau beschrieben haben. Michael Harwood sprach vom „unentrinnbaren Malstrom“. Die Hoffnung, es möge nicht so schlimm kommen, bleibt auch AstrologInnen.

Innen 12.01.2020 12:00, außen 14.03.2020

Nun, da es aber eingetreten ist, lässt sich der Ablauf auch ungefähr einschätzen: mit der Konjunktion von Saturn und Jupiter im Zeichen Wassermann am 21. Dezember bricht die neue Zeit an – vielleicht wird das ja eine, wo geniale DenkenInnen den Viren den Kampf ansagen und den Garaus machen – was meist dann besser geht, wenn bekannt ist, worum es sich handelt und was es will. Damit möchte ich nicht andeuten, dass ich das wüsste.

Dennoch kann man Fragen stellen: Lebewesen oder nicht Lebewesen? Wenn Lebewesen eigenen Willen? Wenn parasitäre Lebensform, warum? Es gilt aber schon als verrückt, diese Fragen zu stellen. Wissenschaft versteht sich gerade darin, solche Fragen außer acht zu lassen, weil man davon überzeugt ist, dass die Natur oder die Anti-Natur (als gegen uns gerichtet) frei von Moral ist. 1*

Vielleicht stimmt das auch, doch unterschätzt man möglicherweise dann den Gegner, weil es eben doch nicht ganz stimmt. Eine umgekehrte Sichtweise, die nichts frei von Moral sieht, vielmehr alles in einem umfassenden Wertzusammenhang, hätte zumindest einen tabufreien Zugang zu einer Strategie gegen den Feind – wie es in Zukunft, glaube ich, nötig wird.

Dass die Militärübung „Defender Europe“ gestoppt wird – hoffentlich abgesagt – scheint zum positiven Vermögen des Virus zu gehören, der dadurch seine Berechtigung hätte, dass wir ihn nötig haben: immer sind/waren solche Übungen gerade am Weltkrieg vorbeigeschwappte, gar noch bei solchen „warlike constellations“ … überhaupt führen Simulationen, Spielchen – man sieht es am Virus (Gates) oder Tschernobyl – erstaunlich oft gerade zu den Katastrophen, zu deren Vermeidung sie ursprünglich inszeniert wurden.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

 

1* Die naturwissenschaftliche Sichtweise geht vom Zufall als dem alles verursachenden Prinzip aus. Dabei ist es natürlich Teil der inneren Bedingtheit des Systems, dass der Zufall prinzipiell aus der Kategorie der bestimmbaren Dinge ausgeschlossen ist, obwohl das System insgeheim hofft – man sagt dazu Determinismus – einmal wirklich alles bestimmen zu können nach entsprechenden umfassenden Naturgesetzen.

Dass diese Gesetze den Zufall als zu gestaltenden „Rohstoff“ brauchen, weil sonst ihre Ordnungskraft des Gegenstands entbehrte, wie Tonleitern die Schwingungen, gehört zumindest einstweilen noch nicht zum Weisheitsschatz der Physik, aber im alten Babylon war es bekannt als der Kampf zwischen Marduk (Jupiter) und der Tiamat-Schlange.

Ereignis, Poetry

Neptun in den Fischen: Köln – Dreikönigsstadt

Liebe Leserinnen und Leser,

Dürer hat viele 3-Königs Bilder und Grafiken der heiligen drei Könige – Magier – Astrologen erstellt. An keiner Stelle kommt der Glaube und die Sternenweisheit, die wir heute Astrologie nennen, näher zusammen, als in dieser Geschichte. Äußerlich ist klar, daß die seltene dreifache Konjunktion, die Königskonjunktion von Jupiter und Saturn mit zum Geburtsgeschehen des Lichts der Welt gehört.

Die Metamorphose dieser Könige sind die drei Hasen im unteren Bild, das ebenfalls die heilige Patchwork-Familie zeigt, denn im Mittelalter wurde niemals eine Zahl zufällig verwendet und die allgemeine Bedeutung des Hasen für Dürer (ein nativer hakenschlagender Hasen-Zwilling) ist in Nürnberg allgegenwärtig. Wer will, kann jetzt auch Beuys verstehen, wie sein Hase dem Stern folgt:

Und Köln?! Ist die Stadt der heiligen Drei Könige/Magier/Astrologen – meine Geburtsstadt – und hat Neptun – „naturgemäß“, wie mein Freund Francis sagen würde – : Neptun in den Fischen und Pluto im Steinbock am MC …

Datei:Bundesarchiv B 422 Bild-0086, Köln, Rheinufer, Hochwasser.jpg – Wikipedia

Erinnert sich jemand ans Stadtarchiv? Da gilt es also Neptun zu beobachten, insbesondere, wenn er sich rückläufig den 8º nähert …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus