Liebe Leser,
1613 – Venus in Schütze, Jupiter in Jungfrau …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Astrologie in der Nachfolge der heiligen drei Könige

Fotos Termin ©, Kepler-Pavillion, Regensburg
Liebe Leser,
Gott weiß, daß Venus in Schütze (David Bowie) den Glamour mag. Und Mars in Skorpion ist auch tatsächlich Leidenschaft der leidenschaftlichen Art: nicht platonisch. Doch ob Sie diese „Zeitqualität“ so richtig nutzen können, hängt auch davon ab, wo bei Ihnen im Horoskop Venus und Mars stehen: stehen sie günstig? Oder vielleicht in Quadrat oder Opposition zu den laufenden Planeten? Gesetzt, Sie haben Mars in Stier und sind deshalb eher der kuschelige Typ, nicht so sehr der Leder-Fetischist?! – dann bedeutet Mars in Skorpion für Sie nur Ärger. Und wenn sie die Venus in den Zwillingen haben, dann mögen Sie Pathos & Glamour gar nicht so, sondern lieben mehr die heitere Weise, den witzigen Vers, das lustige Liedchen?
Aus diesem Grund läßt sich nicht gut pauschal sagen, wie alles für Sie sein wird, solange wir nicht einmal gründlich ihr Radix verwurzelt haben: in eigener Anschauung am besten …
Und dennoch gibt es natürlich die Zeitqualität: allgemein mag man es jetzt mit Venus in Schütze glamourös und exaltiert (doch natürlich durch Saturn gedeckelt, also eher unbewußt), allgemein wird jetzt mit Mars in Skorpion der „fiese Araber“ zum Thema – beides hängt mit Recht nicht recht zusammen, denn Mars & Venus haben keinen Aspekt.
Drum ist vielleicht – mit Merkur rückläufig: – einfach Abstand geboten?!
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Foto Termin © – astrologische Uhr von David Altenstetter, 1585
Liebe Leser,
morgen Mond Konjunktion Uranus ca. 8:00 – passt gut zur Befreiung der Zeit, vielleicht sogar aus ihrem Gefängnis in der „vierten Dimension“ …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leser,
aus dem Spiegel-Online:
http://www.spiegel.de/panorama/mh370-wracksucher-finden-altes-schiff-auf-meeresboden-a-1071802.html
Das Horoskop ist nicht für den Zeitpunkt der Entdeckung des Wracks – dessen unmögliche – quasi geisterhaft jenseitige Möglichkeit, geborgen zu werden, aus diesem Tiefseebild spricht – das aussieht, wie aus „Pirates of the Carribbean“ …

… sondern für die Veröffentlichung des Spiegel-Artikles – und da sehen wir, daß alles Neptun-Geschehen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im elften Haus, der Nachrichtenmagazine und Öffentlichkeit steht. Wassermann ist am MC (Hamburg ist Wassermann-Stadt, wo Spiegel ist) – und der Herr, Uranus, steht im Widder in Haus 11 – wenn das Ziel ist, das Flugzeug zu finden, wäre das Aviations-Gerät Uranus – und eben nicht ganz Haus 12 – das wäre gut. Vielleicht ist die Maschine doch gar nicht abgestürzt, sondern gekidnapped worden? – auch in den USA sollen schon ganze Passagierflugzeuge verschwunden sein?
Jedenfalls ein Beispiel für Merkur rückläufig, der sonnen-verbrannt (also unobjektiv) in Haus 9 Herr des aufsteigenden Zeichens ist. Das gilt natürlich auch für mich, denn Merkur bleibt unobjektiv – selbst, wenn der Aszendent, dessen Herr er hier ist, wechselt.
Insgesamt auch die Darstellung von Neptun/Jupiter in Opposition: die Unmöglichkeit, Ordnung ins Chaos zu bringen, den Fall abzuschließen. Und Merkur narrt: ad exemplum steht er in Haus 9 – dem der Schiffsreisen …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
P.S.:

Liebe Leser,
Wassermann-AC versucht alles, um den Erwartungen der Anderen ein Schnippchen zu schlagen (daher nannte man ihn auch Pop-Chamäleon). Für solche, die sich auf Wassermann-Aszendenten verlassen können wollen, ist´s oft zum Mäuse-melken …
Daß Bowie seine Sonne Haus 12 hatte – think big, weltweite Wirkung (oder das Scheitern, unter Brücken schlafen … ) – und aus uns hat er dann treuherzig mit Mond/Saturn/Pluto in Haus 7 im Zeichen Löwe (Chamäleon bedeutet witzigerweise „Erdlöwe“ – Sonne Erde, Mond Löwe) Helden gemacht – für einen und alle Tage. Ein nahezu perfekt gelebtes Geburtsbild …
Was wird aus ihm in der nächsten Inkarnation? Nun ist auch er den Weg vorangegangen … thank´s for being very britisch …
Pluto auf seiner Reise hat zum Tod bis auf ca. 1 Grad die Sonne erreicht. Da muss man nicht sterben – ich kenne viele Steinböcke mit ausgefeilten Pluto-Strategien, die von ihrem Schutzengel perfekt gecoacht werden – aber für Bowie war es Zeit.
https://www.youtube.com/watch?v=YYjBQKIOb-w
I, I can remember (I remember)
Standing, by the wall (by the wall)
And the guns, shot above our heads (over our heads)
And we kissed, as though nothing could fall (nothing could fall)
And the shame, was on the other side
Oh we can beat them, for ever and ever
Then we could be Heroes, just for one day …
Weil er das Lied in Berlin geschrieben hat, ist er – wie Cohen etwas später „first we take Manhatten … “ – einer der Mauerbezwinger … oder ist das zu schräg, Cohen (Waage) mit Bowie (Steinbock, Neptun Waage) zu vergleichen?! Zukunftsversion possibly …
Das spezifische Berlin-feeling kommt auf, wenn das Gitarren-Solo losgeht. Kann mich an meinen ersten oder zweiten Tag in Berlin erinnern: Lesben-WG mit Blick auf die Mauer über Sylvester 1985 (Köpenicker-Straße) – die freundlichen Frauen (ewige Dankbarkeit!) waren alle in Barcelona oder daheim in „Wessiland“ – und ich war dort allein in einem Hochbett – und drunten sang Laurie Anderson den sound der Zeit für Kohle-riechendes Berlin im kalten Spionage-Modus (eine der Amazonen war doch daheim geblieben, Gott sei Dank, und die hörte die hypnotische Laurie Anderson) – Winter, Loft, warm – draußen saukalt und glatt. Von Club zu Club – schlitternd, mit meinem zuverlässigen Sportwagen eiserprobt aus dem Hotzenwald (da schreckt kein Winter mehr) – im Kasetten-Ding die Stones, Doors, oder sogar Screaming Jay Hawkins, Captain Beefheart – unterwegs zum „Café-Einstein“, „Paris-Bar“ – „MIR“ oder „Madonna“ – Hermannsplatz – „O-Bar“ – (weg, ein Inder drin … ) – „Dschungel“ oder später :„Fischlabor“ … richt nach Kohle. Die Kunst in Blisterfolie verpackt nach Ostende. Und Bowie war trozdem und gerade deswegen ein Held, der gespeicherte Gegen-Entwurf der Intellektuellen – „just for one day“ … „and for ever and ever“ – der alte König (Saturn in Löwe) wird zu Weltanker (Sonne in 12) … Die Paradoxie wahr … Auch Nick Cave dunkelte schon und Blixa Bargeld – die neuen deutschen Wilden eroberten den Kunstmarkt und Zappa gab rauschende Konzertfeste in Berlin …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Foto Termin ©
Liebe Leser,
was mich gegenwärtig umtreibt, ist eine Frage, die in gewohnt überheblicher Arroganz die Physiker/Scientisten aufgeworfen haben: man hat wieder einen Galaxie-Haufen entdeckt mit dem poetischen Namen IDCS J1426.5+3508 (or IDCS 1426), der einige Milliarden Lichtjahre weiter weg sein soll, als man es bisher für solche „Haufen“ für möglich gehalten hat.
http://news.mit.edu/2016/most-distant-massive-galaxy-cluster-identified-0107
Normalerweise wollen Astrologen die scheinbar gesicherten Erkenntnisse der Astronomen/Kosmologen nicht kritisieren oder gar bezweifeln – man hofft – wie Biedermann – auf eine tolerante Arbeitsteilung.
Deswegen reagieren nicht wenige Astrologen-Kollegen mit Unverständnis, wenn man die Erkenntnisse der Kollegen vom materialistischen Ufer in Frage stellt, als würde man einen Konflikt heraufbeschwören, der letztlich nur rufschädigend sein kann.
Im Windschatten dieser Scheu hat sich die Kosmologie und Astronomie langsam aber sicher von der Realität entfernt. Ihre Ergebnisse werden auch niemals irgendwo wahrhaft „gesehen“, sondern sind, gleich außerhalb der unmittelbaren Nachbarschaft unseres Sonnensystems – Interpretationen von Daten plus Photoshop – denn von daher kommen all die bunten, gar so eindrucksvollen Bilder von Pferdekopfnebel und Sombrero-Galaxie …
Sehen die Dinge im Weltraum wirklich so aus, wie sie auf den Fotos gezeigt werden?
… nun gibt es durchaus Kosmologen, die die Datenlage anders interpretieren und das, was uns die Astronomen erzählen von braunen Zwergen, weißen Riesen und schwarzen Löchern für sience-fiction halten.
Was uns aber durchaus beschäftigen kann, ist die Frage, ob wir – wie behauptet wird – wenn wir in den Himmel schauen, wirklich die Vergangenheit sehen?
Die Logik des Gedankens ist offensichtlich: alles, was wir sehen, ist Licht (Welle) – da das Licht eine gewisse Zeit braucht, uns zu erreichen, sehen wir die Ereignisse des Alls nicht in der Gegenwart, sondern gerade so, wie sie waren, als vor vielen Milliarden Jahren das Licht ausgesandt wurde.
Kaum jemand zweifelt an dieser trüben, geradezu traurigen Ansicht.
Aber das ist nur die eine Wette. Sie funktionierte, wenn Licht und Zeit letztlich identisch wären, denn mit Licht wird heute bekanntlich Zeit gemessen. Dem widerspricht – Gott sei Dank – daß es auch einen physikalischen Nachweis der „unendlichen Geschwindigkeit“* gibt. Es ist leicht einzusehen, daß es dann nichts ist mit der Identität von Lichtgeschwindigkeit auf Erden und Zeit im Allgemeinen. „Unendliche Geschwindigkeit“ ist nämlich Gegenwart. Keine Differenz, nirgends.
Das entspricht weit mehr unserem Gefühl vom All, seiner All-Gegenwart. Deswegen, liebe Astrologie-Freunde, ein bischen mehr Mut 2016: wir dürfen den Materialisten nicht das ganze Feld überlassen:
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* wenn Sie erkannt haben, daß der Begriff „unendliche Geschwindigkeit“ paradox ist, haben sie den Sinn des Posts auch verstanden. Alternativ lesen wir dazu Äsop: „Hase und Schildkröte“ …
© Gaetan Lee: http://www.flickr.com/photos/gaetanlee
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zytglogge&oldid=142822360
http://www.my-entdecker.de/2015/02/19/Zytglogge-bern/
Liebe Leser,
gleichwohl bei all diesen Uhren der astrologische Tierkreis im Brennpunkt des elyptischen Kreises steht, nennt Wikipedia sie „Astronomische Uhren“ – es gibt eine große Umbenennungswelle: alles Astrologische ist bis zu Dürers Tafeln „astronomisch“ – die Astrologie hingegen sei tiefes Mittelalter, reiner Aberglaube … da gefällt mir der Name der Berner für ihre Uhr: „Zytglogge“ – und der Narr, der sie (falsch) schlägt! Schweizer Humor ist, daß man genau hinschauen muss, bevor man ihn entdeckt … Merkur rückläufig, Wassermann als Narr …
https://de.wikipedia.org/wiki/Astronomische_Uhr
Hans von Thann unten schlägt sie aber richtig, die Zeit:

Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Foto Termin © (Krippe in der Frauenkirche, Nürnberg)
Liebe Leser,
Reichtum, Transzendenz und Medizin – Gold, Weihrauch – Myrrhe – währe Myrrhe nur so eine Art Weihrauch, hätte Jesus 2 sehr ähnliche Geschenke erhalten: und dazu noch Gold.
Weihrauch ist reichlich sinnlos ohne psychoaktiven Aspekt: Transzendenz, was also sein Sinn ist.
Das Schönste an diesem Fest ist Astrologie: längst wurde die dreifache Saturn/Jupiter Konjunktion als „Stern von Bethlehem“ identifiziert (auch von Kepler).
„Die Verdreifachung der Großen Konjunktion im Jahre 7 vor Christus aber ließ dieses Sternengebilde in einer zuvor nie erlebten Art aufstrahlen. Das einzigartige Zusammentreffen der ‚Bewegungskurven‘ in Gestalt des Sich-Verwebens der Planetenschleifen von Saturn und Jupiter im strahlendsten Glanze forderte die Magier unmittelbar zum Lesen der besonderen Zeichensprache des Himmels auf. Denn es kam, wie wir ausgeführt haben, durch eine Art Steigerung und Zusammenziehung des Hexagramms ein höherer Impuls zur Offenbarung. Die Magier selbst mußten sich innerlich eine Stufe höher, bis zur Inspiration erheben, um den tieferen Sinn des symphonischen Dreiklangs der Spährenharmonie verstehend zu vernehmen. Nur so vermochten sie zu deren Wesenhaftem vorzustoßen, das sich aus dem Weltenwort heraus in der Sternensprache zukunftsweisend aussprechen wollte.“
Merkur entflieht seit gestern dem Mars-Quadrat rückläufig: was aber auch klarstellt, daß er es wieder direktläufig in selbiger Sache (wo eben der Streit ist) erreichen wird: Eingang – Heldenreise – Ausgang: frühmorgens am 5. März – und nun nicht auf dem ersten Grad Skorpion/Wassermann, sondern auf dem letzten. Hier wird also das gesamte Feld zwischen Sexualität (Skorpion) und Gesellschaft (Wassermann) direkt kurzgeschlossen – dazwischen liegen Schütze (Weisheit) und Steinbock (Gesetz) – um letzteres wird sich Merkur bemühen, wenn er schon in den nächsten Tagen zurück in den Steinbock geht. Ob der Transformationsprozess der Rückläufigkeit nur leere Schleifenbildung und Sprechblasenorganisation bringt, wird sich bei abschließendem Quadrat um den 5. März herum zeigen – und zwar sowohl öffentlich, als auch persönlich, denn dann muss die höhere Position soweit eingenommen sein, daß wir uns nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen lassen.
Es lohnt sich also heuer besonders, den jeweils übergeordneten Standpunkt zwischen streitenden Positionen zu finden. Aber erst muss klar sein, welche Positionen das sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
P.S.: der Junge mit dem Brot hat das „Punctum“, von dem R. Barthes in „Die helle Kammer“ so wundervoll spricht.
P.P.S.: auch UFOs machen solch Bewegungen …

Liebe Leser,
was in Köln, der Dreikönigsstadt unter Jupiter-Regentschaft – meiner Geburtsstadt – geschehen ist, ist weit mehr als die Summe einzelner Straftaten. Es ist vorerst das Ende der Freiheit hierzulande. Die schlimmsten Befürchtungen werden bestätigt: Pegida bekommt Recht.
Unsere Stärke (Naivität und Gutmütigkeit) ist auch unsere Schwäche. Wenn Gabriel treudoof die Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien verteidigt: – „Grenzschutzanlagen“ (ARD Nachrichten), die doch z.B. in Syrien gegen Assad investiert haben und im Jemen Krieg führen, immer gegen die Schiiten, dann sieht frau, daß dieser Biedermann auch unsere Freiheit auf der Domplatte nicht verteidigen wird: was Generationen von Freigeistern, Liberalen, Feministinnen und viele andere gegen den verdrucksten spießigen Mief der Nachkriegs-BRD erkämpft haben, wird plötzlich in Frage gestellt.
Unsere ganze Biedemann-Politiker-Generation ist einerseits zu lasch, andererseits zu hart, je nach Interessenlage. Weder unsere Polizei noch unsere Armee sind ihren Aufgaben gewachsen, weil sie nicht auf Effektivität, sondern auf Industrie-Umsatz getrimmt sind, dem Effektivität nur eine Schein-Tugend ist.
Zu hart zu unseren Obdachlosen, Arbeitslosen, Drogenkonsumenten. Sehenden Auges verteidigt man am Hindukusch Mohnfelder, läßt es (im kranken „war on drugs“) zu, daß Abermilliarden von Drogenvermögen, fettes Kapital – auch auf der Hohestraße in Köln – erst gebildet, dann per Verlustabschreibung weiß-gewaschen wird. Die kleinen dealer auf der Domplatte (oder im Görlitzer Park) sind das letzte Glied einer perversen Politik der vorgeschützen Ahnungslosigkeit, die sich in Wahrheit mit dem organisierten Verbrechen, Waffenschiebern, Banken und Wissenschaftlern im Auftrag des Rests (die Substantive amalgamieren sich) zur weltumspannenden Herrschaft der Perversion verabredet hat, und – den Biedermann spielt.
Zu lasch, was unseren Schutz betrifft. Wie lange schon werden die Gewohnheits-Gröhler, Pisser und post-Fußballspielsäufer auf den Bahnhöfen geduldet?
Astrologisch ist Mars in Skorpion: was auch erklärt, daß es ein paar Tage brauchte, bis das Ausmaß der Vergewaltigungen und Raubzüge auf der Domplatte publik wurde …
Wann wachen hierzulande die Frauen auf? Wie lange dauert es, bis sie begreifen, daß Freiheit kein Selbstläufer ist* und wir von Immigranten mehr verlangen können und müssen, als Nestbildung im jeweils eigenen Kultur-Milieu? Und daß dazu vor allem unserer Bürokratie und dem Gesetzgeber Beine gemacht werden müssen?
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
*Es reicht auch ein Blick in unsere Geburts-Kliniken – wo Frauen teilweise vollverschleiert abgelegt werden und Männer sich weigern, der Ärztin die Hand zu geben …
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