Inside Henry VIII, 28.06.1491, julian, außen Goldfund 13.12.2019, gregorian
Dear readers,
something must have gone wrong with this couple of a Cancer King and Capricorn Queen. Both had a Moon in Aries, not easy to get along anyway. It is presented now 2023 to the international press, not 2019, when it was found. It probably just did not fit into the menu of news that are being presented to us regular folks in 2019.
King Henry VIII was the one who killed one wife after the other. Mrs Aragon was his first wife though, she was banished and not killed.
Detail showing Henry VIII tilting in front of Katherine of Aragon, courtesy College of Arms – Westminster tournament roll
As the heart of gold is being discovered by a hobby treasure hunter, we see Pluto, Venus and Saturn in conjunction with Henry´s Uranus in house 5, the house of love and sports. It is suggested, the heart might have been a trophy on a knightly sports event. Venus and Pluto are the gold treasure, anyhow. Uranus in house 5 was a guaranty for unstable love-life for this king.
As usual, their common daughter, the „Bloody Mary“ turns out to be Piscian born, her fathers 7th. house (where she don´t belong) – and so replaces her mom at the age of 11. Happens often enough to modern couples, as the child fits in the house of partnership of one of the parents. Must be karma.
diese Waage-Venus, Hausherrin im eigenen Zeichen, steuert jetzt in direktem Lauf in die Quadratstellung zu den Mondknoten und die Opposition zu Uranus rückläufig im Zeichen Widder.
Und allenthalben folgerichtig ist das Geld-Gerechtigkeits-Thema auf Bruchkante gelegt: sei´s in Italien, als Rütteln am Hartz4-Gestell, Brexit, Zölle, Crashtests, sinkenden Bitcoins, Zinserhöhungen, im Ausland gelagertem Gold, dem zumindest gewünschten Konkurrieren von Pharma-Konzernen oder dem Verdienst erfolgloser Bundestrainer, zukünftiger, erfolgreicher Bundeskanzler. Als hätte Uranus in Stier all sein Zeug nach Widder zurückverpackt, um sich dort Handlungsvollmacht für den Durchbruch zu holen, der dann, wenn er wieder Stier geht (07.03.2019), die Realitäten und neuen Konditionen eine nach der anderen auspackt: sieben Jahre lang. Auch das Geld/Moral Thema sucht sich mit Jupiter im Schützen seinen Weg in die Denkzentralen – er muss jetzt das Skorpion-Erbe zivilisatorisch einschlichten – was – wie immer – Weisheit erfordert, die gar nicht da zu sein scheint – und wenn sie da ist, nicht anständig wäre, weil die bekannten Übertretungen (obwohl medial lange schon im life-Format überboten) zu zynisch sind und auch wirklich zu dumm – in ihrer Dummheit die größere Beleidigung für die Weltöffentlichkeit.
Reichtum, Transzendenz und Medizin – Gold, Weihrauch – Myrrhe – währe Myrrhe nur so eine Art Weihrauch, hätte Jesus 2 sehr ähnliche Geschenke erhalten: und dazu noch Gold.
Weihrauch ist reichlich sinnlos ohne psychoaktiven Aspekt: Transzendenz, was also sein Sinn ist.
Das Schönste an diesem Fest ist Astrologie: längst wurde die dreifache Saturn/Jupiter Konjunktion als „Stern von Bethlehem“ identifiziert (auch von Kepler).
„Die Verdreifachung der Großen Konjunktion im Jahre 7 vor Christus aber ließ dieses Sternengebilde in einer zuvor nie erlebten Art aufstrahlen. Das einzigartige Zusammentreffen der ‚Bewegungskurven‘ in Gestalt des Sich-Verwebens der Planetenschleifen von Saturn und Jupiter im strahlendsten Glanze forderte die Magier unmittelbar zum Lesen der besonderen Zeichensprache des Himmels auf. Denn es kam, wie wir ausgeführt haben, durch eine Art Steigerung und Zusammenziehung des Hexagramms ein höherer Impuls zur Offenbarung. Die Magier selbst mußten sich innerlich eine Stufe höher, bis zur Inspiration erheben, um den tieferen Sinn des symphonischen Dreiklangs der Spährenharmonie verstehend zu vernehmen. Nur so vermochten sie zu deren Wesenhaftem vorzustoßen, das sich aus dem Weltenwort heraus in der Sternensprache zukunftsweisend aussprechen wollte.“
Merkur entflieht seit gestern dem Mars-Quadrat rückläufig: was aber auch klarstellt, daß er es wieder direktläufig in selbiger Sache (wo eben der Streit ist) erreichen wird: Eingang – Heldenreise – Ausgang: frühmorgens am 5. März – und nun nicht auf dem ersten Grad Skorpion/Wassermann, sondern auf dem letzten. Hier wird also das gesamte Feld zwischen Sexualität (Skorpion) und Gesellschaft (Wassermann) direkt kurzgeschlossen – dazwischen liegen Schütze (Weisheit) und Steinbock (Gesetz) – um letzteres wird sich Merkur bemühen, wenn er schon in den nächsten Tagen zurück in den Steinbock geht. Ob der Transformationsprozess der Rückläufigkeit nur leere Schleifenbildung und Sprechblasenorganisation bringt, wird sich bei abschließendem Quadrat um den 5. März herum zeigen – und zwar sowohl öffentlich, als auch persönlich, denn dann muss die höhere Position soweit eingenommen sein, daß wir uns nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen lassen.
Es lohnt sich also heuer besonders, den jeweils übergeordneten Standpunkt zwischen streitenden Positionen zu finden. Aber erst muss klar sein, welche Positionen das sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
P.S.: der Junge mit dem Brot hat das „Punctum“, von dem R. Barthes in „Die helle Kammer“ so wundervoll spricht.
kommt genau durch die geöffnete Flügeltür des Hauptportals und folgt einer Reihe Sakralbauten in Prag 2, die auf eben die Lichterscheinungen der Sonne ausgerichtet sind, und wo dieser Kult bewußt begangen wird. Ein sehr mystisches, überzeugendes Christentum. Und das Foto hält auch den Augenblick der „Wandlung“ fest – und ist eben reflektiertes Sonnenabendlicht vom Goldaltar der Kirche mit den wunderbaren Zeichnungen innen … also doppelt reflektiert und durch Gold übertragen … oder auch nur verzauberter Zufall, daß jemand die eine Tür vom Portal offenließ … nur ist dieser Zauber überall gegenwärtig, nicht nur in St. Ludmila, obwohl eine eifrig Benzin-schnaubende und auch elektrisch wuselnde Schar sich wahrlich Mühe gibt, rhythmisch atmend – den Zauber in Bann zu halten …
χρυσός – Chrysos – die Hellenen haben ein zweite Wort für Gold – einen merkwürdig kehligen Laut – der dem weichen Malama (auch Gold) nicht entspricht und darauf hin deutet, dass das Gold in seinem Wesen von den Hellenen in zwei völlig verschiedenen Aspekten gesehen wurde. Der eine Aspekt ist sicher μάλαμα – Malama, der verdichtete Sonnenstrahl:
„Als Erde und Sonne noch eine Masse bildeten und alles noch reiner Äther war, da war alles aufgelöst, und zwar in einer Feinheit wie das Sonnenlicht. Da konnten die Minerale nicht gerinnen. Erst nachdem die Sonne sich abgetrennt hatte und als etwas von reinem Sonnenlicht bei der Erde verblieben war, verdichtet sich dieses in den Adern der Erde zum Gold. Das Gold ist verdichteter Sonnenstrahl und steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Sonne.“ Rudolf Steiner, GA 97, S 298
Der andere könnte mit diesem zu tun haben:
„Diejenigen Geister, die aus der Reihe der höheren Hierarchien heraus astralisch auf die Mineralien wirken, sind die Geister der Weisheit, Kyriotetes*, während die Geister der Bewegung, Dynamis* ätherisch wirken. Es sind aber Kyriotetes luziferisch geworden. Erreicht wird dieses Auflehnen dadurch, daß sie einfach die Entwickelung nicht mitmachen, die die anderen machen. Sie bleiben einfach zurück auf einer früheren Stufe. Die luziferischen Geister, die Weisheitsgeister aus der zweiten Hierarchie, welche nicht mitgemacht haben die Entwickelung, die strömen nun, statt daß sie von der Sonne auf die Mineralien astralische Strömungen aussenden, ätherische Ströme herunter auf die Erde. Dadurch aber geschah es, daß eine mineralische Substanz gebildet wurde, die direkt von der Sonne her ihre Innerlichkeit erhielt, das ist das Gold. Der Okkultist hat deshalb der Sonne direkt zugeteilt das Gold. Es ist jenes luziferische Mineral, welches in bezug auf seine Innerlichkeit nicht von den Planeten ätherisch bewirkt wird, sondern von der Sonne aus. Dadurch ist gerade dieses Metall in einer gewissen Beziehung etwas anderes als die anderen Metalle. Das Gleichgewicht der Erde in bezug auf das Mineralreich wäre dann vorhanden, wenn alle ätherischen Einflüsse auf die Mineralien von den Planeten kämen und nur die astralischen Einflüsse von der Sonne. Den stärkeren luziferischen Ätherkräften mußten entgegengestellt werden Kräfte, die diese Wirkung in einer gewissen Weise paralysieren, aufheben. Das konnte nur dadurch geschehen, daß der Ätherströmung, welche von der Sonne kam, eine andere entgegengestellt worden ist, die mit ihr in ein Wechselspiel tritt und ihre Wirkungen in einer gewissen Weise ausgleicht.“
„Erst mit der Abkehr vom Gold haben die Staaten des Westens das Herz des Kapitalismus – das Geldwesen – unter demokratische Kontrolle gestellt.“
Das Gegenteil ist wahr – die FED unterliegt – ebenso wie die Europäischen Landesbanken, die das Geld schöpfen, keiner demokratischen Kontrolle. Sie befinden sich in Privatbesitz. Ron Paul – der andere Kanditat – kämpft dagegen schon sein Leben lang als Don Quichotte gegen die Mühlen – lügt der Zeit-Autor absichtlich?!
Der lydische König Krösus von Claude Vignon
„Was liegt da näher, als den Zentralbanken vorzuschreiben, dass sie nur so viel Geld in Umlauf bringen dürfen, wie sie Gold in ihren Tresoren haben?“
Der aktuelle Goldpreis steht aktuell bei 1735,25 Euro pro Feinunze – und ist seit gestern um drei Euro gefallen, jedoch unverändert hoch – jenseits eines Maßes von „Gut und Böse“ – wie jener Zeit-Artikel schreibt.
Der Sonne wird ja auch bekanntlich das Herz zugeordnet in der Astrologie und vor allem der astrologischen Alchemie:
Sonnenfinsternisse (wie am 13. jetzt) haben – so Claudia von Schierstedt – oftmals eine starke Wirkung auf das Börsengeschehen – der Goldpreis wird aber, so denke ich, sogar noch steigen und so eine Art autonome Parität zur unlaublich gesteigerten Geldmenge bilden.
Ob aber die Bienen dieses System auf Dauer tolerieren werden?
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