Die Logik ist diese:
wenn man voraussetzt,
dass die Zahlen
selbst
aus den Proportionalitäten des Himmels
– also seinen Rhythmen –
wie man auch sagen könnte,
genommen wurden:
und zwar
in ihrer Lichtprojektion
zwischen großen
Stein-Stehlen
oder auch nur
auf Pfählen
(es gibt europaweit viele Beispiele solcher Urzeitkalender,
Stonehenge ist der Bekannteste),
dann haben wir
einen
runden
Kreis
mit bestimmten Licht-
projektionen,
die im Inneren
des Kreises
zur Eichung
der Zeit
und damit
des Festkalenders
dienten.
Und wenn man weiter
voraussetzt,
dass diese Zahlen
dann an
-schließend
zu dem Ergebnis
führten,
das All,
aus dem sie
gewonnen wurden
mittels Zeichnung auf dem Sandboden
in der Mitte
des uralten Steinkreises
wieder in Zahlen zu rechnen,
dann ist logisch, aus den Zahlen
ein Universum zu finden,
das aus Zahlen
besteht.
Denn nicht
wurde der Satz
des Pythagoras
gefunden zuerst
als Berechnung von Zahlen
sondern zuerst wurde das Dreieck
als Lichtprojektion gezeichnet
aus dem Stern,
den Jupiter und Saturn
bilden,
wenn sie in sechzig
Jahren
sich dreimal
begegnen
und gegenüberstehen.
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