Europa

Katharina Fegebank – Mermaid als OB

Liebe Leserinnen und Leser in HH,

die Fische-Frau hat eine Widder-Venus plus Chiron daselbst – also ihre Frequenz wie aktuell auch. Ich wünsche sehr, dass sie´s wird, die Mutter von Zwillingen mit dem Zwillinge-Mond. Reden kann sie also wie am Fließband. Nicht, dass meine Sympathien für die Güllestrom-Verklapper, die sich Grüne nennen, besonders groß wäre – meine Antipathie für die Hartz-4 Aufsichtsrats-Posten SPD ist aber noch größer … warum wohl?

Auffallend ihre ziemlich enge Mars/Saturn Opposition, die durch die Venus/Pluto Opposition ergänzt wird, von Neptun/Mond nicht zu reden … ein Mensch unter starker Spannung und daher mit dem Willen zur Macht, die aus schwerer Arbeit am Selbst errungen wird – gewiss, etwas Botero-mäßig, wie man hoffentlich wird sagen dürfen …

Summa summarum ist´s gut, dass solche Karrieren inzwischen möglich sind. Venus und Mars arbeiten ergänzend und gut im Sextil zusammen, Wassermann Mars und Merkur für die Wassermann-Stadt Hamburg bringt sicher Wohlstand.

Wahl bei Merkur rück im Zeichen Fische: hoffentlich muss die Wahl nicht, wie in Thüringen wiederholt und wiederholt und wiederholt werden?!

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Venus

Christine Lieberknecht – Venus und Lilith im Widder

Liebe Leserinnen und Leser

ein kluges Angebot von Ramelow diese CDU-Frau übergangweise wählen zu lassen; aber dennoch – unvermeidbar – Lilith „vergiftet“ (weil die CDU dennoch mit der Linken kooperieren muss, was sie ja nicht wollen) … ; astro-magisch faszinierend: auch heuer sind Lilith und Venus in Widder (grüne Planeten im Außenkreis) …

Merkur rückläufig passt ausgezeichnet für diese Rückabwicklung …

MfG, Markus

Europa

Die SPD: „Jungfrauen weisen den Weg“*

Liebe Leserinnen und Leser,

Lafontaine ist am 16. September geboren, Walter-Borjans einen Tag später. Bemerkenswert, dass die SPD nach ihrem Zwillinge Debakel jetzt auf Bewährtes setzt in Zeiten der Neptun-Opposition, wo ihr doch alle Felle wegschwimmen, denn Esken ist auch Jungfrau. Wir nähern uns also mit 7-Meilen-Stiefeln meiner Vorhersage:

https://markustermin.com/2018/02/28/merkel-wie-lange-noch-mars-in-schuetze/

Im Horoskopvergleich von Walter-Borjans und Esken fällt die umgekehrt gerichtete Mondknotenachse auf: er muss von Löwe (mit Macht-Pluto) zum liberalen Wassermann, sie hingegen vom Löwen – ihrem Südknoten – zum Nordknoten in Löwe mit Uranus Befreier: ein prima Team also, und wenn sie sich durchsetzt, könnten wir endlich das Ende der GroKo feiern und die Lähmung des Landes würde vom nächsten Wahn – Klima, Klima, Klima* – vollends abgelöst.

Beide haben einen extrem starken Saturn: Waage und Steinbock, also Erhöhung und Domizil – mit natürlich noch anderen Details, die wir uns hier gerade vereinfachend sparen.

Im SPD-Horoskop ganz unten läuft passend Uranus rückläufig über die Stier-Venus der SPD. Und die Stier-Venus beherrscht das 7. Haus = die Partnerin. Wenn das mal kein Befreiungsschlag wird. Im privaten Horoskop ein Scheidungsaspekt (positiv: gemeinsame Befreiung).

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

 

Norbert Walter-Borjans 17.09.1952, unbekannte Geburtszeit

Saskia Esken 28.08.1961, unbekannte Geburtszeit

Innen SPD 26.05.1875 18:00 Gotha, außen 30.11.2019 19:49

* Wie ich glaube, nichts anderes, als ein Geschäftsmodell für den Handel mit CO2 – das nach Meinung vieler Wissenschaftler sehr wenig mit der relativen Erwärmung zu tun hat, die durchaus bald auch wieder einer kleinen Eiszeit weichen könnte. Schön wäre natürlich, wenn wir den Dreck aus den Städten bekämen. Zu befürchten ist allerdings in erster Linie eine nahezu faschistoide Technokratie, G5 gesteuert …

*“Jungfrauen wiesen den Weg“ – Parmenides, DK 28 B1

Ereignis

Grosses Krokodil frisst SPD zu ihrem Glück

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

da oben ist das Biest – es hat gerade die SPD gefressen.  Die Mitglieder sind in Haus 11 = Gesellschaft eingeschlossen ins Zeichen Fische, dem Bauch des Krokodils. Und so nett die Konjunktion von Venus zu Merkur ist, so weh tut sie doch auch mit Chiron, den Zähnen des Krokodils. Jupiter, der magische Skorpion-Dispositor ist in Haus 6 (praktische Gründe). Im Horoskopvergleich mit dem Gründungs-chart der Partei steht er exakt über Lilith und in Opposition zur plutonischen Stier-Macht, auf der man gewohnt war, das materielle Terrain zu behaupten. Saturn und Uranus sind jeweils in Haus 8 und 12 – so oder so der Untergang. Südknoten in Wassermann in Haus 10 zeigt, dass das Karma einmal gesellschaftlich herrschen konnte und wollte, Nordknoten in 4 im Löwen jedoch: dass es besser gewesen wäre, daheim, abseits der Öffentlichkeit neue Löwen-Kraft zu tanken.

04.03.2018, 09:35 Berlin

Dass aber der Untergang dieser „stolzen“ Partei im Grunde ein Glück für sie ist, zeigt uns einmal der Zwillings-Aszendent – der von alters her als Glücks-Zeichen aufgefasst wurde, und dann – geheimnisvoll – der Glückspunkt im 8. Haus der plutonischen Transformation und in beeindruckender Konjunktion mit dem Hausherrn von 11, Saturn. Pluto bildet aus dem Steinbock ein Trigon zum „Geburts“-Pluto der SPD – beides 2 hoffnungsvolle Zeichen. Und so ist die Botschaft paradox: das Glück liegt im Untergang.

Dass die Partei, die ja eine Zwillinge-Sonne hat, aktuell von zwei Zwillings-Geborenen (Nahles & Scholz) geleitet wird, kann ihr nur gut tun.

Meine Prognose: nach etwa einer halben Legislaturperiode zerbricht die Groko an den vielen unausgehandelten Details im Koalitionsvertrag und auch, weil Andrea Nahles einfach zu schwer erträglich ist. Dieses Purgatorium führt aber zu einer Neugeburt der Sozialdemokratie, die endlich versteht, dass Hartz 4 „Mist“ ist – und den Weg findet, wieder gemeinsam mit den anderen Linken berechtigte soziale Anliegen in anderen Koalitionen an die Frau & den Mann zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa

Καιρός im Morgenrot

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich tut sich was im Land. Die FDP hat schon jetzt, außerhalb der Regierung, Politik gemacht. Was wird man weiter zulassen? Und vor allem, wie löst sich die Souveränitäts-Frage? Was bisher geschah:

Das Volk wählte am 24. September diesen Jahres ein neues Parlament. Da die SPD ihrer eigenen Leitung Meinung nach zu viele Stimmen für zu gute Politik verloren hat, denkt sie jetzt auch mal an sich, und nicht ans Land. Denn auch mal an sich denken ist bekanntlich auch wichtig, wenn´s dem Land gut gehen soll, schließlich ist man/frau als Partei auch Teil des Landes. Oder wie? Daraufhin kamen die Jamaika-Gespräche in Gang – frenetisch gewollt von unserer Presse, die jetzt fast so enttäuscht ist, wie nach der Wahl von Donald Trump. Ein paar Tage später erst hört die bürgerliche Presse auf, auf Lindner rumzupöbeln vom Übelsten: „Hätte sich wie ein kleiner Junge verhalten … “ (ZOn) – Boahhh … ?! Nun erst wird ihm – wahrscheinlich hat di Lorenzo von der ZEIT seine jungen Bluthunde zurückgepfiffen – Gelegenheit gegeben, sich rational zu positionieren: „Man hätte sich zum nützlichen Idioten gemacht“ – Und nun? Was bisher geschah:

Das Volk, der Souverän, hat gewählt. Die Parteien, Beauftragte der Wähler, finden aber keine Mehrheit, weil sich der „Junior-Partner“ SPD schmollend zurückzieht. Damit hat er die Souveränität an sich gerissen, der Schulz, vom Souverän, dem Volk. Stolz konnte man sich als Antifaschist vor die rechtsradikale andere Oppositionspartei stellen, deren Namen man nur in den Mund nimmt, wie wenn man Pistazienschalen ausspucken würde, salzig und klebrig. „Ihr habt uns abgewählt, Leute, wir haben verstanden.“ Umsetzung des Wählerwillens. What went wrong? Die Kanzlerin hätte ebenfalls den Wählerwillen respektieren müssen, zurücktreten als Parteivorsitzende und dann Kanzlerin to go.  Seehofer soll endlich den Stuhl räumen für unseren Franken. Damit den Weg freimachen für eine weitere große, aber verjüngte Koalition. Freude hätte geherrscht, wie nach dem Rücktritt des Papstes. Und nun ist Kairos verpasst, der hübsche junge Mann hat kein Vertrauen zum Matriarchat, sieht er doch in seinen unmittelbaren Vorgängern Opfer der alles verschlingenden großen weißen Göttin.

Francesco Salviati, Rom 1552/54

Spätestens jetzt war Καιρός vorüber – und ein cooler player namens Lindner hält durch sein „Nein“ die Souveränität des Wählerwillens weiter in der Hand. Kairos wäre gewesen, den jungen Mann als Engel zu erkennen, und ihm entsprechend einen Logenplatz in der Geschichte anzubieten. Gar noch mit Pluto im Sonnenzeichen und in Opposition zu Merkels Sonne: „Dis uan `im a´ true Killa, mon, me a tell ya´- ¡ Jo ! … “ würde man tatsächlich auf Patois im karibischen Jamaica gesagt haben, wo die deutschen Ereignisse mit Interesse verfolgt wurden – das hat sie nicht gemacht und daher die Lage völlig falsch eingeschätzt. Wie geht es weiter?

Folglich gibt es für Merkel nur noch eine Möglichkeit, souverän zu handeln: alle Optionen sonst sind von Lindner bestimmt: Neuwahl, Groko, selbst Schwarz & Grün, = alles. Es gibt also für Merkel gar keine Möglichkeit, von Lindner den Ball zurück zu bekommen, als allein das, womit sie ihn marginalisieren könnte: als souveräne Chefin einer schwarz/schwarzen Minderheitsregierung. Plötzlich sind wirklich alle Piraten. Und Lindner wäre ein gezähmter Lindwurm, das Matriarchat feiert Karneval, der Prinz wird durch Freundlichkeit geschluckt.

Das allein könnte – von der SPD mitgewählt – Merkel noch machen. Aber mal ehrlich – schafft sie das mit Saturn am AC? Ihre Erfahrung in Ehren, aber dafür braucht es eine gesellschaftliche Vision, die Bewusstwerdung der Gesellschaft. Es kommt die Zeit ohne „Mutti“. Daher doch kurz die GroKo – und dann Neuwahlen mit Vertrauensfrage: ein würdevoller Abtritt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

P.S. Auch in Böhmen findet eine zentrale Partei, die „populistische“ ANO („Ja“ – akce nespokojených občanů „Aktion unzufriedener Bürger“), obwohl sehr stark (30%), keine Mehrheit und keinen Koalitionspartner. Und man hält sich an die Ehre, zumindest nicht mit den Rechtsradikalen zusammen zu gehen. Gleichzeitig ist die Staatsanwaltschaft dabei, die Immunität des Wahlsiegers – ehemaliger Geheimdienstler und jetziger Oligarch – aufzuheben. Auch dort ist der Präsident – ein bekennender Alkoholiker – plötzlich Entscheider. Wenn Tschechien und Deutschland eine Minderheitsregierung hätten, würde das Interesse füreinander wachsen?