Geist

How the function´s functions function, oder: wie wir den Drachen reiten

Liebe Leser,

was wie Verwirrung klingt (Wie die Funktionen der Funktion funktionieren), könnte die erkenntnistheoretische Knacknuss sein, an der die Plandämonie akzeptieren muss, von den Allmeistern des Geistes bezähmt worden zu sein – auf die Idee brachte mich ein Freund: er nennt es in seinem Sprach-Mega-Labyrinth**, das aber in Wahrheit der Weg nach draußen ist, die TFA: „Technik-Folge-Abwägung“. Sein Argument ist in Paraphrase dieses: wir befinden uns mitten in der Technik. Das gilt um so mehr, wenn wir einen erweiterten Technikbegriff anwenden, der die gesamte, inzwischen Internet-basierte prozessuale Abwicklung der Dinge und nicht nur den Apparat selbst – elektrisch oder als Dampfmaschine oder Uhr – als Technik sieht, was bemerkenswerter Weise ein gemeinsamer Punkt zwischen den, wie gesagt wird, Feinden Martin Heidegger und Theodor W. Adorno ist, die aber, wie ich glaube, im Kern dieselbe Drachen-Kraft schicksalsmächtig am Werk mit Worten zu zähmen versuchten, wenn sie sich zur Technik stellten, was beiden ein zentrales Anliegen ist: beide – Adorno (u.a. auch in Minima Moralia), Heidegger in der gesamten Spätphase, der poetischen Phase seines Werkes – sind sich sehr bewusst darüber, dass es kein eigentliches Gegenstandsverhältnis zum „Wesen der Technik“ gibt, schon allein, weil „Das Wesen der Technik nichts Technisches ist“, sondern etwas Anderes, was Adorno, plötzlich zu dem werdend, was er ablehnte, geradezu hasste, zum Mystiker, als er die wissenschaftliche Technokratie beschrieb, als etwas, was nur um so stärker würde, wenn es bekämpft würde – weil es jede Energie – positiv oder negativ – in seinem Wesen zusammenfasst und beherrscht, indem es registriert und eingeordnet wird – und damit entmenschlicht, soweit der Mensch ein natürliches Wesen ist – wir werden nicht digital geboren.

Heideggers Technik-Exegese gipfelt in der Empfehlung: wir müssten uns „dem Wesen der Technik eigens öffnen“, was in unseren heutigen Ohren gruselig klingt, sehen wir uns doch kurz vor der Kreuzigung der Dinge durch fünf Gefahren. Herr hilf! – und natürlich …

 

… ist die Schlumpfung – wie sich mehr und mehr herausstellt – good for nothing – im Wesentlichen ein technischer Schachzug, Euthanasie, geeignet, alle Dinge sehr pervers zu verkehren. Technik dringt in unsere innere Körperwelt. Wir sollen – die Ingredienzien (Nanobots sind dabei in wohl manchen Chargen, nur mühsam von James Bond getarnt), durch markiertes Blut Teil des „Internets der Dinge“ werden. Der Nebeneffekt, dass wir dann keine Menschen mehr sind, sondern Maschinen, die Spikes produzieren, wird besonders dadurch unterstrichen, dass die Zusatzstoffe der experimentellen Injektionen auch zur elektromagnetischen Codierung und Ortung geeignet sein könnten – zumindest dass damit eben – experimentiert wird – anything goes. Goldgräberstimmung in den Labors. Die Menschen sind, wie der neue Kanzler Olaf sagte, bevor er es wurde: „Versuchskaninchen“. Nur, dass es gerade noch mal gut gegangen sei, ist eine falsche und auch voreilige Schlussfolgerung, geschöpft wahrscheinlich aus einem sehr begrenzten und geleiteten Informationsumfeld.

Was passiert hier philosophisch genau? Ganz ungeachtet des „medizinischen“ Effekts wird ja gesagt, dem Körper wird etwas zugeführt, was ihn fortan und wohl bei regelmäßiger Nachspritzung befähigt aber auch zwingt, etwas zu „produzieren“, bestimmte Proteine zu produzieren. Es wird also der Mensch durch die Schlumpfung selbst zu einer Herstellungsstätte für Spike-Proteine. Die Euthanasie als Zweck – causa finalis – lassen wir hier mal weg. Im Beipackzettel ist auch kein Ausschalter für diesen subcutanen Hexenbesen vermerkt. Was aber phänomenologisch passiert, wenn das Experiment in den Augen seiner Betreiber gelingt, ist die Umwandlung des Menschen, die Berührung seines Wesens: steuerte er sonst sich selbst, wird er jetzt von außen geführt. Hatte sein Leben einen Sinn, der in der individuellen Verfeinerung und Verbesserung lag, so muss es sich jetzt der statistischen Mengen-Funktion geistloser Körperansammlung  unterordnen, potentieller Träger von Unerwünschtem, und sonst nichts; – wobei es schon für verrückt gilt, überhaupt zu glauben, Geist habe etwas mit Gesundheit zu tun. Es geht um die innere Industrialisierung des Menschen: ein Überrumpelungsangriff – angekündigt durch alle auf diesen Umkehrpunkt zuführenden Entwicklungen, denen sich eine Armee von tapferen Individualisten seit Jahrzehnten mit Kunst, Kultur, Weisheit, Frieden und Wahrheit entgegenstellt (und verdeckt wird von einer anderen Armee falscher Individualisten, die selbiges als Idole bloß gespielt haben und sich jetzt als extra-konform outen, hochmütig auf den falschen Schein verzichten, Hauptsache sie folgen der „science“).

Die Umkehrung hat insofern stattgefunden, als dass die Eliten zu einer offenen und offen unmenschlichen Veränderung der Moral aufrufen. Man hat schier alles getan, um die „Kulturindustrie als Massenbetrug“ (Adorno) zum branding der Menschen, ihre freiwillige Vorsortierung auf Marken zu befördern, und musste doch zum Schluss – weil der verdammte echte Individualismus dem fast flächendeckenden Stumpfsinn (Muzak) zum Trotz gar zu erfolgreich an Boden gewann, zur rohen Gewalt greifen: Kunst, Musik, Kultur verbieten. Hätte man hier die Wurzeln beschädigt, würde die Eiche schon fallen.

Würde man etwas Positives daran finden wollen, da wäre aus dem Verborgenen etwas offenbar geworden – nur deswegen sind wir überrascht – das Böse ist nicht neu, es sieht sich offenbar genötigt, offen werbend aufzutreten. Das Böse tritt jetzt als das Böse auf. Transhumanismus, etc. Das wäre vergleichbar damit, wie der Schuft in einem Märchenfilm seinen Tarnanzug verloren hätte: die Monstrosität tritt – zunächst verborgen, jetzt offen zu Tage.

Nun aber zur TFA – der „Technik-Folge-Abwägung“ – man könnte es auch auf den Spruch reduzieren: wer im Glashaus sitzt, werfe nicht mit Steinen. Die Technik ist mit dem Menschen schon lange in einem Hase und Igel-Streit – wobei die Technik der Igel ist: „Ick bin all da!“ – sich von ihr distanzieren zu wollen, ist also genau so sinnlos, wie sich von der Natur distanzieren zu wollen.

Es kommt daher, wie eine brutalisierte Form dieses Heideggerschen „Sich dem Wesen der Technik eigens öffnen“, diese Schlumpfung als aufgezwungenes Russisches Roulette und eventuell sogar mehr (wenn zutreffend ist, was von den Inhalten der Giftstoffe berichtet wird). Dann freilich ist man dem Wesen der Technik so nahe, dass man mit ihm in den eigenen Blutbahnen um die Anwesenheit des eigenen Ichs mit Hydra Vulgaris*** verhandeln muss. Zumindest dies noch kein Zustand, in dem wir Tapferen seit den ebenfalls kranken Zwangsimpfungen der 60ger Jahre ohnehin sind, aber da noch als Angriff von außen – die Pressmedizin bekam erst durch Contergan einen Dämpfer, das scheint weit genug aus dem kollektiven Gedächtnis entfernt, könnte der Teufel meinen, der gern immer denselben Gaul totreitet.

Im Streit der Throne: Technik vs. Natur – sitzt die Natur nach irdischen Maßstäben am längeren Hebel – die Technik gleicht einem Kind, das versucht, die Mutter zu boxen. Allerdings müssen wir zugeben, dass insbesondere nach den jüngsten, sehr realen UFO-Sichtungen …

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… und auch schon länger seit der Entdeckung der Konstruktion der Saturn-Ringe durch einen mächtigen, uns nicht bekannten Mechaniker* – eben nicht nur irdische Maßstäbe gemeint sind, wenn wir von Technik sprechen, gar noch von ihrem Wesen, das laut Heidegger ja das „Ereignis“ vorbereitet.

Das Wesen der Technik ist aber die Beschneidung. Und das Wesen der Beschneidung ist die Simulation. Wer oder was soll simuliert werden? – : die Götter. Sinn der Beschneidung war ganz ursprünglich, die UFO-Götter zu simulieren, ihnen ähnlich zu sehen. Es ist im Grunde altbekannt und wird im Titel von Joseph Campbell´s „Die Masken Gottes“ transportiert: im Verkehr mit den Göttern müssen die Götter von den Menschen imitiert werden, nachgeahmt.

Diese Nachahmungskrise wiederholt sich bedauerlicherweise, und das sind die Zeiten, wo nach „Beschneidung von Grundrechten“ gerufen wird, was, wie ich glaube, auf die direkte Einflussnahme jener alten Opfer-Götter zurückgeht, und zwar nicht als Reminiszenz, sondern als ihre gegenwärtige reale Wirkung in ihrer aktuellen Daseinsform, die uns wenig sichtbar sein mag, aber einem Hund bei ihrem Erscheinen sein Nackenfell sträuben lässt.

Die Menschen maskieren sich und sind dann der Gott. Erreichen, so der alte Volksglaube, mit dem gleich aussehenden Gott eine gemeinsame Ebene der Verständigung, die sich durch Beschwörung ausdrückt, die ja nichts anderes versucht, als den Gott durch das eigene Bild, eine Simulation seiner selbst, herbeizurufen, oder – je nachdem – zu bannen. Man machte sich lange Schädel durch Bandagen, weil die Aliens so aussahen. Und die Königin wurde so hergerichtet, dass sie so aussah, wie die Aliens: geschlechtslos. In der Kommunion findet die Kommunikation statt. Verhandelt wird immer über das rituelle Opfer. Und jedes Opfer ist rituell, weil durch den Ritus das Leben selbst zum Opfer wird (nicht geopfert wird!) und so der Sinnlosigkeit eines bedeutungslosen Todes entrissen, der alles Leben erwartet auf der Schwelle vom Diesseits zum Jenseits und wohl auch zurück. Der Ritus veredelt das Leben vor dem Tod, fügt zur unsterblichen Natur Kultur hinzu, die Kultur vom Anfang und vom Ende, erzählt in den Schöpfungsmythen, die es aber – weder Anfang noch Ende – in der Zeit davor gar nicht gab.

Geschlechtslosigkeit könnte der Preis für eine bestimmte Technik sein, deren Steuerungsmechanismus keine individuellen Gefühle erlaubt, weswegen die Aliens tatsächlich Besuch aus einer zu vermeidenden Zukunft wären – und es – siehe eben aktuelle Aufnahmen der US-Navy, wiederum sind. Oder anders ausgedrückt: Barbie-Puppen imitieren die idealtypische Form der Entmenschlichung und Entindividualisierung als Wiederkehr der ägyptischen Kulturepoche – Anthroposophen wird dieser Gedanke ohnehin vertraut sein. Eine ganze Generation wunsch-wechselgeschlechtlicher Kinder opfert sich dem Drachen freiwillig und lässt sich verstümmeln – wie schon im alten Ägypten.

Den Drachen der Technik können wir also, und darum geht es, dann reiten, wenn wir seine Macht als die Macht der Beschneidung, von vor der Hand ziemlich unspirituellen UFO-Göttern als Umgangsvoraussetzung erwartet – erkennen und zu unserem guten Gott bitten, uns weiter aus der Sklaverei zu führen.

Nicht ist die Technik ein Drache, weil sie Technik ist und böse sein muss – sondern sie ist ein Drache, weil sie den Urschmerz der Kulturentstehung (Im Patriarchat dann: Aphrodite aus dem abgetrennten Gemächte ihres Vaters Uranos durch Chronos, Saturn) in der UFO-Götter Imitatio immer mit transportiert. Vorher existierte die Menschheit ohne Kultur, aber – wie alle Weisen berichten – mit Hellsichtigkeit begabt. Und Kern der Imitation (Simulation) ist natürlich auch die Schrift. Eine Nachahmung der Natur, nicht nur auf der symbolischen Ebene, insbesondere, wenn man bedenkt, dass die Natur in jedem Wassertropfen voller Spiegelbilder ist.

Der Gott des Alten Testaments kann nur von sehr einfältigen Lesern nicht als technisch ausgestattetes Wesen mit Luftfahrtapparat erkannt werden. Auch die Bundeslade war oder ist einem Radioapparat nicht nur ähnlich. Gleichwohl fügt sich gerade durch die Offenbarung der Persönlichkeit dieses vorsichtigen und übermächtigen UFO-Wesens ein spirituelles Element ein: auf der gemeinsamen höheren Ebene des Interesses, des Vertrags zwischen Gott (UFO) und Mensch, zentral durch die Beschneidung der Männer besiegelt, die dieser Gott vom Berg Sinai bereits aus für Anthropolgen (ἄνθρωπος) nachvollziehbaren pädagogischen Gründen (Abschaffung des Menschenopfers, Täuschung der alten Götter) auferlegt und deren Abschaffung durch Jesus Christus er genau so begleitet.

Pädagogisch, weil die Beschneidung auch die Abschaffung des Menschenopfers durch ein Ersatzopfer ist, zumindest auf dieser postmatriarchalen Kulturstufe. Die Umwandlung von einem gesunden Matriarchat zu einem therapeutischen Patriarchat wurde notwendig durch das Interregnum der UFO-Götter, die wohl aus den Jäger-Mütterreichen mit ziehenden Großherden ackerbauende Tributvölker machten, die ihnen Opfer schuldig waren und die von der korrespondierenden Königin die grausame Angleichung – oben bereits erwähnt – an ihre eigene, technisch bedingte Geschlechtslosigkeit verlangten, weil sie anders wohl nicht satisfaktionsfähig waren. Warum technisch bedingt? Wenn Maschinen sich mental steuern lassen, muss das Mentale, der Geist absolut kontrolliert werden. Das Gemüt stirbt ab. Absolute Technik macht seelenlos. Und das geht nur gefühllos. Gefühl aber ist immer aus der Liebe.

Die Menschheit hat das nicht freiwillig mitgemacht, ist sehr schwer verletzt worden und hat – Tagore betont das – standgehalten. Das sei, so Rabindranath Tagore (রবীন্দ্রনাথ ঠাকুর), von äußerster Wichtigkeit im Universum.

Es war – so meine Schlussfolgerung – den UFOs der Venuskultur nicht möglich, die Menschheit ewig grausam zu versklaven. Das gesamte Bildmaterial der Maya Codices ist Zeugnis ihrer Sklavenhaltung. Als die Folgen dieser Taten in Ägypten zu unbeweglicher, schädlicher Unkultur wurden, obwohl die pyramidalen UFOs, wie Herodot berichtet, schon lange wohl im Jenseits, der Anderswelt waren, befreite jener Gott Israels, ein Dissidenten-UFO Gott 9000 Jahre später seine Mannschaft aus der Gefangenschaft, wie wir wissen.

Vielleicht kann man auf diesen Dissidenten UFO-Gott heute noch zählen? Den hat Nietzsche, weil er auf Metaphysik bestand, u. U. übersehen? Die Seele ist für beide – Menschen und UFO-Götter – im Jenseits und Diesseits zu Hause. Mag sein, dass die UFO-Götter sehr viel länger im Diesseits leben. Die ausführlichsten Berichte finden sich aber nicht im Alten Testament, sondern in den altindischen Veden, die von metallenen Luftfahrzeugen und gewaltigen kosmischen Kriegen zwischen diesen Schiffen berichten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

*https://archive.org/details/RingmakersOfSaturnByNormanR.Bergrun

**https://schells-bureau.de/

***https://oppressed.news/2021/10/news/coronavirus/hydra-vulgaris-a-living-parasite-inside-the-moderna-vaccine/

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