Foto Termin © – astrologische Uhr von David Altenstetter, 1585
Liebe Leser,
morgen Mond Konjunktion Uranus ca. 8:00 – passt gut zur Befreiung der Zeit, vielleicht sogar aus ihrem Gefängnis in der „vierten Dimension“ …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Astrologie in der Nachfolge der heiligen drei Könige
Foto Termin © – astrologische Uhr von David Altenstetter, 1585
Liebe Leser,
morgen Mond Konjunktion Uranus ca. 8:00 – passt gut zur Befreiung der Zeit, vielleicht sogar aus ihrem Gefängnis in der „vierten Dimension“ …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leser,
ein Jungfrau-Mond, der gut zur Sonne passt, und noch dazu mit Jupiter verbunden ist – keine Streitgespräche heute Abend: Mars/Merkur Quadrat liegt noch in der Luft.
Nimmt man dieses Horoskop als sozialen Kompass für nächstes Jahr, beeindrucken die Erd-Kräfte zwischen Jungfrau & Steinbock, sogar Merkur hält das Zeichen noch, bevor er zum Volksvotum in den Wasssermann läuft! Demnach müßten wir einiges zustande bekommen im nächsten Jahr. Ein Fundament der Realität.
Das Haus der Kommunikation enthält mit Venus mutige Weisheit! Mit Saturn, den sie treffen wird, verträgt sich Venus auch! Doch da Saturn Substanz ist, kommt auch was zustande.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus

Foto Termin ©
Liebe Leserinnen und Leser,
erst Morgen ist Vollmond, um 12:13 – abends am 25. um 19:18 hat Mond ein Trigon zu Neptun in den Fischen – denn er läuft selbst im Krebs – Merkur letzte Dekade Steinbock ein exaktes Trigon – 120 Grad – zu Jupiter Jungfrau um 21:20. Halo – ἅλως ist immer ein gutes Zeichen … „Fürchtet euch nicht … „ – denn ein Engel des Herrn …
Frohe Weihnachten!
Markus

Foto Termin ©, 24.12.1015
Foto Termin ©
Liebe Leser,
… aber immer in Opposition zu Neptun (und der Fische-Präsenz) … auch 2016 wird uns durch diesen Aspekt die Prüfung der Orientierungslosigkeit auferlegt – aber nur, damit wir den inneren Kompass finden in der Bewußtseinsseele: mit unserem Ich.
Das „Ich“ sei wahrhaft nur im Anderen zu erkennen, der Rest wäre „Ego“ – der Doppelgänger?! Hm – glaub ich nicht. Wenn wir vom „Ich“ sprechen, dürfen wir fröhlich gestrost den Knaben auf dem Kirschbaum fragen – der dort fürbaß: barfuß – selbstvergessen – geklaute Kirschen in sich stopft …
Das, als was er sich im Kirschbaum empfindet, ist schon das „Ich“; – durch Disziplinierung des „Ich“ wird ein „Ego“ draus – und erst dieses will dann – damit wir das nie vergessen – der Größte durch Tscheckvierundzwanzig sein …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Foto Termin ©
Liebe Leser,
das ist der Kopf auf der neuen 20 €-Note: unmöglich z. Zt. im Netz rauszufinden, von wem der Kopf stammt (und vielleicht wirklich nur der Kopf?! – Maria Stuart? Johanna von Orléans? Ὑπατία?) – weiß jemand was? Das bienenwabige Symbol neben der Kathedrale – als Kiosk – mutet nahezu orientalisch an …
Passend Mond in Jungfrau aktuell …
Und hier reitet sie auch vollständig, nicht nur als Kopf …
Es ist aber keine schlechte Idee, zu den Hellenen zurück zu gehen als verbindende Brücke zwischen Orient und Okzident … , noch dazu bei Venus im Zeichen Waage – und prompt kam auch die Beschwerde von der richtigen Stelle, wegen „christlicher Wurzeln … “ …
Aber bitte, das bereitet sich doch im Altertum auch ästhetisch vor …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus

Foto Termin ©
Liebe Leser,
„Wir sehen in einem solchen Stück Boden desjenige vor uns,“ schreibt Rudolf Steiner 1918, „was sich zunächst als eine Kraft darstellt, die aus der Erde heraus nach allen Seiten hin wirkt. Diese Kräfte sind wirklich da und strahlen nach allen Seiten in den Raum hinaus. Der Mensch könnte allerdings nicht auf der Erde herumgehen, wenn nur diese Kräfte da wären. Diese Kräfte allein würden den Menschen mit rasender Schnelligkeit in den Raum hinausschleudern. Daß er auf festem Boden stehen kann, das verdankt er dem Umstande, daß aus dem Weltenraum von allen Seiten andere Kräfte hereinstrahlen. Immerfort begegnet sich die Spähre der hereinstrahlenden Kräfte mit derjenigen der herausstrahlenden Kräfte, und da, wo sie zusammenkommen, bilden sie sozusagen eine Grenze und das ist die Oberfläche der Erde.“
Astrologie ist dem Foto oben ähnlich. „Schon wer auf die Uhr schaut,“ sagt Steiner auch wahr und knapp, „betreibt Astrologie.“
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leser,
gerade kann man es in jeder Zeitung lesen, wie Zeit und Raum sich seit Einstein zu einer vierten Dimension verbiegen:
Zitat: Nürnberger Nachrichten, 25.11.2015
So bilden sich Mythologeme. Dabei hat erst neulich der Papst der theoretischen Physik, Hawking – der sich die Löcher in den 70ger Jahren selbst ausgedacht hatte, verkündet: „There ain´t no such thing as black holes.“
Die Navigation wäre mit Einsteins Rechnung verloren; – GPS – das Satteliten-Navigations-System, hat so hohe Toleranzen, die auch täglich justiert werden müssen, da wäre ein relativistischer Effekt völlig unterhalb jeder Genauigkeit. Kann jeder auch im Netz nachgucken.
Foto Termin ©
„Dunkle Materie“ ist nur das (freilich große) Feigenblatt einer riesigen kosmologischen Erklärungslücke, die vor allem Einsteins Theorie widerlegt – man will Geld für große Projekte: Genialität im team heißt das Motto: „So ein Einzelgenie wird es wohl nicht mehr geben … „: auf in den Kollektivismus: mit dem wissenschaftlichen Traum vom team wird der kommunistische Gleichheitsgedanke Weltreligion: da wir zum Mars fliegen können, ist auch auf der Erde jedes Experiment erlaubt.
Die Einsteinsche Relativitätstheorie fußt auf einem logischen Fehler.
Und genau das macht die Formel E = mc2 – die ja Einsteins eigentliche Autorität ausmacht – obwohl sie aus dem vorletzten Jahrhundert entwickelt ist (siehe Jochen Kirchhoff, „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“, Drachen-Verlag 2007) – zur Zauberformel der Energieumwandlung, aus der die Menschen natürlich sofort Waffen produziert haben, die an einen Wiederaufbereitskreislauf und – verlogen „zivile Nutzung“ von Atomkraft gebunden ist.
Menschen, die die Installation von solchen Waffensystemen und/oder damit kreislaufenden Kraftwerken beschließen, sind tatsächlich kriminell, betreiben zwischen Demokratie und Mafia das Geschäft des alten Adels, der sich mit Waffen zu Turnieren schlagen läßt, wenn der Demos des Vollkes mit Hilfe militaristischer & heuchlerischer Presse irre wurde; ethisch kriminell allein schon deshalb, weil beinahe-Auslösung der Eskalations-Automatismen erwiesermaßen mehrfach bereits vorkammen („Able Archer“ 1985 z.B.), und man also weiß, daß es in den Warnsystemen quasi spukt. In Deutschland jedenfalls – das sei unseren freiheitskämpfenden Brüdern & Schwestern im Osten einmal gesagt, denn wir hatten auch eine Revolution – konnten die Kernkraftwerke nur mit wahren Prügelorgien gegen die eigene westdeutsche Bevölkerung durchgesetzt werden: eine ähnlich heroische Zeit, wie der Mauerfall sogar auch mit Toten und Opfern. Der Rest davon ist die Grüne Partei, deren relative Macht immerhin hinreichend ist, die Landschaftsvernichtung zu bremsen.
Vor wenigen Tagen war anlässlich der gesprengten Strommasten nach der Krim die Stimme eines ukrainischen Kraftwerksbetreibers im Radio, daß unvorhergesehene Abschaltungen bei ukrainischen Kern-Kraftwerken gefährlich seien – doch was erst die vorhergesehen! – denn Tschernobyl war/ist ja bekanntlich ein außer Kontrolle geratener Probealarm bei Merkur rückläufig.
Wie kommt es nur, daß das Genie gefeiert wird, aber die Früchte seines Schaffens mit ihm selbst zumindest moralisch nicht in Verbindung gebracht werden? Das kommt von der schwarzen Magie und der zentralen Lüge im System, weswegen die Magie ja schwarz ist, die den Eingeweihten des inneren Zirkels, jene, die die tiefsten Geheimnisse der Theorie hüten – wohlbekannt ist: die ganze Theorie fußt auf Voraussetzungen, die ihrem Ergebnis widersprechen: sie braucht das statische Weltall, und bleibt deshalb statisch.
Hat Einstein selbst das gewußt?! War er in seine eigene Theorie eingeweiht? Ich glaube nicht; oder doch – weil er ja halbwegs zugrunde legen mußte, worum es in der Physik geht, und dann jedoch den Kontakt zur Realität verlieren mußte, weil die Manipulation der Materie so verführerisch war, daß die Ontologisierung der Mathematik, die seitdem herrscht, nicht weiter auffällt, obwohl gerade da genau hingeschaut werden sollte.
Die Relativitätstheorien sind der geniale Taschenspielertrick eines großen Zauberers, der durch die Selbsttäuschung Einsteins wirkt – und – typisch Fische – massensuggestiv wirkt – und das spielt auch (und ganz sicher nicht für´s GPS – und auch die NASA berechnet, so wird gesagt, nach Newton) für unsere Wirklichkeit praktisch „nur“ auf geistiger Ebene eine Rolle: weil wir in einer Schachtel-Theorie gefangen sind, und gleich wie der Mann im Aufzug verwirrt werden über unsere zeitliche Position in der Welt, die ja ganz relativ sein soll, mit uns in der Mitte des Alls umgeben nur vom Licht der Vergangenheit.
Umkehrung dieser Theorie ist: hoffnungslos glauben machen, daß, wenn wir in die Sterne schauen – was bald wieder möglich sein wird, falls die Menschheit zu Sinnen kommt – wir dort oben nur die Vergangenheit sehen, statt wahre Zukunft.
Die Quantentheorie mit ihren instantanen Energiefeldern spricht aber diesbezüglich eine andere Sprache und öffnet damit wieder das Tor ins Dasein der Gegenwart: auch physisch real empfangen wir nicht nur das Licht der Sterne, die wir sehen, sondern sind durch Verschränkung mit ihnen in universeller Gegenwart jetzt verbunden. Denn obwohl die Quantentheorie nur Wahrscheinlichkeiten berechnet, gibt es doch den wirklichen Effekt der Quantenteleportation. Der Transport von Energiequanten von Raum & Zeit unabhängig. Dr. Anton Zeilinger hat das in Wien wunderbar ausgeführt und allgemeinverständlich aufgeschrieben. Mag sein, daß wir damit in einem Wissenschafts-Modus verharren, der immer noch Szientismus ist, und Zeilingers Versuche führen bisher auch nur konsequent in die Kryptik: Verschlüsselungstechnik. Man weiß nicht recht, was mit dem Wunder beginnen. Philosophisch ist´s noch nicht erfasst.
Die Bedeutung dieser Experimente – an deren Ausarbeitung Einstein mit Podolski und Rosen selbst gearbeitet hatte – könnte vielleicht dermaleinst karmisch verantwortlich wieder rückgängig machen, was das Bewußtseinsgefängnis der Relativitästheorie für die Menschheit angerichtet hat – es dauert aber länger, bis Mythologeme sich wandeln …
Es ist für Laien nahezu unmöglich, den Kategorialirrtum der Relativitästheorien zu durchschauen und zu bewerten, schlicht, weil niemand damit rechnet, daß die Zentren der Macht die Lüge bewußt verwenden, und weil in der Regel sofort eine magische Zerstreuung in Details und Gleichnisse erfolgt, Mathematizismen – die ihren guten Werkzeugcharakter wie in einem Kinderspiel eingebüßt haben, weil man in quasi geozentrischer Manier unzulässig einen Parameter von vornherein fixiert denkt, um den sich dann alles herumbiegen muss, wie Zeit & Raum …
Ein Hinweis darauf, daß man Gott sei Dank nervös ist, war jener Grand Sasso Aufstand der Tunneltechniker des CERN, wonach man schneller gemessen haben wollte, als das Licht, und der Kabel war dann locker und hatte die ganze Mannschaft 2 Jahre an der Nase rumgeführt … Warum kann ich sowas nicht glauben :-) … ? Und seht, selbst Fachleute können glauben, alles sei falsch … :
„Die Vereinigung von Raum und Zeit zu einer „Raumzeit“, mehr das Werk Minkowskis als Einsteins, ist wieder ein Produkt des Mathematismus. Der qualitative Unterschied von Raum und Zeit wird wegdekretiert. Mathematisch kann man die Zeit als eine Koordinate des Raums darstellen, aber in Wirklichkeit ist sie es nicht. Die drei Raumkoordinaten kennen ein Nebeneinander, die Zeit kennt nur ein Nacheinander. Ein Nebeneinander verschiedener Zeiten wird zwar von Einstein postuliert, ist aber eine inhaltslose, mystische Vorstellung.“ (Walter Theimer, Die Relativitätstheorie, Lehre, Wirkung, Kritik, Graz 2005 S. 176)
So spricht der das Mythische offenbar verachtende Theimer, weil er denkt, dies sei inhaltslos. Gerade darum können wir sicher sein, der er die Physik objektiv beurteilt – gleichwohl – Schelling weiß, daß: – erst da das Tor aufgeht …
Zur Konjunktion Merkur/Saturn für gründliche Denker (die auch Einstein im Horoskop hatte) …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Liebe Leser,
hier sehen wir auch gleich, wie das Saturn/Neptun Quadrat vom Mond mit bewegt wird: deswegen alles so undeutlich und auch im Halt fraglich; wieder viele Mauern im Gespräch – doch im Juli 2025 werden sie im kardinalen Widder wieder in Konjunktion gehen, wie 1989 in Steinbock (da war noch Uranus dabei) … dazwischen noch 2006 die Opposition (Löwe/Wassermann – Banken gegen Volk) und 1999 das erste, sich öffnende Quadrat, in dessen Folge im neuen Jahrtausend die Freiheit wieder in Frage gestellt wird. Die jetzige Quadratur ist die schließende der beiden Quadraturen Saturn/Neptun im Rhythmus: alles, was noch bereinigt werden muss mit dieser Mauer-Idee (Trennung in Blöcke) kommt nochmal hoch – um zur nächsten Konjunktion im Widder – Pluto wird schon im freiheitlichen Wassermann sein – den Weltwillen herauszufordern und wiederum die Mauern zu schleifen, hoffnungsvoll dann endlich die Mauen, die die Inspiration begrenzen …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Emmanuel Todd: „Eure Unfähigkeit zur Selbstkritik!“ | ZEIT ONLINE
Liebe Leser,
Merkur hinter der Sonne ist der verschwundene, damit er in ein paar Tagen als Abendstern wieder auftauchen kann und am 19.12.2015 eine Konjunktion mit Pluto hat, um dann zu Dreikönig auf dem ersten Wassermann-Grad rückläufig zu werden, während nun die Sonne in Pluto-Konjunktion steht. Speziell was er dann Pluto mitteilt über seine skorpionischen Aktivitäten, könnte wegweisend sein. Für jetzt wissen wir nichts – denn hinter der Sonne teilt sich Merkur nicht mit, verschmilzt …
Großes Engagement in politischen Dingen schreckt die Freunde der Astrologie – die eher wissen wollen, wer sich warum und wann in wen verliebt – und nach dem Gesetz der Sympathie finden leichte Themen auch angenehme Resonanz.
Schon das ist ja Erfolg des Feindes, unseres eigenen Schattens: im Mittelpunkt zu stehen, uns aus der Ruhe gebracht zu haben, das Gesetz des Handelns zu bestimmen; – denn souverän ist, wer die Handlung bestimmt, wie Georges Bataille lehrt.
Von einem Leser/Freund ist mir vorgeworfen worden, ich sei USA-feindlich, weil ich die Russen rehabilitieren will. Nichts liegt mir ferner. Die Menschen in den USA sind klasse. Ich selbst habe dort ein Visum unbeschränkter Gültigkeit, und während der Zeit, wo ich vor der Bundeswehr flüchten mußte, haben mir die Menschen in den USA gewissermaßen Asyl gewährt.
Wer will schon in Russland leben, wo Frauen, wenn sie eine Vergewaltigung auf der Polizeiwache melden, von den betrunkenen Polizisten nochmals vergewaltigt werden?
Edward Snowden – ist selbst schuld: Name, wie´n „Biss-zum-Grauen“-Vampier, der folgerichtig nach Russland flüchten musste, damit er nicht nach Diamanten glitzert, weil in Russland im Winter die Sonne nicht scheint und nur der Wodka glüht – hat er nicht auch „Scherenhände“ nach dem Mythos? … und Seattle mit der Space-Needle und des Häuptlings Baum-Prophezeihung (zu Essstäbchen verarbeitet) & dem Vulkan Mt. St. Helens – auch nicht weit weg …
Aber wenn Snowden zurück nach Amerika geht, vielleicht droht ihm dort dasselbe, wie dem/der armen Mannings? Oder ist es ganz politisch unkorrekt, so einen Verdacht zu äußern, solange Assange noch in der Botschaft festhängt und immer weißere Haare bekommt?!
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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