Poetry, Weltbild

Europas blauäugiger Stier

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Liebe Leser,

ebensogut könnte man fragen: warum hat der Stier noch zwei Hörner? Aber der strahlende Logos im Jesus ist gelungen – was sich die ZEIT-Militaristen einmal einfallen lassen! Ich habe die Zeitung noch nicht gelesen, zugegeben, und vielleicht lass ich das, um mir die Reden zu sparen – und nehme es frech und freundlich als wirkliches Zeichen des himmelgefahrenen-Christus – stelle mir vor, daß es drinnen im Heft nur so von Vernunft & Ironie wimmelt – und lese es eben, gerade, weil das Cover so gut ist, nicht. By the way: wir haben ja auch viel mehr, als zwei Kirchen: und – da man es nunmal zugelassen hat: es gehören auch Moscheen dazu, Tempel und pseudokryptische Orte, wie CERN  bei  Genf …

Venus, Herrin des Abschnitts Stier, steht gerade dort auch stark, wird eine Konjunktion mit dem rückläufigen Merkur haben und ein Trigon zu Pluto, das zu Jupiter noch im Kraftfeld …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Freiheit, Geist

Hundert Jahre Einstein

Liebe Leser,

gerade kann man es in jeder Zeitung lesen, wie Zeit und Raum sich seit Einstein zu einer vierten Dimension verbiegen:

IMG_7299Zitat: Nürnberger Nachrichten, 25.11.2015

So bilden sich Mythologeme. Dabei hat erst neulich der Papst der theoretischen Physik, Hawking – der sich die Löcher in den 70ger Jahren selbst ausgedacht hatte, verkündet: „There ain´t no such thing as black holes.“

Die Navigation wäre mit Einsteins Rechnung verloren; – GPS – das Satteliten-Navigations-System, hat so hohe Toleranzen, die auch täglich justiert werden müssen, da wäre ein relativistischer Effekt völlig unterhalb jeder Genauigkeit. Kann jeder auch im Netz nachgucken.

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„Dunkle Materie“ ist nur das (freilich große) Feigenblatt einer riesigen kosmologischen Erklärungslücke, die vor allem Einsteins Theorie widerlegt – man will Geld für große Projekte: Genialität im team heißt das Motto: „So ein Einzelgenie wird es wohl nicht mehr geben … „: auf in den Kollektivismus: mit dem wissenschaftlichen Traum vom team wird der kommunistische Gleichheitsgedanke Weltreligion: da wir zum Mars fliegen können, ist auch auf der Erde jedes Experiment erlaubt.

Die Einsteinsche Relativitätstheorie fußt auf einem logischen Fehler.

Und genau das macht die Formel E = mc2 – die ja Einsteins eigentliche Autorität ausmacht – obwohl sie aus dem vorletzten Jahrhundert entwickelt ist (siehe Jochen Kirchhoff, „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“, Drachen-Verlag 2007) – zur Zauberformel der Energieumwandlung, aus der die Menschen natürlich sofort Waffen produziert haben, die an einen Wiederaufbereitskreislauf und  – verlogen „zivile Nutzung“ von Atomkraft gebunden ist.

Menschen, die die Installation von solchen Waffensystemen und/oder damit kreislaufenden Kraftwerken beschließen, sind tatsächlich kriminell, betreiben zwischen Demokratie und Mafia das Geschäft des alten Adels, der sich mit Waffen zu Turnieren schlagen läßt, wenn der Demos des Vollkes mit Hilfe militaristischer & heuchlerischer Presse irre wurde; ethisch kriminell allein schon deshalb, weil beinahe-Auslösung der Eskalations-Automatismen erwiesermaßen mehrfach bereits vorkammen („Able Archer“ 1985 z.B.), und man also weiß, daß es in den Warnsystemen quasi spukt. In Deutschland jedenfalls – das sei unseren freiheitskämpfenden Brüdern & Schwestern im Osten einmal gesagt, denn wir hatten auch eine Revolution – konnten die Kernkraftwerke nur mit wahren Prügelorgien gegen die eigene westdeutsche Bevölkerung durchgesetzt werden: eine ähnlich heroische Zeit, wie der Mauerfall sogar auch mit Toten und Opfern. Der Rest davon ist die Grüne Partei, deren relative Macht immerhin hinreichend ist, die Landschaftsvernichtung zu bremsen.

Vor wenigen Tagen war anlässlich der gesprengten Strommasten nach der Krim die Stimme eines ukrainischen Kraftwerksbetreibers im Radio, daß unvorhergesehene Abschaltungen bei ukrainischen Kern-Kraftwerken gefährlich seien – doch was erst die vorhergesehen! – denn Tschernobyl war/ist ja bekanntlich ein außer Kontrolle geratener Probealarm bei Merkur rückläufig.

Wie kommt es nur, daß das Genie gefeiert wird, aber die Früchte seines Schaffens mit ihm selbst zumindest moralisch nicht in Verbindung gebracht werden? Das kommt von der schwarzen Magie und der zentralen Lüge im System, weswegen die Magie ja schwarz ist, die den Eingeweihten des inneren Zirkels, jene, die die tiefsten Geheimnisse der Theorie hüten – wohlbekannt ist: die ganze Theorie fußt auf Voraussetzungen, die ihrem Ergebnis widersprechen: sie braucht das statische Weltall, und bleibt deshalb statisch.

Hat Einstein selbst das gewußt?! War er in seine eigene Theorie eingeweiht? Ich glaube nicht; oder doch – weil er ja halbwegs zugrunde legen mußte, worum es in der Physik geht, und dann jedoch den Kontakt zur Realität verlieren mußte, weil die Manipulation der Materie so verführerisch war, daß die Ontologisierung der Mathematik, die seitdem herrscht, nicht weiter auffällt, obwohl gerade da genau hingeschaut werden sollte.

Die Relativitätstheorien sind der geniale Taschenspielertrick eines großen Zauberers, der durch die Selbsttäuschung Einsteins wirkt – und – typisch Fische – massensuggestiv wirkt – und das spielt auch (und ganz sicher nicht für´s GPS – und auch die NASA berechnet, so wird gesagt, nach Newton) für unsere Wirklichkeit praktisch „nur“ auf geistiger Ebene eine Rolle: weil wir in einer Schachtel-Theorie gefangen sind, und gleich wie der Mann im Aufzug verwirrt werden über unsere zeitliche Position in der Welt, die ja ganz relativ sein soll, mit uns in der Mitte des Alls umgeben nur vom Licht der Vergangenheit.

Umkehrung dieser Theorie ist: hoffnungslos glauben machen, daß, wenn wir in die Sterne schauen – was bald wieder möglich sein wird, falls die Menschheit zu Sinnen kommt – wir dort oben nur die Vergangenheit sehen, statt wahre Zukunft.

Die Quantentheorie mit ihren instantanen Energiefeldern spricht aber diesbezüglich eine andere Sprache und öffnet damit wieder das Tor ins Dasein der Gegenwart: auch physisch real empfangen wir nicht nur das Licht der Sterne, die wir sehen, sondern sind durch Verschränkung mit ihnen in universeller Gegenwart jetzt verbunden. Denn obwohl die Quantentheorie nur Wahrscheinlichkeiten berechnet, gibt es doch den wirklichen Effekt der Quantenteleportation. Der Transport von Energiequanten von Raum & Zeit unabhängig. Dr. Anton Zeilinger hat das in Wien wunderbar ausgeführt und allgemeinverständlich aufgeschrieben. Mag sein, daß wir damit in einem Wissenschafts-Modus verharren, der immer noch Szientismus ist, und Zeilingers Versuche führen bisher auch nur konsequent in die Kryptik: Verschlüsselungstechnik. Man weiß nicht recht, was mit dem Wunder beginnen. Philosophisch ist´s noch nicht erfasst.

Die Bedeutung dieser Experimente – an deren Ausarbeitung Einstein mit Podolski und Rosen selbst gearbeitet hatte – könnte vielleicht dermaleinst karmisch verantwortlich wieder rückgängig machen, was das Bewußtseinsgefängnis der Relativitästheorie für die Menschheit angerichtet hat – es dauert aber länger, bis Mythologeme sich wandeln …

Es ist für Laien nahezu unmöglich, den Kategorialirrtum der Relativitästheorien zu durchschauen und zu bewerten, schlicht, weil niemand damit rechnet, daß die Zentren der Macht die Lüge bewußt verwenden, und weil in der Regel sofort eine magische Zerstreuung in Details und Gleichnisse erfolgt, Mathematizismen – die ihren guten Werkzeugcharakter wie in einem Kinderspiel eingebüßt haben, weil man in quasi geozentrischer Manier unzulässig einen Parameter von vornherein fixiert denkt, um den sich dann alles herumbiegen muss, wie Zeit & Raum …

Ein Hinweis darauf, daß man Gott sei Dank nervös ist, war jener Grand Sasso Aufstand der Tunneltechniker des CERN, wonach man schneller gemessen haben wollte, als das Licht, und der Kabel war dann locker und hatte die ganze Mannschaft 2 Jahre an der Nase rumgeführt … Warum kann ich sowas nicht glauben :-) … ? Und seht, selbst Fachleute können glauben, alles sei falsch … :

„Die Vereinigung von Raum und Zeit zu einer „Raumzeit“, mehr das Werk Minkowskis als Einsteins, ist wieder ein Produkt des Mathematismus. Der qualitative Unterschied von Raum und Zeit wird wegdekretiert. Mathematisch kann man die Zeit als eine Koordinate des Raums darstellen, aber in Wirklichkeit ist sie es nicht. Die drei Raumkoordinaten kennen ein Nebeneinander, die Zeit kennt nur ein Nacheinander. Ein Nebeneinander verschiedener Zeiten wird zwar von Einstein postuliert, ist aber eine inhaltslose, mystische Vorstellung.“ (Walter Theimer, Die Relativitätstheorie, Lehre, Wirkung, Kritik, Graz 2005 S. 176)

So spricht der das Mythische offenbar verachtende Theimer, weil er denkt, dies sei inhaltslos. Gerade darum können wir sicher sein, der er die Physik objektiv beurteilt – gleichwohl – Schelling weiß, daß: – erst da das Tor aufgeht …

Zur Konjunktion Merkur/Saturn für gründliche Denker (die auch Einstein im Horoskop hatte) …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Astrologie, Astronomie, Weltbild

Saturn im Schützen: Ende des „Naiven Realismus“

Liebe Leserinnen und Leser,

http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/quanten-auf-dem-pruefstand-einsteins-spuk-hat-ein-ende-13870785.html

es vollzieht sich dieser Tage Erstaunliches, was durchaus mit Saturn im Schützen zu tun hat, also dem Bereich der Erkenntnis, wo es besonders wichtige Grundlegungen gibt, während alte Gewissheiten aufgegeben werden müssen.

Was ist passiert? Im Grunde wurde nur eine Entdeckung zur Gewissheit, die die Physik bereits seit ungefähr 80 Jahren aus dem Bereich der Naturwissenschaft herausführt, und in den Bereich der Magie und Esoterik hineinführt, weil das Ergebnis des Versuchs, den man neulich aus gutem Grund in den Niederlanden wiederholte, besagt, daß es Dinge gibt, die ihre Zusammengehörigkeit zu einer Identität vom Ort unabhängig behaupten. Das heißt, ein Ding ist wesenhaft unabhängig von Zeit und Raum. Es verhält sich als Einheit, egal, wo der andere Teil sein mag.

Die Naturwissenschaft hat sich reichlich Mühe gegeben, den Skandal zu vertuschen, aber der Stein rollt schon.

Was aber kommt dann? Was wird aus der großen Beschleunigungskirche in der Unterwelt der Schweizer Berge, wo König Laurin noch Macht haben könnte, mit der man das „Gottesteilchen“ entdeckt haben will, das allen anderen „Masse“ gibt … ? Wenn man nur dann weiterarbeiten kann, indem man der Wahrheit ausweicht, wird ein normativer Zwang nötig, der – wie in allen Diktaturen – der Wahrheit ausweicht, indem er eine bestimmte Wahrheit vorschreibt: das ist in unserem Umfeld die Lichtgeschwindigkeit – was „Masse“ ist, kann niemand erklären.

Nun zeigen aber die niederländischen Versuche erneut, daß die Dinge nicht notwendig durch Distanz irgendwie im Zusammenhalt gespalten werden könnten.

Dabei würde sich das Problem lösen lassen, wenn wir den Feld-Begriff modifizieren. Weder Teilchen, noch Welle. Offensichtlich beschreiben beide Metaphern ein zeitloses Feld unzureichend. Das Konzept ist bereits vom Photon bekannt und sollte gar nicht überraschen, denn als Eigensystem ist ja auch dies zeitlos. Demnach wäre c nichts anderes, wie die Schranke in die Zeitlosigkeit, und zwar von Wissenschaftlern bewiesen. Klar kann einem da gruslig werden, weil die Romaner in ihr schwarzes Loch kippen, wo nur Licht ist. Vielleicht wittert man hier zu Recht den Eingang in den Tempel: dessen Schwelle – das Beobachter-Paradoxon – schon überschritten ist.

Aus dem Ende wird auch wieder ein Anfang: „The force, it´s true, don´t worry“, sagt Harrison Ford (Krebs Sonne & Mond, Waage AC und Venus in Zwillinge, Mars in Löwe! Alle Planeten vom 9. bis 12. Haus); – der letztes Jahr erst mit seiner Kleinmaschine abgestürzt ist, sich – wie ein wahrer Indiana Jones ein paar Knochen gebrochen haben soll: und nunmehr behauptet – damit er in Ruhe gelassen wird – sich an nichts erinnern zu können …

Bester Schauspieler!

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa, Kalender, Poesie

Saturns letzte Tage in Skorpion/Adler … Auflösung Saturn/Pluto Rezeption …

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Liebe Leserinnen und Leser,

Kaiser, Papst, Astrologe – eigentlich ein Dreigestirn. Nun könnte man fragen, was daraus geworden ist?! Welche Astrologie steht im Bund?

Man hat sich auf Urknall-Astrologie geeinigt, CERN; –  versucht jetzt aber abzumildern (Nichts und Alles) in Multiversen – die russische Puppe – Tatsache bleibt, daß der Zusammenhang von „gestirntem Himmel“* und „moralischem Gesetz“* – noch nicht verstanden, akzeptiert und willkommen geheißen wurde, und wir uns darauf deshalb weiter freuen dürfen.

Das mag den/die AstrologIn empören – umgekehrt hat man die Konsequenzen auch noch nicht richtig bedacht: denn es fängt ja alles beim Kalender an, bei den Goldhüten, die das Mond- mit dem Sonnenjahr synchronisieren, viele tausend Jahre vor Christi Geburt und wohl seit der Mond in dieser Bahn existiert und sogar vor dem Untergang der Atlantis – wegen des südamerikanischen 360-Tages Kalenders – Orbit des Mondes und die Länge des Jahres haben einmal schon in vernebelt kaum noch geschichtlicher Zeit eine Veränderung von ca. 5 Tagen erfahren. Destillat aus dem 2012-Hype, dem wir hier nur mit freundlichem Interesse folgten … aber das kann auch nur der Wunsch nach strenger, mathematischer Harmonie sein, der den Naturwissenschaftler in uns allen antreibt, und Indern egal zu sein scheint, wie ich in á Tempo gelesen habe, sofern verallgemeinert werden darf, was nicht bedeutet, Inder wären nicht auch Naturwissenschaftler …

Hat jemand ein Resumé gezogen? Man kündigt den Zeitenwechsel an – und es passiert: nichts?! Gilt denn der Maya-Kalender nicht mehr?! Dazu ist ja gerade interessant, wie konsequent sie ihre Kultstätten aufgaben, wenn sie merkten, daß es eben nicht mit tatsächlich kosmischen Gegebenheiten zusammenhing.

Mond im Zeichen Stier und Sonne in der Jungfrau geben uns die Freiheit der geerdeten Sicherheit, sowas überhaupt denken zu können! Dafür danken wir Gott.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

* Kant

Weltbild

Alles, außer der Wahrheit: das geometrische Universum

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Esa-Teleskop „Planck“: Anomalien geben Kosmologen Rätsel auf – SPIEGEL ONLINE

„Wenn nur 4,9% des Universums aus baryonischer Materie bestehen und diese gemessene Hintergrundstrahlung, also auch nur das baryonische Universum abbildet, sind doch die restlichen 95,1% des Universums („Dunkle Energie“ und „Dunkle Materie“) noch völlig unbekannt und unerklärt. Da verstehe ich gar nicht, dass die Wissenschaftler sich trauen, über das Alter des Universums und seine Entstehung zu spekulieren, oder gar das Alter auf ziemlich exakte 13,82 Milliarden Jahre festlegen? Sollte man dazu nicht alle Fakten kennen und mehr als nur die bekannten 4,9% des Universums erklären können?“, so schreibt „rhodensteiner“ in einem Kommentar.

UniversumBild: Nasa

Bemerkenswert am Szientismus (der sich als metaphysische Glaubenssache gut mit dem Katholizismus verträgt, entgegen allem Anschein sind die beiden ein Team) ist sein selbstreferientielles System der Pseudo-Exaktheit. Ebenso, wie bei den Einstein- widerlegenden Neutrinos 2011, geht es um die Korrektur kleiner oder großer Zahlenwerte, die letztlich das ganze Zahlen-fuchsige System nur bestätigen und steuern. Immerhin konnte man bei den Neutrinos noch Freud heranziehen: 200 Wissenschaftler im Berg hielten es für denkbar, daß die Relativitätstheorien doch einfach Mumpitz sind – wegen ein paar Millionstel Sekunden. Laien haben gar nicht verstanden, warum sie nun per Überlichtgeschwindigkeit in die Vergangenheit geschickt wurden, kindische Physiker spielten mit dieser Möglichkeit. Nach wie vor bin ich überzeugt, daß nicht die Messung, sondern ihre absurde Korrektur mit dem lockeren Kabel gefälscht ist – weil es einfach zu blöd und zu offensichtlich ist.

Bei all dem wird jedoch nur davon abgelenkt, daß Einstein ohnehin mit dem Phänomen der „Nichtlokalität“ völlig unvereinbar ist, weil es nunmal offenbar zeitlose, bzw. instantane Prozesse gibt. Und dann auch längst 4,7- fache Lichtgeschwindigkeit nachgewiesen ist.

Ebenso verhält es sich mit der Vermessung des Universums „13,82 Milliarden“ – es wird suggeriert, man könne hier den Rechenschieber leicht beugen – und dann, wie oben im Kommentar dargelegt, ein Fehlerquotient von 95,1 % – den man schlicht übergeht, als ginge es plötzlich gar nicht mehr um die Wahrheit.

Jeder, der diesen Einwand äußert, wird in den einschlägigen Foren sofort mundtot gemacht und als Kreationist oder Esoteriker beschimpft.

„If a lie is so big“ (Frank Zappa), wird es gefährlich für die gesamte Gesellschaft, denn die Spannung zwischen Lüge und Wahrheit kann nicht gesichtswahrend für diejenigen gelöst werden, die mit an Boshaftigkeit grenzender Ignoranz auf´s falsche Pferd gesetzt haben. Sie neigen daher zu Gewalttätigkeit – schon allein um die Leere ihres haltlosen Weltbilds zu verkraften: wenn die Neurologen sich in den philosophischen Widerspruch verstricken, daß ihre Modelle die Logik nicht erklären, sondern voraussetzen, wird eben die Philosophie selbst abgeschafft und die Logik trotzdem benutzt: exklusive der Wahrheit – Hawking: „Die Philosophie ist tot“.

Wäre ein Grund für den Großinquisitor, dem wiederkehrenden Jesus zu erklären, warum wir die Lüge und den Betrug dringend brauchen in dieser Welt …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Die LHC-Maschine als astrologische Uhr

Liebe Leserinnen und Leser,

der oder das LHC – CERN hat ein unglaublich signifikantes Horoskop mit erstaunlich aussagekräftigen Auslösungen. Hier sehen wir die für heute, 04.07.2012 – das LHC Horoskop ist 10.09.2008 09:28 Genf innen abgebildet. Schauen Sie mal an den Innenrand des Aszendenten – also links hin – das Bild läßt sich durch draufklicken vergrößern – könnte es eine perfektere und faustischere Entsprechung für die Suche nach dem geben, „was die Welt im Innersten zusammenhält … „, als Venus in Konjunktion mit Mars und unter den Bindekräften eines Dritten – Merkur, des göttlichen Kindes – direkt am AC? Ihr müßt zugeben, dieses Horoskop ist ja schon mal der totale Hammer. Die Auslösung für heute, wo man höchstwahrscheinlich das Gottesteilchen entdeckt haben will, ist Sonne im genauen Quadrat spannungsherrschend in der Mitte am MC – dem Ziel. Doch nicht nur das, eine viel genauere Uhr ist dieser LHC, als wir uns vorstellen können. Mars – in meiner Grafik rot, hat aber auch gerade just das Zeichen wieder betreten, unter dem der LHC – Mars in der Waage – angeschmissen worden war.

Wir sehen oben dasselbe Horoskop – also außen heute, 04.07.12 – meine Aspektscheibe eingestellt auf das Merkur-Venus Sextil. Man könnte fast den Verdacht haben, die am LHC hätten eine Astrologin oder einen Astrologen engagiert! Denn das ist eine günstige Zeitpunkt-Wahl für so eine Nachricht.

Auch dieses Horoskop – außen der Störfall in der Gas-Kühlung vom 19.09.2008 – innen CERN-Radix – zeigt uns ein exaktes Trigon von Merkur aus dem Luftzeichen Waage zu Neptun im Luftzeichen Wassermann – Chiron dabei und Mondknoten mit „Neuanfangs“-Besuch.

Da der LHC die Symbolmaschine aller technischen Hybris* ist, passt dazu auch hervorragend, daß die Forschungsergebnisse alles offen lassen – weil, wie Lee Smolin schreibt –

The Trouble with Physics: The Rise of String Theory, The Fall of a Science and What Comes Next: Amazon.de: Lee Smolin: Englische Bücher

– in Wirklichkeit keine Theorie für gemessene Ergebnisse existiert. Man habe es verpasst, sich rechtzeitig theoretisch vorzubereiten, meint der Jale-Professor für theoretische Physik.

Dennoch ist die größte Maschine der Menschheit nicht zweckfrei – aber sie hat vielleicht einen Zweck, den ihre Erbauer nicht kennen? Die vorliegende Beliebigkeit bestätigt auch ein bekannter Astronom:

„Hat man nun also das „echte“ Higgs-Teilchen entdeckt? Oder einen seiner supersymmetrischen Zwillingsbrüder? Das ist eine wichtige Frage mit wichtigen Konsequenzen! … Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass man etwas ganz anderes entdeckt hat.“

Hat man das Higgs-Teilchen jetzt entdeckt? Oder nicht? Oder was? | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de – Wissenschaft, Kultur, Politik

Hier nochmal das heutige (04.07.2012) Horoskop, jedoch mit der Aspektscheibe eingestellt auf das exakte Jupiter/Saturn-Trigon des LHC-Radix, und so, daß Sie sehen, daß eben zur Lancierung der Nachricht – das Gottesteilchen – oder benannt nach dem bekennenden Atheisten-Opa Peter Higgs Boson (da ist – wieder anderer Ebene – pho--Tisch – das Busen-Mama-Söhnchen auch drin – zumindest bedeutungsmäßig – Kern der Ma-Terie, des Mutter-Wesens Erde … ) – sei entdeckt – auch der Mond im Zeichen Steinbock – gekrönt durch eine gerade herrschende Vollmond- Stimmung – in seinem Radix-Zeichen steht. Ist das nicht beeindruckend?!

Als echtes Schmankerl hier noch das Horoskop vom LHC mit der Krähe – die damals das Baguette hat fallen lassen – bitte den Jupiter (Apollon) auf dem Nordknoten/Chiron Bund beachten!

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

* Das ist kein prinzipiell anti-technischer Standpunkt. Über die Kunst gibt es eine Brücke.

Weltbild

Das Gottesteilchen, oder „Wie das Nichts zu Raum und Zeit wurde“

Peter Higgs 29.05.1929 Edinburgh

Liebe Leserinnen und Leser,

mit schöner Regelmäßigkeit wird uns von unseren smarten Forschern erklärt, wie das „Nichts“ (siehe Untertitel GEO) ganz famos – kleiner noch als ein Atomkern (haben Sie schon mal einen gesehen?) das Weltall hervorgebracht hat, dabei nunmehr aber ständig expandiert und immer wieder untergehende Welten hervorbringt.

Die neueste Mode sind dabei „Multiversen“ … die alte Babushka-Geschichte …

Dieselben smarten Forscher, die mit einem Bleistift auf ihrem Papier Weltunter- und Aufgänge prognostizieren, alles verschluckende „Schwarze Löcher“ aus denen „nicht einmal Licht entkommen kann“, „Rote Riesen, weiße und braune Zwerge“, und die den „Kältetot“ des Universums medienwirksam in alle verschreckten Knochen verfroren haben, die das „Alter“ des Universums auf 13,7 Milliarden Jahre schätzen (Φ mal Daumen), als ginge es darum, ein Pfund Wahrscheinlichkeit zu wiegen, schimpfen auf die bösen Esoteriker, die 2012 den Weltuntergang prophezeien (was diese nicht tun), sie seien gemeine, alle Lebensfreude vergiftende Scharlatane. Unten verlinkter Kosmo-Priester tut sich dabei ganz besonders hervor. Und all das im Jahr von Fukoshima und im Jahrzehnt eines beispiellosen Artensterbens, keine negative Prognose oder diskutable Hypothese sondern ganz reale Gegenwart:

Biodiversität: Pro Jahr sterben rund 30.000 Arten aus – Nachrichten Wissenschaft – Tierwelt – WELT ONLINE

Wird nun das „Gottesteilchen“ gefunden? Natürlich: wenn Jupiter über Jupiter/Radix von Higgs steht, irgendwann im nächsten Frühling, wie er schon 1964 im Stier stand, als Higgs seine Theorie aufstellte. Mit 98%tiger Wahrscheinlichkeit – das Problem: es erklärt nichts. Für uns interessant ist das Galama zu Merkur rückläufig:

Der Tag an dem das Higgs-Boson nicht entdeckt wurde | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de – Wissenschaft, Kultur, Politik

Dies meint der Spiegel:

„Das Higgs-Teilchen ist in dieser Analogie das Gerücht, ein Popstar durchquere den Raum: Sofort sammeln sich Fans am vermeintlichen Aufenthaltsort des Stars. Dieses Gerücht pflanzt sich durch den Raum fort und verursacht damit eine wandernde Zusammenballung.

Wie wichtig das Higgs-Boson als letztes fehlende Puzzleteil des Standardmodells ist, hat Cern-Chef Rolf-Dieter Heuer einmal so beschrieben: „Wenn dieser Grundbaustein aber nicht existiert, dann hätten wir 40 Jahre nach Einführung dieses schönen Modells zum ersten Mal einen echten Bruch entdeckt. Was bliebe, wäre ein großes Loch, und wir müssten etwas anderes finden, um es auszufüllen.“

Jagd nach dem Higgs-Boson: Physiker sind Gottesteilchen dicht auf der Spur – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Und dies Ingo Arzt von der TAZ:

„Das Higgs-Teilchen würde demnach erklären, warum im Cern ein paar Messgeräte ausschlagen, wenn Teilchen mit beinahe Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallen. Mehr aber auch nicht.“

Die Suche nach dem Urteilchen: Die Teilchengötter – taz.de

Dabei sagt uns schon der gesunde Menschenverstand: „Von Nichts kommt Nichts“, aus dem „Nichts“ entsteht nichts. Dazu Parmenides:

„Denn Machtlosigkeit in ihrer Brust lenkt den irrenden Verstand; sie treiben dahin, gleichermaßen taub wie blind, verblüfft, Völkerschaften, die nicht zu urteilen verstehen, denen das Sein und Nichtsein als dasselbe und auch wieder nicht als dasselbe gilt und für die es von allem eine sich verkehrende Bahn gibt.“

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Relativitätstheorie falsch

Liebe Leserinnen und Leser,

das ist nun die offizielle Meldung. Das Bemerkenswerte an dieser gemessenen „Überlichtgeschwindigkeit“ der Neutrinos wird – wie viele zu ahnen beginnen – keine kleine Korrektur der Formel werden.

Die Relativitätstheorie verträgt im Ganzen keine „Überlichtgeschwindigkeit“, ihr Beziehungsgeflecht, ihre Prognosen, ihr ganzes Bezugswesen fällt bei auch nur einer kleinen Geschwindigkeits-Überschreitung vollständig in sich zusammen, weil sich dann die Richtung umkehrt – der „Zeitpfeil“ in die Vergangenheit gehen müsste.

CERN – the European Organization for Nuclear Research

Das Ende der schwarzen Löcher, der Higgs-Teilchen, des Urknalls und vieles vieles mehr. Und bemerkenswert zeit-synchron zur Papst-Rede gestern, als hätte er selbst dort die Axt angesetzt, wo der morsche Baum der Physik zu fällen war.

Und das erscheint als „Nebenergebnis“ der Teilchenbeschleundiger-Forschung. Schon lange hegen weltbekannte Physiker den Verdacht (Lee Smolin, Brian Greene), daß etwas nicht stimmte in ihrem Unterbau, doch bisher gelang es immer wieder, eigentlich unstrittige Widerlegungen zu bagatellisieren oder schlicht zu ignorieren. In den bekannten Science-Blogs Foren werden Zweifler als „Einstein-Leugner“ bespottet. Das wird jetzt nicht mehr so leicht möglich sein, denn die Zweifel kommen aus der Chef-Etage.

Siehe auch:

Albert Einstein « Markus Termin – Astrologisches Stundenbuch

Wir sehen im Einstein-Horoskop neben jeder Menge anderer Auslösungen vor allem Uranus rückläufig exakt auf Merkur/Saturn im 10. Haus des Professors mit den wirren Haaren – Bezug zur Mondknotenachse genau! – Neptun als Verstärkung rückläufig zum letzten Mal über den Jupiter Technicus im Wassermann … und einiges mehr. Aber dieses eigentlich: Uranus wischt rückläufig die Tafel des ehernen Saturn/Merkur Gesetzes (kein besseres Bild für die „fixierte“ Licht-Geschwindigkeit), Neptun löst das Lebenswerk auf (Jupiter, alter Herr von 10) …

So siegt man also, überraschenderweise …

Innen Albert Einstein 14.03.18:79 11:30, außen Transite 23.09.2011

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Kleiner Nachtrag: auch hochkomplizierte Maschinen funktionieren manchmal nicht, wenn zum Beispiel ein Kabel nicht richtig eingedreht ist (oder ein Vogel ein Baguette fallen läßt) – daß aber eine Messung, die über mehrere Jahre hinweg betrieben wurde an einem schief gesteckten Kabel scheitern sollte, erscheint kaum glaubwürdig, denn all dies ist man oft genug durchgegangen.

Wichtig ist das nicht – denn die „spukhaften Fernwirkungen“ aus der Quantenphysik widerlegen das kosmische speed-limit ohnehin schon lange – ebenso wie überlichtschnelle Galaxien am „Rande“ des Universums und die belegte Übertragung einer Mozart-Symphonie in 4-facher Lichtgeschwindigkeit durch Günter Nimtz in Köln.

Wer sich informieren möchte, probiere es damit:

Wer Einstein im Gedankenexperiment widerlegen möchte, beantworte folgende, recht simple Frage: ein Lichtstrahl bewegt sich von einer Lichtquelle in Lichtgeschwindigkeit in den Raum – ein weiterer geht von derselben Lichtquelle 180 Grad in Gegenrichtung los. Wie schnell entfernen sich beide Lichtstrahlen voneinander?

Mit Lichtgeschwindigkeit oder doppelter Lichtgeschwindigkeit?

Psychoanalytisch gesehen spiegelt die Neutrino-Affäre in jedem Fall das Unbehagen einer Wissenschaft, die nach eigenen Angaben 96 % des Universums (als könnten Sie´s von Anfang bis Ende vermessen … ) nicht im Standardmodell unterbringen können. Das ist eine Fehlerquote von 96 % – Wahrheit sieht anders aus.

Ob bei der Neutrino-Messung die Wahrheit vorher oder nachher im Spiel war? Oder die ganze Aufregung an einer falschen Fragestellung orientiert, weil c + v mit der Erdrotation schon in Ordnung geht … ?!

 

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Zeitreisen

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Liebe Leserinnen und Leser,

auch dies ist eine lustige Merkur-rückläufig Geschichte. Wieder auf die Idee der Zeitreisen zurückzukommen und gar in die Vergangenheit reisen zu können … :

Teilchenbeschleuniger LHC: US-Physiker spekulieren über Zeitreisen – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Wer die Geduld hat, sich den Spiegel-Artikel durchzulesen, wird vielleicht auf Begriffe wie „String-Theorie“, „M-Theorie“, etc. stoßen, und dabei ist es wichtig zu wissen, daß all diese Begriffe, mit denen so imposant jongliert wird, totaler Quatsch und anerkanntermaßen (siehe Lee Smolin) gescheitert sind. Es gibt auch keine 11 oder nochwas Dimensionen, nicht einmal die „Zeit“ ist eine Dimension.

Warum die Relativitätstheorie falsch ist, erfahren wir, wenn wir genau lesen, hier:

„Das ist das Prinzip der Kausalität in der Physik, also keine Wirkung ohne vorherige Ursache“, sagt Lüst im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Deswegen sei auch eine Zeitreise mit dem Higgs-Singlet zurück in die Vergangenheit nicht möglich. „Die Arbeit von Ho und Weiler beruft sich auf mathematische Lösungen der Einstein-Gleichungen in höheren Dimensionen, die aber in der Physik meiner Meinung nach keinen Sinn ergeben.“

Im Klartext: Aus „mathematischen Lösungen“ der Einstein-Gleichungen wird ein Ergebnis abgeleitet, das in der Physik keinen Sinn ergäbe, gleichwohl aber mathematisch stimmt. Dieser Spezialfall kann aber nur für die gesamte Theorie und die Einstein-Gleichungen gelten.

Wie nun eifrige Naturwissenschaftler sich vorstellen, den Laboratoriumstisch zum Altar zu machen, ergibt sich aus der Interpretation dieses Statements:

„Weiler sieht die Sache etwas anders: „Es ist gibt kein bewiesenes Gesetz von Ursache und Wirkung.“ Das beste, was Theoretiker tun könnten, sei, die Logik der Gleichungen voranzutreiben und zu schauen, was möglich ist. „Dann machen wir Experimente, um herauszufinden, ob das, was mathematisch möglich ist, auch in der Realität geschieht.“ Ein Ursache-Wirkungs-Dogma will Weiler nicht einfach so akzeptieren: „Für mich schlägt die Logik der Mathematik die menschliche Logik.“

Man muß dazu nur wissen, daß Mathematik keine Logik extra für sich beanspruchen kann. Mathematik selbst ist als Ganzes überhaupt nicht logisch, sondern axiomatisch. Aber das wissen solche Leute nicht, und die Leser des Spiegel-Online oder deren Redakteure in der Regel auch nicht. Uns aber kann dies ein Hinweis sein, wie verwirrt und wie krank diese Wissenschaft in der Zwischenzeit geworden ist, während sie das Einzige, was ihr helfen könnte: Logik – abzuschaffen versucht …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Die Gabe des Gottes

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für all die konstruktiven Ratschläge und Hinweise zu den Filmen! Ich bin ja froh, daß die Sendung mal in „Produktion“ gegangen ist, und sich hoffentlich kontinuierlich wird verbessern lassen. Das Licht, muß ich zugeben, ist Absicht, Lichtmalen ist ja mein stolzer Lehrberuf – beim Fototeam Vollmer in Freiburg, übrigens! – aber genau so, etwas mild, wollte ich das Licht. Laßt euch mal überraschen, wie verändert auch mit diesem Licht das passende Format daherkommt. Irgendwann wird sich das Problem ja lösen lassen. Eine Beobachterin meinte, YouTube verbessert die Qualität auch erst bei höherer Zugriffzahl, was HD betrifft … ?

Für mich ist bemerkenswert, daß es sich um einen „technischen“ Entwicklungsgang handelt. Seit dem ich als Laie mit Computern umgehe, also im Prinzip, seit es die ersten Exemplare auf dem Markt gibt, weiß ich, daß diese Welt verschlungen und geheimnisvoll ist, Computer wetterfühlig sind, und daß man also warten lernen muß!

Wann immer ich einen professionellen Helfer mit Installationsfragen, etc. zur Hilfe gerufen habe, hieß es: „Warte mal, das haben wir in 5 Minuten“. Andererseits dauerte es dann aber doch 4 oder sogar 5 Stunden, bis dem hartnäckigen Problem doch noch beizukommen war. Ich denke, wir haben es mit einer durchaus bewußten Mensch-Maschine Meditation zu tun. Super geht es, wenn man ein bei rückläufigem Merkur gekauftes Gerät von jemandem installieren läßt, dessen Merkur im Radix ebenfalls rückläufig ist. Und überhaupt die Zwillinge sind hilfreiche Problemlöser: Thanks!

Ihr seht Merkur wunderbar in seiner Rückläufigkeitsschleife (auf halbdrei) und dazu korrekt abgebildet die Erde mit der Lemniskate, die sie beschreibt … Mit freundlicher Genehmigung und als wunderschöne Wandkarte mit ganz unkompliziert Tierkreis und Sternzeichen zusammen, zu erwerben bei:

Herausgeber der Planetenkarte:
Verein für Bewegungsforschung e.V., Institut für Strömungswissenschaften
Stutzhofweg 11,  79737 Herrischried, Deutschland
Telefax +49 (0)7764 9333 22
E-Mail: sekretariat@stroemungsinstitut.de

webseite: Institut für Strömungswissenschaften

Bestelladresse:
Kooperative Dürnau Vertrieb
Im Winkel 11, 88422 Dürnau, Deutschland
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Nehmen wir den bioenergetischen Teil: es ist doch klar, daß im Prinzip wohl der genetischen Manipulation des Menschen und seiner Umwelt keine Grenzen gesetzt werden können. Der selbst vielleicht zynische Philosoph Peter Sloterdijk (Krebs mit Waage-Mond und Venus/Uranus im Zwilling, Stier-Mars, Saturn Löwe und Jupiter Skorpion, Merkur im Krebs) sprach am 15. Juni  1997 in Basel von …

… und entfachte damit eine empörte öffentliche Diskussion. Dabei berief er sich nur auf absehbare Entwicklungen, und befaßte sich mit der Möglichkeit einer moralischen Steuerung. Aber man wollte den Menschen nicht als „Zuchtwesen“ betrachtet wissen, war der Tenor der zu Recht entrüsteten Feuilletonisten und Intellektuellen, die damals noch auslaufende BRD-Strukturen und Werte kannten.

Aber die Frage nach dem höheren gemeinsamen Nenner von Mensch und Technik, der Zugang zu ihm, wird meines Erachtens entscheiden, ob wir, die wir laut Heidegger (26.09.1889) von der Technik „gestellt“ sind, in eine Wirklichkeits verwandelnde Lösung und/oder Einbindung kommen. Dazu ist es unabdingbar, daß wir herausfinden, was Technik ist. In diesem Sinne möchte ich mich herzlich bei den zahlreichen Kommentatoren bedanken, die letztlich zu dem Post nach dem Rudolf Steiner Zitat kommentiert haben, ein jeder Kommentar ist geistreich!

Der „Aspekt“, der mir auffällt an dem Satz: „Der Laboratoriumstisch muß erst zum Altar werden“, den Rudolf Steiner – ja; – – : gegeben hat – , ist das „Altar-Thema“.

Engelsgruß, Veit Stoß, St. Lorenz, Nürnberg, frei.

Dieser Begriff „Altar“ hat in meinen Ohren eine Hauptkonnotation: das ist der „Opfertisch“, und wir dürfen Rudolf Steiner Realismus genug zutrauen, daß er wußte, daß es sich dabei ursprünglich auch um des Metzgers Tresen handelte. Nietzsche, den Steiner sehr verehrte, und der das auch wußte, erfand deshalb bewußt komplementär sein „Honigopfer“.  Was bedeutete aber „Opfer“ für die Götter konkret unter den alten Menschen? Das „Lamm Gottes“? Es bedeutete zumeist, daß es ein Tier gab, das man/frau schlachtete, und über einem Feuer kochte oder grillte, und das daraufhin gegessen wurde. Und die Götter bekamen durch den Duft mit Kräutern im Rauch und bestimmte Teile des Tieres, die verbrannt wurden, den ihnen zustehenden Teil des Opfers.

Wenn wir glauben, dies sei nichts Besonderes – „Warum muß man um das Opfer herum den Popanz einer Religion aufbauen?“ – dann wissen wir nicht, was unsere Vorfahren wußten: daß nämlich jedes geopferte und verspeiste Tier einen Geistkörper hatte, der mindestens drei Tage, früher vielleicht drei Monate, für die Menschen sichtbar blieb mit ihrem Imaginationsauge. Und auch die „Götter“ sind keine Erfindung, wenngleich sie selbst zu den Seienden zählen, wie prinzipiell wir auch. Eventuell war es plötzlich not=wendig geworden, Fleisch zu essen, vielleicht eine Folge von Kälte-Ereignissen, Klima-Ereignissen, die die Welt bekanntlich ständig verändern. Und natürlich unten wie oben.

Wenn wir nun fragen: „Was ist dieses ‚Imaginationsauge‘ heute?“, so können wir ant=worten (Monikas Hinweis): das Kino. Und da sind wir wieder bei der Technik und dem geheimnisvollen Altar, dem Licht in der Höhle, dem unsere Kathedralen ebenso nachgebildet sind, wie die Höhle von Lascaux.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

 

 

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