Deutschland, Europa

Neumond im Zeichen Löwe: „Fürchtet euch nicht … „

Liebe Leserinnen und Leser,

wahrlich ist Löwen-Mut nötig, um diesen Druck auszuhalten. Sonne/Mond halten den Gegensatz zu Saturn. In der Atmosphäre etwas Lauerndes, Bleiernes. Die Plakate für die Bundestagswahl wie absurdes Theater. Reduktionistische, simpelste Formeln. Man fühlt sich an´s Asterixheft erinnert, wenn es nur komisch wäre, aber es ist tragisch. Die desinformierten Massen wissen nach wie vor nicht, dass sie betrogen werden.

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Dennoch steht der Neumond im Zeichen Löwe für einen mutigen Neuanfang: „Fürchtet euch nicht“. Auch Merkur ist noch im Löwen und kann königliche Ideen beisteuern.

Lilith hat ins Zeichen Zwillinge gewechselt zum Mondknoten: neues Wissen zu Lilith-Dingen gehört dazu. Lilith ist nicht notwendigerweise gut, nur weil sie (scheinbar) gegen das Patriarchat ist – in den Zwillingen kann sie sich noch besser und dreister am Wissenschaftsbetrug beteiligen und zur Unfruchtbarkeit führen, Lilith klassisch.

Die Mehrzahl der „Impflinge“ weiß gar nicht, mit welcher Brutalität die Staaten gegen ihre eigenen Bürger vorgehen – glaubt tatsächlich weiter an eine Pandemie – ungeachtet aller Tatsachen zwischen Krankenhausbettenbetrug und PCR-Test Wahn und anderen Staaten ohne Wahn und Druck – nur die Atmosphäre des Dumpfen, Geduckten, Lauernden, die Trauer und der Tod um die Ecke, das müssten auch die Sensibleren unter den Schafen mitbekommen.

Mit dem Ergebnis, dass die Herde näher zusammenrückt und glaubt, die Querdenker wären Schuld, wie ihnen wahrlich geistig minderbemittelte „Verantwortungsträger“ vorsagen, die jeden Tag dreister beweisen, dass ihnen Grundrechte und Menschenrechte ganz fern liegen, eher noch versteigen sie sich in absurde Begründungskapriolen, warum die Version des Faschismus, den sie aktuell für Demokratie halten, sich besonders gut mit der Idee der Freiheit für die Faschisten selbst verträgt.

Der Gegensatz zwischen Fische und Jungfrau – das gilt hoffentlich auch für die Pläne der Verschwörer, die Gesunden von der Versorgung abzuschneiden: eine undurchführbare Fiesheit. Doch was ist diesen Irren noch zuzutrauen?

Gleichwie: „Fürchtet euch nicht … „ – es gibt auch gute Nachrichten: die kanadische Provinz Alberta z.B. hat die Plandemie beendet, ebenso Dänemark und Schweden. Es kann aber wie damals sein – dass dieses unser Schland wieder von außen und zuletzt befreit wird – „im Teleskopverfahren“ durch Implosion wegen aller Nachbarn wieder auf Normalniveau des bürgerlichen Rechts (außer Frankreich) mit Pluto im Wassermann; Chiron im Deutschlandhoroskop Spitze 10 zeigt die verletzte Führungskraft, die Orientierungslosigkeit des Landes – kein Held hat es bis jetzt geschafft, die böse Königin von ihrem Thron zu stürzen, ob sie nach der Wahl freiwillig geht, ist nicht gewiss. Und der Haufen headless chicken, ihr Nachlass, wird´s für uns nicht richten.

Naturgemäß steigt der Druck im Kessel bis zum Vollmond am 22.08 – „keep a firm footing and brace yourself … „.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Europa

Der Gott des Regenbogens und der Gott der Seuchen

Orixá Oxumare ist der Gott des Regenbogens im brasilianisch/afrikanischen Candomblé-Kult – oder soll man sagen Religion? Er hat jedoch einen älteren Bruder, den Gott der Seuchen Omulú-Obaluaiê oder Obaluàyé. Obaluàyé ist ein Wort aus dem Yorubá und bedeutet „König und Herr der Erde“: Oba (König) + Aye (Erde).

https://www.xn--candombl-i1a.com/omolu

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Obaluàyé – Gott der Seuchen und Herr der Erde (siehe hier Rudolf Steiner „Der elektronische Doppelgänger“) wird strohbedeckt und gesichtslos dargestellt und gedacht. Er hat natürlich noch viel mehr zu bieten, als „nur“ Seuchen. Ist auch der gute Geist derer, die eine Krankheit überwunden haben und so selbst zu Heilern wurden, wie im Schamanismus ja allgemein bekannt.

Insgesamt sind es vier Geschwister in dieser Familie, und ich muss zugeben, dass ich die Details der afrikanisch/brasilianischer Magie betreffend nicht besonders bewandert bin, sondern mein Wissen von einer brasilianischen Freundin habe, die mir das erklärte. Dabei entstand das obige Bild im Winter 2020, wenige Tage bevor der „Tanz“ begann. Um so bemerkenswerter ist …

… nun das Erscheinen des Regenbogensymbols auf allen nur denkbaren Ebenen. Man sagt, er sei auch das neue Emblem des IWF. Dass der Regenbogen zur Flagge der sexuellen Austauschbarkeit wurde, hängt durchaus auch mit dem Orixá Oxumare zusammen, denn der ist, anders als sein Bruder (der wohl mächtiger ist) der Gottgeist des Wohlstands aber auch der Wechselgeschlechtlichkeit. „Oxumaré dirigiert den Akt, die Transformation und die Kraft, welche Bewegung produziert. Er wird als männlicher und weiblicher Orixá dargestellt und lebt somit eine doppelte Natur. Sechs Monate ist er männlich, während dieser Zeit ist der Regenbogen sein Symbol.“ Weiter heißt es: „Sein Bereich ist überall dort, wo Rechnungen bezahlt werden, beim Einkaufen, in Geschäften, in der Bank, in Kreditangelegenheit, in allen Finanzen. Seinen Farben sind diejenige des Regenbogens, sein Stein der Opal, sein Symbol die Schlange und sein Tag ist Dienstag.“

Nun müssen wir freilich, und das ist der Sinn dieses Posts, achtgeben: nämlich darauf, dass Obaluàyé – Gott der Seuchen – keine Seuche gebracht hat, sondern die Simulation einer Seuche, und auch das Symbol des Regenbogens ist kein Regenbogen, sondern das ge- oder vielleicht sogar missbrauchte Symbol eines Regenbogens. Dennoch hat – und hier kommen wir zur Astrologie – in magischer Hinsicht – und Magie bestimmt Europa nicht weniger, denn Afrika, und zwar mindestens seit den Tagen, da der Euro-Afrikaner Meister Adebar …

Adebar

… seine jährliche Runde von Schleswig-Hollstein um Kap Horn via Addis Abeba in Äthiopien fliegt – der Missbrauch von Symbolen, hier der Regenbogen, eine eigene magische Kraft, die von den Lockstep-Verschwörern unterschätzt werden könnte: so unsympathisch es ist, unter der Flagge des Regenbogens ein Weltunterdrückungsprogramm zu vertreiben, für das das Wort „Faschismus“ viel zu milde und nur halb zutreffend ist – schon allein, weil am Ziel der Eugenik gar nicht mehr gezweifelt werden kann – so ist das Kippen in diese Symbolrichtung im Sinne des afrikanisch/brasilianischen Vodoun – um nichts anderes geht es – dennoch ein Wandel des Zeitgeists, der auch ein Geist ist.

Astrologisch natürlich Jupiter (jetzt rückläufig) und Neptun, die beiden Hausherren im Zeichen Fische.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mond

Mondkreis

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Liebe Leserinnen und Leser,

aufgenommen an Vollmond in Niederbayern: der Mond „stanzt“ ein kreisrundes Loch in die untere Nebeldecke in ca. 200 m Höhe, dahinter, deutlich höher, sind weitere „Schlierspuren“ von Dunst.

Die Ränder des „gestanzten“ Rings sind durch die Regenbogenfarben, ein Halo erkennbar, das sich an den Rändern des nebelfreien Kreises bildet. Um das „Loch“ herum ist die Nebeldecke stärker noch als auf dem Foto sichtbar geschlossen.

Besonders faszinierend ist die lokale Begrenztheit, denn man sieht im Niederbayerischen Flachland am Inn an ruhigen Vollmondnächten weit.

Außer diesem einen Loch war im weitesten Umkreis kein weiteres zu sehen. Oben der schwarze Balken ist die Regenrinne der Veranda. Dieser Mondkreis ist nach den herkömmlichen Gesetzen der Physik nicht vorgesehen und nicht erklärbar. Er wird oft beobachtet.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Neptun/Saturn Job

Regenbogen19.08.2013 20:12 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

nun müssen Sie sich vorstellen: es ist alles drin in beiden Bildern …

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… denn sie sind ja zum selben Zeitpunkt aufgenommen …

Ohne Zweifel erkennen wir auch in Neptun den Regenbogen – der aber von unter dem Horizont Chronos/Saturn auch im Wasserzeichen fördert, der offenbar eigentlich der Regenbogen ist, denn er steht – der Fotograf weiß das – bildseits hinter dem Regenbogen, der Regebogen selbst füllt das 10. Haus aus – das Ziel selbst – und stellt sich für mich in diesem Augenblick – der Regenbogen macht ihn zu einem besonderen Augenblick – als Jupiter/Zeus/Marduk im 5. Haus dar – hier im Foto freilich auf der Nacht-Seite der Erde. Doch ohne Saturn – mit Verlaub – sähen wir den Bogen gar nicht in dieser eingefrohrenen fotografischen Form, die wohl Schein, aber eben doch auch eine Realität ist. Neptun/Saturn-Job.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus