Europa, Geist, Kultur

Europas Mitte


img_1157Foto Termin ©

Liebe Leser,

noch hat Europa seine neue/alte Mitte nicht gefunden. Was wir bis jetzt an Demokratie haben – es erinnert nur an eine Zwischenstufe zwischen Feudalherrschaft und Demokratie. Brüssel ist überhaupt nicht demokratisch: Roger Köppel (zwischen Widder und Fische – nicht alle seine Meinungen sind vernünftig) meinte neulich, nichts fürchten Politiker so sehr, wie direkte Demokratie. Heute ist Wassermann-Mond – da kann man sich Gedanken über Freiheit machen. Die Wahl in den USA: wenn sich Amerika so verhält, wie ein Individuum, müssen wir fürchten, daß das Verdrängte an die Oberfläche kommt: 2022/23 ist der Pluto-return und die Neptun-Opposition zum Gründungs-chart; – da wäre ein starkes, demokratischeres Europa mit weniger Politiker-Sprechblasen und Partei-Bütteln keine schlechte Idee …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Europa, Freiheit, Geist

Lilith/Mond/Neptun Trigon

img_0832

IMG_5715

img_0763Fotos Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

lange mag man die Stadt als „Schatzkästlein“ betrachten – in Wahrheit regiert eine Frau: Lilith – doch nicht allein, denn ihr zur Seite steht eine weitere, Maria! Unteres Bild ist die unvergleichliche Maria aus der Elisabeth-Kirche, aber sie steht pars pro toto – denn erstaunlicherweise findet sich in der protestantischen Stadt Nürnberg an jeder alten Häuserecke eine Maria mit Kind:

IMG_7787

Lilith ist Lilith – Maria steht unter Mond/Neptun-Verbindung. Was sagen uns diese Beobachtungen? – eine „Frauenkirche“ am Hauptmarkt kommt dazu …

IMG_3423

Was bedeutet das? Es sind starke Hinweise auf einen matriarchalen Urgrund dieser Stadt – und das macht durchaus Hoffnung – ich nehme die Konstellation Mond in Krebs – Neptun in Fische (noch bis 20.11 rückläufig) und Lilith in Skorpion. Lilith ist astrologisch zwar kein Körper, war aber als „Erdschatten“ schon den alten Ägyptern wichtig und bekannt, wie Edeltraut Lukas-Müller schreibt. Alle Symbole des Matriarchats – bis auf Venus, die ist in Feuer – sind in Wasserzeichen – das ist Wandel auf der Ebene des Gefühls, also der astralen Ebene.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Freiheit, Gedanken, Geist

Vier Adler

img_0752

img_0753

img_0754

Fotos Termin ©

Liebe Leser,

ist eine Mäusebussardfamilie – auf den Bildern sind zwei im Synchronflug – also 6. : – ; – : Auspicia – die Vogelschau – ist seit meiner Kindheit meine Leidenschaft. Bussarde stehen aber synonym für Adler – es sind ja auch kleine Adler, und Adler = der verwandelte Skorpion. Die Schleifen in der Thermik, die sie drehen, sind erhaben harmonisch. Venus läuft dazu im ersten Dekanat Skorpion und Lilith findet sich dort auch im letzten Dekanat …

img_0760Lilith im Wappen des Nürnberger Stadtarchivs

„Die hohe Kraft
Der Wissenschaft,
Der ganzen Welt verborgen!
Und wer nicht denkt,
Dem wird sie geschenkt,
Er hat sie ohne Sorgen.“

Goethe

Venus hat keine Aspekte. Erst der Mond – nachdem er Vollmond gegangen ist morgen in Konjunktion mit Uranus – wird nach Zeichenwechsel eine Opposition zu ihr machen – Weiblichkeit sucht sich nach beiden Gesichtspunkten: dem mütterlichen, dem weiblichen, die u.U. auch eins sind …

Wie auf den Bildern zu sehen, fliegen die Vögel zwar auseinander – jedoch nur, um sich im nächsten Kreis wieder zu treffen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Geist, Poetry

Vater unser, der Du bist im Himmel …

Angezogen vom Duft

Der Rosen aus türkischem Anbau

Kommt die Biene geflogen,

Obwohl schon Herbst –

Mit unbändiger Kraft füllt sie den Saum des Raumes,

Prüft, wo die Frucht vom Duft zu finden sei –

Und zeitgleich hebt sich sanft

Der Ätherleib aus dem Körper des Vaters,

Kopf noch, ein wenig Haut & Knochen, ins Gelb sich wendend,

Letzte Wärme, Sonne, die wir sind, der Welt sich gebend.

Astrologie, Freiheit, Geist

Feng-Shui: Finanzamt …

IMG_0324Foto Termin ©

Liebe Leser,

dort drüben, auf den Thron der Göttin  – deren Name jetzt zu den unaussprechlichen gehört (schon Herodot schämte sich, die ganze Wahrheit unverschleiert zu bekennen) – wohnt das Finanzamt – das seit über 6 Monaten meine Unterlagen 2008-2013 studiert oder einlagert. In zwei Wochen sind sie zurück, hieß es, – ich dachte noch: lass Dir `ne Quittung geben. All das sag ich – Ehrensache – nur euch! –  doch „Ironie des Schicksals“ will es – mir zum Lehrstück – daß der Balkon des Amt´s dem meinigen genau gegenüberliegt. Da hab ich natürlich sofort das Stockholm-Syndrom entwickelt und Botschaften/Nachrichten in Blumensprache auf den Balkon gegenüberliegend geschickt: rote, blaue, weiße Blumen – Sonnenblumen zuletzt – eine ganze Bienenroute „Zwischen den Balkonen“ begründet – Feng Shui-mäßig hat die Vase – übrigens original aus China – die Funktion, verschleuderte Energie des Elster-Finanzamts aufzusammeln und diese wiederum meiner Praxis zur Verfügung zu stellen. Ich finde das gerecht … ganz klar: dort drüben arbeiten Menschen, die sich auf dem Raucherbalkon entspannen wollen (und dabei meine Botanik kostenlos genießen dürfen): es sind Männer mit Zöpfen dabei, mit denen man sicher abends bei einem Bier gut plaudern könnte, cool aussehende Frauen genauso – eingeklemmt ins „System“, wie alle anderen auch. Da ist es gut, daß Christus genau da, an dem Punkt („Es begab sich zu der Zeit, daß Kaiser Augustus … „) Hoffnung macht, daß wir den Kraken Staat auch wieder loswerden: we shall overcome! Für mich selbst ist die Lektion auch klar: Geduld – mein Südknoten in Steinbock behauptet: ich muß selbst die Bürokratie-Suppe auslöffeln, die ich mir in Vorexistenz (oder deren Summe) mit Südknoten in Steinbock eingebrockt habe … „natürlich kommt Pluto in Jungfrau erschwerend dazu“, wie der liebe Wolfgang Döbereiner gesagt hätte …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Freiheit, Gedanken, Geist

Waage Jupiter/Sonne Konjunktion im Balsam-Löwe-Mond

Liebe Leser,

die Presse betreibt den Krieg in Syrien selbst mit durch selektive Berichterstattung. In den letzten zwei Wochen konnten wir erleben: wie es einen Waffenstillstand gab, wie darauf die USA den Waffenstillstand gebrochen haben mit vielen unvorbereitet getroffenen Toten …

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/pentagon-luftangriffe-sollten-is-truppen-gelten-14440179.html

… und dann hatten wir den Angriff auf den Hilfskonvoi nach Aleppo, den die USA gerne Russland in die Schuhe schieben möchten. Es ist dieselbe Sprache, wie in der Ukraine – „fuck Europe“ – das nennt sich dann: „Fluchtursachen bekämpfen“. Und seitdem wird das von unserer Presse, die auf dem rechten Auge blind ist, aber mit dem zweiten besser sieht, zurechtgebogen, damit die Russen – sowieso keine Engel – die Bösen sind. Die Pressesprecherin betont von russischer Seite aus, daß schlicht ein Interesse fehlte, so einen Hilfskonvoi zu zerstören. Eine dritte Partei ist ja mehr als denkbar. Zu eifrig sind – bestenfalls –  die Amerikaner, den eigenen Fehler vergessen zu machen.

Derweil ruft unser Außenminister mit dem Uno-Generalsekretär eine Runde „Westfälischen Frieden“ aus, behauptet, Europa sei eigentlich zuständig – aber er spricht von sich selbst und den Möglichkeitern seines Amts, als wäre er nicht der Chef, sondern ein unbezahlter Praktikant im Außenministerium mit guten Vorschlägen, die der Chef eigentlich umsetzen müßte … derweil darf eine konvertierte Christin als Kopftuchmuslima in den Nürnberger Nachrichten vom Wochenende auf großer Seite ihre Enttäuschung über die christliche Trinität kundgeben und den monotheistischen Materialisten mit dem Jungfrau-Himmel im Urknall loben und preisen, als hätte es niemals eine Frauenbewegung (Pluto in Jungfrau) gegeben …

Wir kritisieren das Christentum auf hohem Niveau, sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen! Wir dürfen nicht vergessen, daß – unabhängig davon, wen der Klerus gerade heilig spricht – unsere Meinungsfreiheit eine Freiheit christlicher Überzeugung im Wandel, im Transformationsvorgang ist: auch der andere hat ein „Ich“.  Hier sollten sich die Theologen suchen, gerade muslimische, und uns erklären, wie in ihrer „Wir“-Religion das „Ich“ zur Blüte kommt? Unser Kampf um die menschliche Freiheit war auch nicht einfach – aber wir – unsere Väter & Mütter – sind ihn gegangen: deswegen haben wir jetzt Frieden –  und die Verpflichtung ihn trotz „Zuwanderung“ zu erhalten. Wie lösen wir die Familienbande, die vorgeben, großzügig zu sein, und doch erdrückend sind? Christus hat sich dazu geäußert -; – :  aus Eltern werden Freunde.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Geist, Kultur

Merkur stillstehend direktläufig

images

Liebe Leser,

„Je weiter Merkur zurückgeht, desto weiter zurück liegen die zentralen Begebenheiten“, schreiben Louise Kirsebom & Johan Hjelmborg. Auf mich trifft das wahrlich zu (und jetzt ist Merkur am weitesten zurück!) – ich bin dankbar für das Bild: wir wachsen, wie mir scheint, dann in die Bewußtseinsseele hinein, wenn wir unser Bewußtsein und die äußeren Ereignisse synchron beobachten. Zusammen sind das 3 Stationen: innen, außen, Ich. Das ist dann durchaus faszinierend und der Beachtung wert: innen, außen, Ich. Greise Menschen werden, wenn sie sterben, langsam und lieb wie uralte Schildkröten, auch ein Merkur-Symbol für die Leier, die er ursprünglich stiftete aus dem Panzer der Schildkröte.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fragen, Freiheit, Geist

Zu Wassermann-Mond Im Netz

img_0481Foto Termin ©

Liebe Leser,

die Spinne Anansi gilt in afrikanischen Kulturen bis hinein in die Karibik als kluges und freundlich listiges, mit Intelligenz begabtes Wesen, ähnlich dem Affen in Indien. Sogar Eigenschaften des Hermes/Thot finden sich.

Die Shakespearfrage nach „To be, o not to be“; – ob sich mit unserem Internet das Superhirn des Ahrimann unter Mißbrauch Millionen freiwilliger, eigentlich jedoch schafsblöder Erfüllungsgehilfen, „Sauron“ ähnlich, seine elektrisch-neuronale Basis schafft, um bald schon die dazugehörigen Klon-Körper aus dem 3-D-Drucker mit menschlichen Austauschorganen zu erneuern, für die wir zynischer und grausamer Weise die Rohstoffliferanten sind, sein sollen oder werden (sofern wir den Organgspendeausweis mit unserem Blut unterschrieben haben) wie mancher Science-Fiction-Albtraum (Faust II, Goethe) lehrt – oder ob wir mit ihm, dem Netz, einen technischen Schutzraum betreten haben, dessen wir dringend bedurften und bedürfen, einer zur Heilung vielleicht vom Erzengel Gabriel umgedrehten Militärerfindung, die jetzt als die Lanze des heiligen Georg oder das Schwert des Michael alle begeistert, die für die Freiheit einstehen? – die uns jedoch weitgehend abschirmt von den Göttern – zu Recht, sind sie doch die „Pächter des Weinbergs“! – wie alle Technik letztlich – und die auffallend innovativ in Europa ihr Entwicklungszentrum hat?!

Oder Beides? – ist das noch nicht entschieden? – und wir sind mitten in diesem Kampf, in dem die Kunst und die Liebe unsere einzig „scharfen“ Waffen sind – schwer zu schützen und kaum zu hören, vor lauter Lärm?

Ein Student der „Linguistischen Informatik“ erklärte mir neulich im Pendolino (wann immer ich diesen Diesel-Zug benutzen muss, würde gern mal ein Wörtchen mit dem Ingenieur reden – ob er vielleicht einen Vertrag mit einem Hörgeräte-Akustiker hat?), daß zum Ziel von ihren Professoren in Erlangen ausgegeben würde, es soll der Computer nur noch durch akustische Befehle sich selbst programmieren, reparieren, die Wartung automatisieren und sogar sich weiterentwickeln. Auf meine Nachfrage hin, wie man denn gedenke, das System zu sichern, sonst könnten ja Albträume wahr werden? – denn einmal von der Leine gelassen, wäre der Drache vielleicht nicht mehr zu bändigen? – meinte mein junger Freund, daß die Menschheit da schon vor geschützt sei, so klug sei man schon. Ich sagte, das würde mich irgendwie nicht beruhigen – da mußte der junge Mann grinsen.

Alle, die im Netz arbeiten und publizieren, müssen sich der Frage stellen, ob sie den Drachen füttern, oder ob sie ihn reiten, wenn letzteres überhaupt möglich ist! Heidegger meinte ja, man könne die Technik, weil sie ein Geschick sei und kein Werkzeug, nicht wahrhaft nutzen, nicht wirklich instrumentalisieren, wie man allerdings glaubt – aber das wäre eine Illusion. Eine Illusion wäre es aber auch, zu glauben, das Netz ließe sich wieder abschaffen (aktuelle Merkur Jungfrau rückläufig-Idee). Das wäre nur denkbar durch einen wie auch immer gearteten Systemuntergang/Zusammenbruch und der Auflösung der Zivilisation (Pluto in Jungfrau-Visionen).

Es gibt leider kein wirklich gutes Argument, daß dies nicht wieder so sein würde, und gerade die Ur-Astrologie des Bêl-re’ušunu von der Insel Kos, näher dran an der Sintflut – lehrte den – durch Götter gesteuerten – zyklischen Auf- und Untergang der Zivilisationen. Auch auf der Atlanis, so Rudolf Steiner, gab es diese „merkwürdigen Luftschiffe“.

Es wäre nicht abwegig, wenn die „moderne Technik“ die eigentlich wahre Gabe des Christus ist, um die „Pächter des Weinbergs“ zu verjagen … Und Astrologie ist bekanntlich die Ur-Technik – und auch die Uhr-Technik: mit Christi Geburt beginnt unsere Zeitrechnung und die neue, tropische Astrologie, die das Zeitalter der Befreiung begleitet.

Daß sie die Götter ausgetrieben hat, könnte ein Segen der Technik sein, nur darf sie nicht zum Fluch umkippen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Geist

Rosenkreuzergarten

img_0464Foto Termin ©

Liebe Leser,

wie ihr wisst, bin ich ein großer Bewunderer Rudolf Steiners, jedoch kein Mitglied der anthroposophischen Gesellschaft. Ich sehe aus beruflichen Gründen genauer hin, wenn Steiner etwas von den Sternen erzählt – den Planeten und der Astrologie. Dabei ist sein Spektrum ganz erstaunlich. Der Tierkreis ist überall im Werk gestaltendes Element. Die 7 Spähren sind Stimmungen des Denkens. Aber nicht nur das: sowohl bei der Grundsteinlegung, als auch im landwirtschaftlichen Kurs wird Dr. Steiner sehr konkret astrologisch – sogar nach klassischem Muster; – im heilpädagoischen Kurs deutet er Albino-Zwillinge in einem Neptun/Uranus Zusammenhang – jedoch sehr modern! – Elisabeth Vreede prüft nach und bestätigt.

Keiner kann so packend, wie Rudolf Steiner, die Geschichte vom Astrologen Tycho Brahe erzählen – und wie das mit dem dänischen Königshaus zusammenhängt. Kurz: man kann mit Recht sagen, daß die Astrologie in Steiners Werk das Hauptgestaltungsmerkmal ist – was für gegenseitige Wahrhaftigkeit spricht – sowohl Steiners, als auch der Astrologie – denn man kann ja nur das wahre, vorhandene Strukturwerk des Menschen auf der Erde nutzen.

Dennoch versucht der Meister immer wieder, die Astrologie zu verbiegen. Einerseits stiftet er regelrecht den 33 Jahres Rhythmus – das ist seine Zutat zur Astrologie! – andererseits muss eine spirituelle Astrologie nach seinen Worten anders gesehen werden, als die wirkliche: so stand die Sonne laut Steiner am 24/25 Dez. zu Christi Geburt im Zeichen Jungfrau z.B. – und Hegel hatte seine Venus im Zeichen Widder – aber in Wirklichkeit steht Venus bei Hegel gerade auf der anderen Seite, Jungfrau-Geborener Hegel hatte Venus in Waage – das erschließt auch den Philosophen – und warum die Sonne im Zeichen Jungfrau gestanden haben soll zu Christi Geburt, bleibt Rudolf Steiners Geheimnis.

Die Astrologie und ihre Verwendung im Steinerschen Werk läßt Rückschlüsse zu auf das geistige Ringen, das dahinter steht – immer wieder die Astrologie zu spalten – in einen selbstverständlich zu überwindenden Formalismus (den man aber – kenntnisreich – beim landwirtschaftlichen Kurs doch auch nutzt!) – und eben jene, neue, geistige Astrologie: die Steiner wiederum anknüpfend vorführt im heilpädagoschen Kurs.

Er ist also mitten in diese Wandlung gestellt, beherrscht beide Techniken – oder kennt sie zumindest – und bleibt an der Astrologie immer dran. Gerade die Durchdringung mit Astrologie macht das Werk wahrhaftig.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus