Freiheit, Geist

Zweiter Nachtrag zur Technik

Liebe Leserinnen und Leser,

unten ist ein Artikel aus der ZEIT verlinkt, der vor 25 Jahren noch einen Aufschrei verursacht hätte.Yuval Harari (24.02.1976 – ein Fische/Widder- Typ mit viel Wassermann) ist zynisch, und obwohl Professor – seiner statistischen Denkweise entsprechend natürlich auch dumm. Trotzdem sagt er die Wahrheit, die zwar auch dumm ist, aber doch wahr:

„Im Moment geht die Entscheidungsgewalt auf die Algorithmen über, weil Menschen mit den Datenmengen überfordert sind. Niemand überträgt den Algorithmen die Macht, es passiert einfach.“

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2017/04/homo-sapiens-schwierigkeiten-technik-wirtschaft-gesellschaft/seite-4

Damit verbunden ist die allgemeine Bitte an die LeserInnen meines Blogs, nicht davon auszugehen, dass wir hier in erster Linie aus Unterhaltungsgründen virtuell versammelt sind. Ich verstehe schon, dass man es nett haben will – aber auch beim ollen Hitler haben wir uns gefragt: „Wie konnte man den zulassen“. Tatsächlich sind wir mit der Technik in einer ähnlichen, aber potenziert vielfach gefährlicheren Situation konfrontiert. Wer jetzt nicht anfängt, zu denken, wird es nie mehr machen. Die anderen müssen sich überlegen, mit welcher Form von Tarnung sie im neuen Untergrund ihre Menschlichkeit behaupten. Mit Blauäugigkeit wird es nicht gehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fragen

Ufos im Mittelalter

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Aufnahme stammt aus einem im Kloster Strachov in Prag ausgestellten Folianten. Gewiss kann man sich darüber streiten, ob es sich bei dem abgebildeten Doppel-Kreisgebilde im Sternenhimmel tatsächlich um ein Ufo handelt; – es gibt aber andere Darstellungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen.

Der Heilige – Gott sei Dank – scheint das giftige Ding isoliert und unter Kontrolle gebracht zu haben.

Ich weiß zwar, daß die Anthroposophen unter euch sowas nicht gerne hören, aber ich halte es für möglich, das die steinerschen Kräfte des Arimanischen, Luziferischen und die Asuras jeweils verschiedene Wesenhaftigkeiten sind, denen mehr zukommt, als „nur“ geistig-schmarotzerische Existenz.

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Zumindest die luziferischen Kräfte könnten gut Wesen von der Venus sein, der ohnehin – bedenkt man den absurden Hype um den nahezu abgestorbenen Mars, auf dem gewiss niemals irgendeine Kolonisation der Menschheit denkbar ist – und auch (bei der Sonnenferne) gar nicht wünschenswert – viel zu wenig Aufmerksamkeit zukommt: denn von dort sind wir durch eine Venus-Zivilisation gut erreichbar.

Etwas anderes ist natürlich die Frage, wo wir quasi körperfrei astral unterwegs sind – zu Lebzeiten im Schlaf und nach dem Durchschreiten „der Pforte des Todes“ ständig.

Wer jedenfalls an den Ufo-Sachen zweifelt, hat einfach die Bibel nicht genau genug gelesen – und es ist kein kleines Mysterium, daß in unseren Tagen erst die technische Schrift – da wäre das Erscheinen des Herrn auf dem Berg, der sich bemüht, keine „Bresche ins Volk Israel zu schlagen“ – lesbar wird: – ? – : und dann sofort der Vergessenheit anheimfällt …

Obiges Bild jedenfalls hat beides: die Gewissheit des Geistes (durch den Heiligenschein) und die Gewissheit der Widersachermächte, den alten Pächtern des Weinbergs.

Vielleicht kommt Technik durch den Christus – und hat nur die Aufgabe, uns vor denen zu schützen …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Astrologie, Uncategorized

Das Sonnen-Selbst

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Liebe Leserinnen und Leser,

Nürnberg, den 5. März 2008, 13:24 – sehr kalt (für die Jahreszeit :-) doch strahlend schön und optimistisch draußen. Mond besucht Chiron, Venus, Merkur und Neptun im Wassermann. Aufladung mit Liebe, Heilung, Wissen und Vision. Dann der Fische-Neumond. Vogelkonzert vor der Tür.

Wenn wir wissen wollen, was die Sonne im Horoskop eigentlich bedeutet, macht es Sinn, sich an das Selbstbewusstsein zu erinnern, das wir als Kinder im Alter von sieben oder acht Jahren hatten. Da gab es eine Zeit, da wussten wir schon sehr viel über die Welt. Die Zeit lag grenzenlos vor uns, wir kannten wenig Angst vor dem Tod. Eine innere Stimme, auf die wir uns verlassen konnten, sagte: „Ich bin ich“. Genau dies ist das Sonnen-Selbst. Natürlich kann nicht jede/r eine solche Stimme um dieses Alter herum so unbeschwert wahrnehmen. Doch scheint auf jeden Fall irgendwie das innere Gefühl für dieses Selbst davonzufliegen, als wär`s ein Schmetterling. So sind wir in der Regel ein Leben lang auf der Suche nach jenem unbeschwerten Zustand unseres Sonnen-Selbst. Und wir wissen: außer diesem lohnt sich nichts. Und gleichfalls gewiss ist, dass wir dem innerlichen Versprechen, dieses Gefühl wieder zu haben, nicht lange und nicht mutwillig untreu werden dürfen, ohne uns selbst zu verlieren.

Mit freundlichen Grüßen,

 

Markus