astrology, Astronomie

Merkur rückläufig im Zeichen Steinbock

Liebe Leser,

innen der 22.02.2014, der z.B. von Professor John Mearsheimer aus Chicago als Beginn des „Konflikes“ betrachtet wird, während hingegen der „Krieg“ laut dem Professor am 24.02.2022 begann.

Wir sehen dazu eine exakte Venus/Venus Konjunktion und müssen davon ausgehen, dass Venus vielleicht doch eher kriegerisch ist, wie in den unterschiedlichen Phasen bei den Maya verehrt (Dresdner Codex).

Nun trifft Venus wieder auf ihre Radix-Position zum Umsturz 2014 und Merkur wird praktisch zeitgleich heute rückläufig aus genau dieser Position heraus. Anlass und Grund, heute dieses Horoskop zu betrachten: die Rückschau.

Ich hoffe, das machen andere auch, denn zaghaft bricht sich in der Presse eine Stimme Bahn, die meint, man käme nicht an Verhandlungen vorbei.

Das Sextil von Venus und Neptun 2014 war exakt und der Kriegsbeginn passt mit der Sonne auf dem Neptun vom Umsturztag. Die Rolle Neptuns erkennt man auch am goldenen Dreizack, den „Tryzub“ im US-Kongress über dem olivgrünen T-shirt des urkainischen Präsidenten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus Termin

Europa, Vollmond

Der Rudolf Steiner Vollmond

Liebe Leser,

wie komme ich dazu, sowas zu sagen? Eine astrologische Begründung. Fünf Planeten inklusive Sonne und Mond – die wichtigsten – stehen eben so (Zeichen-gemäß, nicht Grad-genau), wie in Dr. Steiners Horoskop: außer den beiden Lichtern also – wie wir sie nennen, Sonne (Fische) und Mond (Jungfrau), sind das noch Venus in Wassermann (Toleranz, auch das Gegenteil kennen) und Merkur mit Neptun ebenfalls in zulaufender Konjunktion im Zeichen Fische. Was beides bedeutet: der packende, entrückende Geschichtenerzähler, der anschaulich und voller Anekdoten alles in seinem Weltsystem unterbringen kann. Unmöglich, ihm eine Frage zu stellen, auf die er keine Antwort wusste. 1 Und aber auch den Hellsichtigen, der allerlei Dinge sehen kann, für die andere Menschen noch unerschlossenen Sinnes keine Wahrnehmung haben.

In der informationskybernetischen Landschaft wird aktuell sicherlich der Angriff auf seine Lehren im Zusammenhang mit medizinischer (und damit geistiger) Selbstbestimmung und dem Versuch, sie zu unterdrücken, sowie den Vorschlägen zu einer neuen Wirtschaftsordnung nach der sogenannten „Sozialen Dreigliederung“ wahrgenommen, wie er in der Résistance als Rettungsanker nach oder während des erwarteten Zusammenbruchs des Weltfinanzsystems erwogen wird. Die Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung selbst ist durch die Plandämonie abermals tief gespalten.

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Wir nun haben an diesem Vollmond die Chance, aufzuwachen dahingehend, dass wir zumindest mal das Offensichtliche anerkennen: dass da geistige Kräfte sind. Das – glaube ich – ist ein Grundkonsens, auf den sich fast alle einigen können.

Und das ist auch unsere Chance und Aufgabe. Wir müssen zu diesem Vollmond nicht Steiners Zauberkosmos bis zum „Neuen Jupiter“ durchdeklinieren. 2

Was wir aber leisten könnten: Steiners Grundanliegen endlich als wahr anzuerkennen: dass da geistige Kräfte sind, nicht nur neutrale Naturkräfte – sondern Wesen, die von Menschen Besitz ergreifen und sie zu Krieg und Wahn und in die Borniertheit treiben oder darein fallen lassen.

Und wir wissen, dass die üblichen Methoden, diese Leute aus ihrer Besessenheit zu lösen, etwa durch Kunst, durch Bewusstseinsbildung, durch Literatur – sogar als Pflichtlektüre zur humanistischen Aufklärung – Dürrenmatt, Brecht, Schiller, Σοφοκλῆς 3 – schon wieder versagt haben und im Nachhinein erscheinen müssen, wie Treppen, die abermals – wie M.C. Eschers perspektivische Illusion – zum selben Ergebnis führen, das man doch dringend vermeiden wollte: erst Massenvergiftung der Seelen durch moralische Perversion vor allem in Filmen, dann Seuchenpredigerei und Vergiftung, dann Krieg, eines aus dem anderen.

Was also ist zu tun an diesem Vollmond? Mit dem Sextil Sonne/Pluto, das gleichzeitig stattfindet, können jetzt Weichen gestellt werden, denn Mond in Jungfrau hat einen heilsamen Plan. Dass er dabei mit dem Lilith-Quadrat aus dem Zwillinge-Zeichen – Falschinformationen – zu tun hat, muss ihn bei Aufdeckung dieser nicht hindern, die Fische-Visionen der Wahrnehmung der geistigen Welt in eine weltliche Ordnung zu bringen (Jungfrau-Mond) – also in eine praktische Jungfrau-Wirklichkeit zu übertragen, das Flüssige fest zu machen.

Wie? Indem man erkennt, dass dieser Dämon am besten so bekämpft wird, daß die Teile in uns selbst mit Klarheit und Mut niedergerungen werden, deren Besitz dieser Dämon ergreifen möchte oder schon hat. Das ist die einzig realistische starke Kraft, durch die wir die weitere Gewalteskalation wirklich beeinflussen können. Und es kann nichts schaden, wenn wir so in Frieden mit uns selbst in uns selbst Platz genommen haben und merken, wie wir Geist unter Geistern sind, dieses Lebensgefühl einzubringen in die größte Friedensbewegung, die die Welt je gesehen hat, eine würdige Umsetzung der enormen Kräfte, die in diesem Fische-Stellium mit Pluto-Umsetzungs-Sextil walten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Vollmond

18.03.2022 08:17, Prag

Steiner

Rudolf Steiner, 25.02.1861

1. Allerdings entwickelte Steiner seine Inspiration auch direkt an den Fragen, brillant z.B. in den ganzen Arbeitervorträgen in den 20ger Jahren, die etwas nach der Periode der tief weltpolitisch besorgten Vorträge in St. Gallen und Dornach während und nach dem Krieg gehalten sind – die uns einen Einblick gewähren in die Logensysteme, die die Welt steuern. Rudolf Steiner lässt keinen Zweifel daran, dass diese Logen existieren und gerade so von Menschen gesteuert werden, die – wie er selbst – in den Weltenplan eingeweiht sind – aber eigene, andere Interessen verfolgen. Der Widerspruch aus Determinismus (Einweihung) und Freiheit wird auch bei Steiner nicht gelöst.

2. Obwohl es gar nicht schaden kann, mal in die Johannes-Apokalypse zu gucken, schon allein, weil die Verschwörer keinen anderen Code benutzen, als diesen, und zwar völlig offen.

3. Sophokles.

Europa

Roger Köppel – der Widderfisch

Liebe Leser,

wir nehmen vom Zeitgeist auf, was wir selbst im Horoskop haben: Mars/Pluto Mann Köppel at his best zu Mars/Pluto – aber nachdem Venus und Mars in den Wassermann wechselten und ein exaktes – und die Zunge lösendes – Sextil zu seiner Sonne machen wird zwischen Fische und Widder. Nun darf man gespannt sein, ob die Zensurmaschine auch die Weltwoche schluckt. Peter Scholl-Latour (09.03.1924) mit Uranus-Sonnenkonjunktion um 18° Fische trifft posthum auf Köppels Chiron an selbiger Stelle, eben durch Jupiters Weisheit im Transit inspiriert.

Zu den Fische-Stellien wie heuer beobachten wir eine Schwarmbildung der sonst extrem individuellen Fische-Geborenen.

Mit freundlichen Grüßen

Markus

Köppel

Innen Roger Köppel, 1965, außen 07.03.2022

Europa

Der Dämon des Krieges

Liebe Leser,

zu Beginn der Invasion sehen wir Steinbock aufsteigen (Bild ganz unten) : voll besetzt ist das Horoskop bis hin zum Taurus mit Uranus drin. Mond im Schützen, dem Feuerzeichen und Uranus im Stier Erdzeichen halten das ganze Bild. Mondknoten im Stier im Haus des Nachbarn. Eine astrologische Parallele zum uralten Krim-Krieg ist die Jupiter/Neptun Konjunktion in Fische (17.03.1856) – Frieden am 30.03.1856. Damals „verlor“ Russland.

Steinbock auftsteigend steht aber auch für eine zähe Sache. Dennoch: die Konstellation des damaligen Friedens erreicht uns wieder am 12. April 2022 – und zwar zum ersten Mal wieder seit 1856 – ein Zeichen der Hoffnung, dass sich ein solcher Frieden wiederholen lässt.

Das Horoskop der Ukraine selbst zeigt genau diesen Steinbock-Aszendenten, hier unten das Bild dazu mit den Transiten zum Maidan, auch mit Venus/Pluto und Mars dazu im Quadrat:

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Innen Ukraine 1991, außen Maidan 2014

https://markustermin.com/2014/01/27/ukraine/

Dass Mars/Venus in Konjunktion kein freundliches Pärchen ist, wollte ich selbst dann nicht glauben, als Dr. Langhammer mich darauf aufmerksam machte. Man will ja den Krieg nicht herbei schreiben und hofft doch, dass diese Killer nicht so skrupellos sind, wie es scheint. Und ich hatte auch gehofft, dass Putin klüger wäre.

https://www.heise.de/tp/features/Wir-fordern-Die-Waffen-nieder-6526968.html

Die Russen sind nicht die Guten. Die Ukrainer sind ebenfalls nicht die Guten. Der Krieg ist grausam und falsch (schon seit 2014).

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Tatsächlich ist die Ukraine seit altersher dem Stier zugeordnet. Vladimir Putin hat diesen Stier-Uranus aus dem 7. Haus, den Feinden – und zwar in exakter Opposition zu seiner Venus in Skorpion im ersten Haus. Er sieht seinen Skorpion-Besitz in Gefahr.

Der Krieg wäre zu vermeiden gewesen, wenn gewisse Kräfte aus dem Westen nicht Interesse daran hätten. Es sind diejenigen, die fracking-Gas von Uncle Sam nach Krautland verkaufen wollen und die schon immer der Meinung waren, dass ein geteiltes Europa ihren Interessen besser dient, als ein friedlich kooperierendes.

Der Westen hätte einfach nur gegen russische Sicherheitsgarantien auf weitere Zwangseingliederung (zumindest des russisch sprechenden Bevölkerungsanteils) der Ukraine verzichten müssen. Im Gegenzug hätte die russische Führung Befindlichkeiten wegen Massakern an der ukrainischen Bevölkerung ins Kalkül der moralischen Bevormundung stellen müssen. Wie gesagt: Merkel war zuständig, acht Jahre hatte sie Zeit. Doch die Handschrift der Globalisten ist überall gleich: vorwärts immer –  koste es, was es wolle (siehe Trudeau) – wobei vorwärts die scientistische Welt-Tyrannei ist. Gas und Öl sind – zumal, wenn noch die Leitungen durchs Meer gelegt werden, Neptun Entsprechungen. Neptuns Dreizack ist im Wappen der Ukraine – und nicht nur dort.

Ein besonderes Element kommt noch durch den Kulturkampf dazu, den Putin gegen den unfassbar dekadenten Westen austrägt. In Russland gibt es noch Männlein und Weiblein. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Oder doch: Russland ist (genau, wie China) ebenfalls unfassbar dekadent, auch wenn es Männlein & Weiblein gibt – oder vielleicht gerade deswegen.

Die innere Logik: Plandämonie mündet in Krieg – stand von Anfang an im Raum. Nie war das Interesse größer, sich der Verantwortung für den pharmafaschistisch vollzogenen und nach wie vor andauernden Great Reset Genozid, den wir seit zwei Jahren erleben müssen, zu entziehen – angesichts der immer deutlicher zutage tretenden Katastrophe durch diese Giftstoffe, die mit Impfung gar nichts zu tun haben. Zumindest bei den bewusst Verantwortlichen, die all die narzistischen Irrlichter beschäftigen, die sich Wissenschaftler nennen und doch nur Scientisten sind. Aber das gilt für die Russen mit ihrem Sputnik ebenfalls.

Das Aufrüstungsgeschrei, das sofort einsetzt, und die Bereitschaft der Politiker, dafür sofort das Marketing zu übernehmen, fordern die Frage nach dem cui bono? Doch ein abgekartetes Spiel der Globalisten, wie Ernst Wolff meint?

Hoffen wir, dass mit Jupiter/Neptun Frieden kommt wie 1856. Die Gefahr einer Eskalation ist riesig, auch dann, wenn keiner ein Interesse  daran zu haben scheint, denn Krieg ist ein Dämon und hat ein Eigenleben.

Wenn wir verhindern wollen, dass bald Pluto im Wassermann aus dem siebten Haus im Deutschland-chart der Herr Putin ante portas Berlin wird (oder sogar plutonische Zerstörung), sollten wir dringend unser in jeder Hinsicht unfähiges Führungspersonal austauschen, das mehr damit beschäftigt ist, die Bevölkerung zwangszuschlumpfen und mit Carola für das China-System platt zu klopfen, die eben gerade jenem die Stange halten.

Die Kriegstreiberei der Presse seit und schon vor 2014 und wiederum die Heuchelei, sie könnten jetzt so tun, als hätten sie nur von Tatsachen zu berichten, die sie nicht auch noch selbst geschaffen hätten, ist ein Hauptgrund und eine Hauptverantwortung nicht nur für diesen Krieg.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Europa

Wolodymyr Selenskyj – Hofnarr auf dem Thron

Liebe Leserinnen und Leser,

Bemerkenswert der Name Wolodymyr Selenskyj – im Nachnamen haben wir die Selenen – Mondgeister mit dem Wort Hellenen verwandt – den Himmel „sky“ – und im Vornamen die „Gute Welt“ oder auch der „Gute Frieden“.

Unteres Horoskop zeigt die Vollmond-Geburt des Wassermann-Löwen. Pluto in der Waage = Macht durch Kunst – beten wir, dass dieser Volksheld die Wende für Europas Eiterwunde schafft. Das Horoskop sieht regelrecht so aus, als wartete es auf die Jupiter/Saturn Konjunktion im Zeichen Wassermann Dezember 2020. Dass sein Lauf mit Lilith im Wassermann einhergeht, erklärt den schrägen Verlauf – dass ein Schauspieler König wird – der Hofnarr den Thron besteigt – hatten wir schon beim Terminator und ist auch sonst weltgeschichtlich zwar immer ein besonderes Moment, aber kein Präzedenzfall.

Bemerkenswert wieder die Fassungslosigkeit der Systempresse. Was steht auf dem Spiel? Dass jemand einfach so den Ukraine-„Konflikt“ beendet? Bemerkenswert an dieser Presse, die scheinbar nichts so sehr fürchtet, wie einen Unterbruch ihrer Routine durch einen Vorstoß aus der Medienlandschaft selbst, ist die Uneinsichtigkeit, dass das geneigte Lesepublikum die automatischen Reflexe des aufgescheuchten Tastentiers ursächlich auf einen geistigen Zustand zurückführen könnte, der in der Bewahrung des Alten (einschließlich des maßgeblich durch die Presse zu verantwortenden militaristisch eingefrorenen  Zustands) – koste es, was es wolle – sein einziges, nostalgisches Heil sucht, aufgepampert mit ein bisschen Gender.

Und wenn es so ist, wäre sogar mit diesem Wolodymyr Selenskyj und den paar butterweichen Bemerkungen gar nichts verloren, denn hinter ihm steht ja nur ein anderer Oligarch.

Man war aber presseseits so frappiert, dass wieder mal der denkfaule Schokoladen-König und Lieblings-Nasenbär verloren hat, dass es wie aktuell leider oft versäumt wurde, wenigstens einigermaßen informativ zu berichten.

Aktuell: 01.03.2022 – wie kämpft einer? Mit Mars halb im Löwen und Krebs (ganz knapp und rückläufig, Quadrat zu Chiron) – also mit Löwenmut und Gefühl. Frieden schaffen wäre ehrenvoller gewesen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

25.01.1978 Wolodymyr Selenskyj

Screenshot FAZ, 18.03.2022, angeblich nach der Wahl:

Bildschirmfoto 2022-03-18 um 19.28.10