Astrologie

Olaf Scholz Rücktritt

Olaf Scholz, 14.06.1958 15:00 Osnabrück, außen 05.06.2023

Liebe Leser,

vielleicht ist das Beste, was dieser Mann hat machen können, die Dinge zu verzögern. Oben ein mögliches Rücktrittsdatum. Da steht Uranus/Merkur auf dem Stier-Mond von Scholz. Die Geburtszeit ist nur ungefähr, so ist nicht sicher ob Mond tatsächlich Haus 10 regiert. Rücktritt kann man – wie die Dinge stehen – auch bei „Versuchskaninchen“ Scholz nicht wünschen. Warum? Weil der Schwarzfels Kandidat der anderen Partei mit noch größerer Geschwindigkeit in den Krieg ziehen möchte. Laut Seymour Hersh wusste Scholz über die Sprengung der Pipelines vorher Bescheid. Selten wurde ein Apparatschik der politischen Spielarena so abgebügelt. Rücktrittsgründe liegen sicher bereits in den Schubladen derjenigen, die Deutschlands Geschicke in der Hand haben. Scholz selber wird nur über einen sehr kleinen Spielraum verfügen, nutzt ihn in dem talk mit seiner Außenministerin (good cop/bad cop) und lässt alles durch die Waage in die starke Venus im Stier leiten, zum Partner im Haus 7: entweder niedlich friedlich oder simulierte Trotzkopfwut „Wir sind eine wehrhafte Demokratie“. Söders „Grinsen Sie nicht so schlumpfig!“, hatte es gut getroffen. Dazu passt dann der Dreisatz: „Wir waren ja alle Versuchskaninchen“. Seine Aufgabe besteht vor allem darin, den Mund zu halten und Allgemeinplätze von sich zu geben. Und vielleicht ein wenig zu verlangsamen, was dem Waage-Aszendeten mit dieser magischen Skorpion-Jupiter Macht gut gelingen kann. Er braucht einen Grund durch starke Friedensdemonstrationen, auch mit neuen Ideen, dann lässt sich dieser Atheist auch vom Volk führen, das er, glaube ich, gern mag in seiner schlumpfigen Art, wenn er auf „Bellizisten“ schimpft und Panzer zögerlich liefert.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus Termin

https://seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream

Europa

Roger Köppel – der Widderfisch

Liebe Leser,

wir nehmen vom Zeitgeist auf, was wir selbst im Horoskop haben: Mars/Pluto Mann Köppel at his best zu Mars/Pluto – aber nachdem Venus und Mars in den Wassermann wechselten und ein exaktes – und die Zunge lösendes – Sextil zu seiner Sonne machen wird zwischen Fische und Widder. Nun darf man gespannt sein, ob die Zensurmaschine auch die Weltwoche schluckt. Peter Scholl-Latour (09.03.1924) mit Uranus-Sonnenkonjunktion um 18° Fische trifft posthum auf Köppels Chiron an selbiger Stelle, eben durch Jupiters Weisheit im Transit inspiriert.

Zu den Fische-Stellien wie heuer beobachten wir eine Schwarmbildung der sonst extrem individuellen Fische-Geborenen.

Mit freundlichen Grüßen

Markus

Köppel

Innen Roger Köppel, 1965, außen 07.03.2022

Europa

Der Rücktritt der Zwillinge

Liebe Leserinnen und Leser,

weil es ein astrologisches Lehrstück ist: zum Zwillinge Neumond (der Morgen sein wird) tritt die Zwillinge-Chefin zurück. Ob der andere SPD-Zwillinge-Mensch Scholz (Mittagshoroskop unten, Geburtszeit unbekannt) dadurch auch zum Rückzug gezwungen ist, oder gar ihren Posten übernehmen wird, wird interessant zu beobachten. Er hat aber Chiron laufend in den Fischen exakt auf seinem Mars – da dürfte seine Kraft geschwächt sein. Ein Lehrstück auch der rückläufige Jupiter an ihrem (Nahles und SPD!) Aszendenten. Womit gleich klar wäre, was der da so macht (auch Angela Merkel hat einen Schütze-Aszendenten).

Ganz unten finden Astrologie-Kundige das bemerkenswerte Horoskop der „alten Tante“ SPD – die Sonne steht schon auf Chiron im Zeichen Zwillinge, Mond wird gleich folgen. Das tut jetzt natürlich weh. Da die SPD eine Krebs-Sonne hat (und Venus als Waage-Herrin von Haus 10 im Krebs steht dazu), verwundert es auch nicht, dass sie in der GroKo bislang von Krebs-Sonne Merkel quasi mit regiert wird. Und natürlich gibt´s dafür keine Wählerstimmen. Auch Parteien können aus Dummheit sterben. Das Leben könnten sie sich erleichtern, indem sie ab und an mal einen Astrologen konsultierten. Aber natürlich sind die Knäckebrot-Sozialdemokraten davon meilenweit entfernt.

Seit der Regierungsbildung machen die Volksparteien einen taktischen Fehler nach dem anderen – und hätten wir nicht die braven Helferlein der paritätisch besetzten Rundfunkräte, wären sie schon lange dort, wo sie hingehören: im Geschichtsbuch. Ich wünsche mir eine Demokratie ohne Parteien, Lobbyisten und Fraktionszwang, sachorientiert. Die Bezahlung der Abgeordneten nach dem Hartz-4-Satz ist lange überfällig.

Meine Vorhersage des Regierungs-Endes von Angela Merkel 2020 halte ich aufrecht.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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