Monat: November 2020
Demos in Berlin alle bei Steinbock-Mond
Foto Termin © (im Hintergrund die Reichsflaggen von der ARD)
Liebe Leserinnen und Leser,
von den astrologischen Koinzidenzen, die dieses Jahr „begleiten“ ist diese magisch. Alle drei Großdemos in Berlin waren zu Steinbock-Mond, alle drei bei zunehmendem Mond. Der Steinbock-Mond löst das aktuelle Steinbock-Stellium aus und nach der Mundan-Astrologie ist´s wie im Lehrbuch: Mond (Volk) trifft auf Jupiter/Saturn/Pluto (Herrschaft) – dort maximal stark, denn Saturn regiert den Steinbock.
Aller guten Dinge sind drei – 15/16/17 Dezember geht´s weiter mit Steinbock-Mond – Gelegenheit, das Muster zu durchbrechen? Am 31.12.2020 – Michael Ballweg hat nach Berlin eingeladen – sehen wir die Opposition, den Krebs-Mond. Jetzt erst ist das „Volk“ in seiner Stärke, der Mond nicht mehr schwach im Exil, sondern stark im Domizil.* Und es war ja vorher schon nicht schwach – also rechnen Sie zu Weihnachten ^10 – das wird ein Weihnachtsfest – ich freu mich drauf, wie ein Kind, denn das Positive wäre doch tatsächlich die Überwindung … ja – von was? Eben dem falschen, dem lauten, dem schrillen, dem unheiligen Weihnachten der Ablenkung – und statt dessen das Einlassen auf die Tatsache, dass unser Gott ein Kind ist.
Das wird der Durchbruch sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* Zur besseren Anschaulichkeit: Leipzig 7.11.2020 war ganz kurz nach Krebs-Mond, ein Löwe-Mond.
Das Regime mit einer Bommel besiegen
Liebe Leserinnen und Leser,
machen wir uns nichts vor: die Mehrheit der Bevölkerung – gehirngewaschen oder nicht – freut sich über die Polizeigewalt und hat jedes Verhältnis zum Rechtsstaat verloren. Sie sind geisteskrank* – und die ganze Plandämonie ist letztlich nur ein Ausdruck davon. Wer heute die Debatte im Bundestag verfolgt hat, konnte erfahren, dass wieder nur die wenigsten RednerInnen überhaupt eine solide Informationsgrundlage haben. Sie folgen den Routen, die sie schon immer eingeschlagen haben – es sind dieselben, die sie in den Bundestag brachten. Wären sie tatsächlich über die jeweilige Lage informiert, dann könnte es vieles nicht geben, keinen Syrien-Krieg, keine Ausbeutung der Welt, keine Massentierhaltung, keine Pharma-Diktatur, keinen Bildungsverfall und Notstand, kein Artensterben, keine Flüchtlingskatastrophe, usw. usf. …
Wir wissen, dass es nicht um die Krankheit geht, sondern um ein umfassendes, faschistoides Weltgestaltungsprogramm von Klaus Schwab, dem alle – wirklich alle Ziele untergeordnet und geopfert werden. Das würden diese Leute selbst dann nicht für wahr halten, wenn sie für Ihre Ignoranz Stockschläge bekommen würden, wie wir für unser Wissen auf den Straßen.
Auffallend häufig geistert die Metapher von den „beschnittenen Freiheitsrechten“ durch alle Lager: aber diese Metapher hat 2 Seiten: der erste Begriff, die Beschneidung, führt im Unbedachten ein stiefmütterliches Dasein:
https://www.dw.com/de/beschneidungsgesetz-bleibt-umstritten/a-17285492
Nun scheint es nicht Zeit zu sein, für solch akademisch anmutende Fragen, von denen man meint, dass der Leidensdruck gerade nicht on the top of the Agenda steht. Paulus widmet der Beschneidung einige Worte und spricht sich dagegen aus, ist allerdings sehr für eine „Beschneidung im Herzen“ – was man als Bild auffassen kann für einen nach heutigem (zumindest bislang) Verständnis rohen Volkserziehungsbegriff: im Herzen beschnitten zu sein meint, dass bestimmte rohe Verhaltensweisen dem Willen versagt sind, das Hufeisen am Pferdefuß für einen sicheren Tritt in der eingehegten Zivilisation, in der man sich die Menschenfresserei im Prinzip abgewöhnt hat.
Wenn wir es wagen, diesen Metaphernraum ganz zu verlassen, brauchen wir keine „Beschneidung im Herzen“ mehr – und es befreit sich erstaunlicherweise auch das Denken:
Die Ereignisse und Gewaltexzesse durch die Staatsmacht (nie, wie verlogen behauptet wird, von den Demonstranten) folgen einem rituellen Muster in dem die Polizei – mehr schlecht, als recht – eine Pufferfunktion einnimmt (bitte um Entschuldigung bei den Geschädigten und Schwerverletzten, ich will nichts verharmlosen!) – in der Zwischenzeit ist das Land so verroht, dass viele diese „Spiele“ in den Medien als den Circus Maximus betrachten, in dem ausgewählte Opfer zur Unterhaltung niedergemacht werden.
Wir sollten aus diesem Spiel aussteigen, die „Beschneidung am Herzen“ ablegen – und das geht durch kreativen Widerstand. Kreativer Widerstand findet Möglichkeit, Widerstand zu leisten, ohne in die Konfrontation zu gehen – es ist ein Widerstand, gegen den die Staatsmacht machtlos ist. Und es ist ein Widerstand, der durch Artikel 20 des Grundgesetzes legitimiert ist, wenn – wie leider zu erwarten – das Bundesverfassungsgericht ebenfalls darin versagt, uns, unsere Kinder und Enkel vor diesen Wahnsinnigen zu schützen, für die die Gen-Impfung die neue Hostie ist.
Wie geht das? Bodo Schiffmann hat mehr als eine geniale Idee gehabt: es fing an mit seiner Alu-Querdenkerbommel, an der wir uns ganz einfach und sehr früh erkannt haben am Anfang der geistigen Verdunklung – und ging weiter mit seiner Bus-Tour. Es ist nicht verboten, man kann nichts dagegen tun. Stalin wäre was eingefallen, Hitler auch – aber so weit sind wir noch nicht: die Betonung liegt auf: noch – man mache sich keine Illusionen – ein Land, in dem skrupellos jedes Jahr Millionen von Versuchstieren zu Tode gequält werden, hat nur eine ganz dünne zivilisatorische Membran, die oft durch Bildung sogar eher verdeckt wird. Lager für Impfgegner oder andere Zivilisationsbrüche (die ja bereits passieren: Kinder Masken aufzwingen ist schon maximal pervers) sind inzwischen absolut denkbar:
Bevor also aus dem Urgrund der Perversionen noch mehr emporsteigt, das dort lauert, sollten wir aus dem rituellen Austausch des Gezerres zwischen Regime und Protest aussteigen. Damit meine ich nicht, Demos zu lassen oder nicht mehr auf die Straße zu gehen. Das muss schon sein. Aber es braucht noch mehr, und vor allem, eine andere Qualität: das Regime implodiert, wenn der Widerstand ihm keinen Halt bietet – was nicht gleichbedeutend ist, keinen Widerstand zu leisten. Dem „System“ den Halt zu nehmen, der wir in Wahrheit selbst sind: missbräuchlich – darum geht es.
Unser Vorteil ist – solange noch nicht alles zensiert ist – die Schwarmintelligenz: wir können schnell über alle Kanäle oder auch mails die Position verändern. Dabei sollten alle Formen zivilen, friedlichen Widerstands in Betracht gezogen werden, auch durchaus solcher, der Sand im Getriebe der Propagandaschlacht ist:
Denkbar wäre sogar – seid klug, wie die Schlangen – Fake-Ereignisse zu kreieren, mit denen wir sie an der Nase herumführen: sobald die Repression reagieren muss, anstatt zu agieren und uns zum reagieren zwingt, werden wir die wirklich Bösen erleben, wie sie wepsig werden – weil machtlos. Und dann werden auch die Mitläufer die Bösen erkennen.
Kann jemand verstehen, warum, wenn der Staat seine Schulpflicht verletzt, gebeutelte und gequälte Familien sich daran halten sollten? Die Schule ist ohnehin kaputt: das wird nichts mehr in diesem Regime – Lehrer scheinen treibende Kraft des Wahns zu sein. Jeden Tag die Farben wechseln: analog ist Trumpf – am nächsten Tag in Unterhose rumlaufen – massenhaft – ist nicht verboten – gute (!) Musik machen auf den Straßen – wo seid ihr, „Kulturschaffende“? – es gibt tausende von Möglichkeiten und solange Dr. Schiffmann das koordiniert, schaffen wir das. Das System muss an sich selbst irre werden.
Das System braucht den Widerstand, braucht die Konfrontation. Wie im Tai Chi müssen wir lernen, den Gegner in die eigene Kraft laufen zu lassen, denn es steht – das ist offensichtlich – David gegen Goliath. Da wir alle christlich gesinnt sind (oder, soweit unsere jüdischen und muslimischen Brüder & Schwestern mitmachen, einfach guten Sinnes sind, und das ist genau das Selbe) kommt Gewalt nicht in Frage. Wir würden, so wie unsere Gegner, unsere Seele schwärzen.
Und du willst das „Regime“ mit einer Bommel besiegen? – Ja – die Bommel ist so genial, wie die „Gelbwesten“ – ein guter Freund nannte das „Volkswitz“.
Raus aus dem kochenden Topf, Freunde!
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* Und nicht erst seid diesem Jahr – jeden Tag ein Krimi, Container, Perversionen aller Art in den Mainstream-Medien – wir sind nur in der Verdichtung.
** An diesem Link zur FAZ seht ihr dieses: sie starren auf uns, wie das Kaninchen auf die Schlange, weil sie wissen, das dass „Spiel“ nicht vorbei ist: die Kränkung, dass plötzlich sie die Faschos sind und nicht mehr die Rebellen, sitzt tief. Im Artikel sonst: Lüge, Zynismus, Gemeinheit, Ausgrenzung, Dummheit – insgesamt wie wir es gewohnt sind: das Gegenteil von freier Presse.
Kempten uprising for freedom
Klaus Schwab
Liebe Leserinnen und Leser,
einen Saturnschädel hat er und auch noch Visionen mit Fische-Mond – malt Landschaften in der Freizeit – und da er selbst von „Führerschaft“ bzw. deren „lack of“ – Mangel an – „leadership“ spricht – eine Einschätzung, die geradezu nahelegt, dass er das jetzt selbst übernimmt. Wer sonst? – er ist´s, der Widder! – gut auf der Seite des Guten – schlimm auf der Seite des Bösen.
Klaus Schwab dürfe der mächtigste Mann der Welt sein. Als er geboren wurde, 1938, da stand Uranus im Stier, wie heute; – der Mann denkt sehr groß – und ist dabei doch gar kein Utopist, denn die Regierungen folgen ihm tatsächlich – Gretchen hat den moralischen Panik-Imperativ in der UNO – „I want you to panic!“ – gesetzt: und so machen wir das dann auch – so geht Demokratie – und überhaupt ist Demokratie zu langsam: Schwab arbeitet mit allen Systemen zusammen – solange sie seinen Zielen folgen.
Schon aufgefallen? Wir sind nicht mehr Papst, aber Kaiser. Es geht – für Schwab aber nur eine Zwischenetappe – ums Klima – Generation Großvater möchte sich mit den computerspezialisierten Enkeln verbinden, um die Welt zu retten. Da rennt er offene Türen ein.
Der Sinn und Zweck des Lockdowns (da kein Notstand vorliegt, gesundheitsmäßig, darüber muss man wohl nicht mehr reden) ist also, die Gesellschaften daran zu gewöhnen, dass das Bruttosozialprodukt jedes Jahr schrumpft, wie jetzt auch – weil sich herausgestellt hat, dass während der Lockdowns 7,0 % weniger CO2 ausgestoßen wurde. Deswegen ist auch das ganze Brexit-Getue vorgeschoben: natürlich will man den harten Brexit, wie man den harten Lockdown will: je härter, desto besser. 7,6 %! – jährlich!
Das hab ich mir nicht ausgedacht, das ist die Parole. Dieses kurze Sprüchlein, falls Sie nicht draufklicken wollen:
„The pause during lockdown created by the pandemic will result in a 7% decrease in global emissions in 2020. The UN states that we need a decrease of 7.6% every year until 2030 to avoid climate and ecological disaster. This means we need to maintain the same decrease every year as if we were living in lockdown.
The challenge is that as we emerge from the pandemic the pressure to go back to ‘Business As Usual’ will intensify. But people don’t want to go back. Only 23%* of the UK public believe following lockdown, advertising should encourage people to consume, shop and fly like before lockdown. 77%* believe it is the industry’s responsibility to encourage people to behave more sustainably like during lockdown.
Right now we have a small window of opportunity to reset and shape the future we want.“
Klaus Schwab nimmt also die Diskussion auf und bezieht geschickt Stellung. Ob er aber dasselbe Rezept für China vorschlägt, wohin er familiäre Beziehungen hat, und wo die Wirtschaft trotz Corona schon wieder brummt?
Wenn Sie doch mal auf die Seite gehen, erkennen Sie am design, welche Altersgruppe und ästhetischen Gewohnheiten angesprochen werden: das sind die Start-Up Leute und die Informatik-StundentInnen, die sich nach Sozialismus und Grundeinkommen und Club-Rave sehnen.
Während wir uns noch vor einem gefährlichen Virus in Acht nehmen sollten, sind unsere Regierenden bereits einen Schritt weiter: deswegen auch die ganzen leaks – wie sie den Abstand nicht halten, sobald die Kameras aus sind: wenn wir mit dem Finger darauf zeigen, benehmen wir uns wie Kinder, die auf das Theater reinfallen. Gönnen wir ihnen doch wenigstens diese Genugtuung nicht.
Denn auch das Klima ist nur ein Schritt zum sozialen Ausgleich auf der ganzen Welt, den Schwab sicher noch erleben will – Lebensverlängerung* ist Teil des Transhumanismus – 2030 will er mit seiner Agenda durch sein. Er sieht sich – so interpretiere ich den Saturn/Widder – als strengen, aber notwendigen, guten Erzieher der Welt. Er ist streng und stark, weil es kein anderer kann. Er überschreitet dabei meines Erachtens auch die Grenzen des guten Geschmacks.
Dass es Unrecht sein könnte und scheitern, was er tut – das kommt ihm – wie ich fürchte – nicht in den Sinn. Er will der Sieger sein, der Geschichte schreibt, indem er das voran bringt, was ohnehin sein muss: die technische Revolution in Allem. Er könnte auch Anthroposoph sein – halb missverständlich, aber nicht unüblich. Die Andeutungen hinsichtlich der Irrelevanz der menschlichen Sinnesorgane deutet darauf – wenn sie – so unglaublich es klingt, wahr sein sollte, was ich mir fast – breath taking – nicht vorstellen kann. Nietzsche, den „maulfertigen Schuft“***, hat er bestimmt gelesen.
Unsere Generation, besonders wenn ihr Arnika C 30 gegen Migräne hilft und man sich nur ungern an die neuen „Regeln im Menschenpark“ hält, möchte man gerne los werden: Pluto in Krebs und Löwe in Zusammenarbeit mit Pluto im Skorpion und Schützen gegen Pluto Jungfrau und Waage. Ein „Coup d’État des générations“, wie man am design der Seite sieht – zu Klaus Schwabs Genie gehört, dass er in Teilschritten dirigiert – er mutet uns nie die ganze Wahrheit zu – wir könnten zu schwach dafür sein – aber er lügt auch nicht – also typisch Widder:
https://www.rubikon.news/artikel/der-grosse-reset
Und dann der Jupiter im Zeichen Wassermann: genau dort wird er doch nächstes Jahr schon im Mai, glaube ich, auch stehen – wir verwenden hier das 12:00 Mittags-Horoskop von ungefähr – grün im Außenkreis – dem Zeitpunkt, von dem die Filmaufnahme dieses Jahr stammt. Bitte unbedingt anschauen – schon als astrologisches Material zum Thema Super-Widder. Ja, und während er die Aufnahme macht, dieses Jahr, da hat er mit Mars und Neptun laufend im Zeichen Fische bei seinem poetischen Mond und in Opposition zu seinem persönlichen Neptun im Gegenzeichen Jungfrau – er malt ja, wie gesagt – wirklich Visionen vom Cyberkrieg – denn Mars ist der Krieger. Und mit Lilith & Chiron damals noch beide im Widder, Lilith ist schon weiter im Stier jetzt, aber da noch nicht. Er transportiert also auch Absichten (über die moralische Dimension solchen Größenwahns reden wir gar nicht) – und die wären, wie ich glaube, dass er in Wahrheit sich aufplustert, wie ein Kugelfisch um von etwas anderem abzulenken, und das kann ja nur – denn haben Sie schon gehört, Herr Schwab will das Privateigentum abschaffen? Ich nenne das grundgesetzwidrig, dort wird das private Eigentum geschützt und in die Verantwortung gestellt. Vielleicht sollten wir mit Herrn Schwab über den 2. Teil reden? Sicher, in China steht das vielleicht nicht im Grundgesetz.
Davon abgesehen, muss es tatsächlich strategisch seine größte Angst sein, wenn das Netz ihm nicht mehr zur Verfügung steht: aber für uns – hm – wäre das kurzfristig – hm – ??? Abwegige Gedanken … aber es gibt ja Sonnenstürme … ! Dezentrale Netze aufbauen, vielleicht mit Brieftauben?** – zu denen Herr Schwab und seine ungemein einflussreichen Freunde keinen Zugriff haben?
Ja, er will das Privateigentum abschaffen, aber sicher nicht für alle – :
Der Größenwahn seiner „Great Reset“****-Vision erinnert mich an Alexander den Großen – mir zumindest erscheint es so, als stünde eine zutiefst unmenschliche Ideologie, ein Irrtum dahinter. Diesem totalitären Standpunkt – im Sinne eines Alles umfassenden Planes – fehlt vollständig das Wissen um die Pflege des lebendigen Wesens der Menschheit, dessen Kraft es in Wahrheit allein ist, von dem der totalitäre Standpunkt letztlich selber zehrt. Hoffnungslosigkeit liegt über allem, weil es künstlich ist, denn das muss der totalitäre Standpunkt durch Kitsch und falsche Rührseligkeit auf jeder Ebene, gesellschaftlich und privat – vor sich selbst verbergen. Daher drängt sich das Negative hervor; es sagt – ich bin zwar schlecht, aber echt. Das Positive als das Positive kann sich zeigen, wenn Ehrfurcht für das Gute als das Echte wieder einkehrt. Weit entfernt von jeder Manipulation.
Dies ist ein Meinungsbeitrag mit ausdrücklicher Inanspruchnahme GG Artikel 5.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* „Lebensverlängerung“ – siehe Rudolf Steiner „Der elektronische Doppelgänger“, St. Gallener Vorträge – natürlich nur für die Elite, die sich das leisten kann.
** Guter Name für eine sichere App oder so …
*** nach Arno Schmidt
**** Der Begriff „Great Reset“ ist recycled – er stammt aus der Begrifflichkeit um die Weltwirschaftskrise der 20ger Jahre des 19ten Jahrhunderts. Hat sich wohl ein Texter der Agentur, die für das Design der Kampagne zuständig ist, bedient.
Jetzt gilt es zu handeln!
sieh an, die Zensur hat schon gehandelt (und wieder rückabgewickelt):
Neumond im Zeichen Skorpion: „Tiefer als der Tag gedacht … „
Foto Termin ©
Liebe Leserinnen und Leser,
mit der Aspektscheibe ist das Venus/Pluto Quadrat eingestellt. Schönheit wird an die Wand gefahren und zerschellt dort – wenn man dem negativen Weg folgt. Positiv: Zertrümmerung nicht mehr passender Ästhetik. Mars stillstehend direktlaufend – Vor-Sicht! – im Innenkreis ist der Vollmond, zu dem sich dieser Skorpion-Neumond entfalten wird. Hoffnung: der Saturn des Neumonds über dem Pluto des nächstjährigen Vollmonds: was wir jetzt an die Oberfläche bringen, deckelt die Macht 2021. Der Merkur des Neumonds zum Vollmond des Vollmonds: lieber Mond, sei so weise, nimm den Wahnsinn mit auf die Reise – hilft nicht nur gegen Warzen …
Laufender Uranus bei Sonne des Vollmonds: jetzt werden die uranischen – beschleunigten, polarisierten, gesellschaftlich/individuellen Gedanken-Kräfte gesammelt, die den Vollmond 2021 zum Fest der Freiheit bestimmen … Wassermann. Den Reset machen wir selbst. Uriel wird auch helfen durch das Licht der Erkenntnis. Denn die geistige Zeit bricht an – und die heilige, das lässt sich nicht verdrängen.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus








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