Fotos, Poetry

Pilze: astrologische Zuordnung

Liebe Leserinnen und Leser,

lange schon bin ich ein Freund dieser unglaublich wohlschmeckenden Parasol-Pilze. Der Gift-Riesenschirmling (Macrolepiota venenata) war mir bisher unbekannt, ich dachte, außer mit dem berüchtigten Knollenblätterpilz, den ich auch schon gefunden habe, kann man den herrlich schmeckenden Schirmpilz nicht verwechseln. Dieses Exemplar unten duftet denn auch so nussig, wie frische Parasolpilze es tun, aber nicht ganz so gut. Nur kann das kein Erkennungsmerkmal sein, denn wann hat man zuletzt einen gerochen? – doch höchstens letztes Jahr! Was aber ebenfalls auffällt, ist der glatte Stamm. Essbare Parasole haben einen schuppigen Stamm. Der Standort war auch nicht Wiese, wie bei Parasolen gerne, besonders gern auf Rinder-Weiden oder ehemaligen Weiden, sondern am Waldrand.

Fotos Termin ©

Ein drittes Merkmal soll der festgewachsene Ring sein, wobei ich gerade nicht in Erinnerung habe, wie ein nicht festgewachsener aussieht: dieser jedenfalls ist festgewachsen, also Vorsicht!

Was in diesem Foto nur andeutungsweise rüberkommt, ist die zarte Wesenhaftigkeit des Pilzes, der über Nacht an dieser Stelle gewachsen war. Die warm-rosa Lamellen, zwischen denen die Pollen heranreifen, sind ein Taschen-Wunderwerk.

Was aber bei Pilzen wirklich wirklich – also doppelt erstaunlich ist, ist ihr rasches Wachstum. Es stimmt tatsächlich, daß so ein Pilz binnen einer Nacht dasteht, wo vorher keiner war! Die Verbreitung ist nicht nur an die Sporen gebunden, sondern im Boden selbst befindet sich ein Netzwerk, das bei manchen Species der Pilzart kilometer-groß sein kann, und dies für ein einziges Lebewesen. Kommt aber über Nacht eine Erscheinung dieses Lebewesens an die Oberfläche – entwindet sich der Schwere in Richtung Sonne – dann in einer Wachstumsgeschwindigkeit, die im Verhältnis von Größe und Geschwindigkeit alles sonst auf der Erde übertreffen dürfte an kinetischer Dynamik, das Wachstum betreffend. – Dies zu einer Jahreszeit, in der sich die umgebende Natur quasi absterbend befindet, in der zu den schießenden Pilzen entgegengesetzten Bewegung, Substanz abwerfend, anstatt aufbauend wie im Frühjahr.

Dazu passt auch, daß manche Pilze Antibiotika bilden, und die ein oder andere Kräuterfrau des Mittelalters (sofern sie nicht gestorben wurde … ) wickelte deshalb schon damals weise solche Wunden, die schwer heilten, mit käsigen Schimmelpilz-Umschlägen ein.

Das heißt: der Herbst ist das Frühjahr der Pilze. Das bringt diese Wesensart – denn sie sind weder Pflanzen, noch Tiere – sehr nahe zum Zeichen Skorpion, also Pluto, denn dieses ist auch ein sexuelles Zeichen – im Sinne von Fruchtbarkeit im Wandel – aber weit weg von den Weiden des Frühjahrs, wo die Stiere grasen und die Kühe daso. (Yes, this is Hölderlin´s spirit!)

Wer einen Knollenblätterpilz sieht, wird wohl kaum an Pluto zweifeln. Und gleichfalls wird man Neptun mit an Bord holen müssen, allein schon, wegen des Themas Feuchtigkeit und Pilze, aber auch wegen der Vergiftungen, die mit ihrem Verzehr einhergehen können, sowie der psychoaktiven Wirkungen mancher Pilzarten, wie Christian Rätsch schreibt.

Pluto und Neptun beschreiben aber gewiss nicht diese so unglaublich sanft und zart geschwungenen Lamellen! Es gibt Pilzarten, die ein wesentlich kantigeres und „härteres“ Äußeres haben, als diese weichen – und eventuell doch trügerisch giftigen – denn ich vermute tatsächlich, oben abgebildeter Pilz ist so ein Gift-Riesenschirmling – Lamellen (überhaupt, dieses Wort ist schon schön … ).

Nein: – Lamellen können nur mit Mond beschrieben werden. Und da schließt sich auch die Schleife zum schnellen Wachstum, denn Mond ist astrologisch der schnellste, danach kommt Merkur.

Also: sind Pilze Pluto/Mond/Neptun – und (Pfifferlinge) manchmal auch Merkur. Warum? Der Wald, in dem man Pilze sucht, hat eine Tarnkappenfunktion, ist immer auch von Elementarwesen bewohnt, die uns als Zwerge erscheinen können.

All dies ist wahr, die Märchen des Mittelalters haben Hand und Fuß.

Übrigens hätte ich den Pilz oben niemals einfach nur so gebrochen. Ich dachte, er wäre essbar. Duftete gut. Aber eben: mir kamen – Chiron und Neptun sind immer noch so nahe beieinander – Zweifel …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fussball EM 2012

Ukraine gegen Deutschland

Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

wäre es nur um die Sonne bestellt, die Deutschland als Favorit ist, wir würden verlieren. Denn die Sonne steht im vierten Haus, wird von Saturn, Herr von 7 (Ukraine) beherrscht.

Aber wir sind auch noch Mars als Herr von Haus 10. Und der bekommt ein Quadrat mit dem Mond. Und da sagt Frawley, dieser Aspekt, also Deutschland, gewinnt.

Ist aber natürlich noch interessant, wie sich Sonne in Haus 4 auswirkt, ob uns der Gegner auch in der Hand hat und sich sein Glück gemäß Merkur/Venus Konjunktion vielleicht doch auch zeigt, auch wenn Frawley darüber nicht viel sagt, bzw. diese Faktoren sekundär setzt, wenn wir einen eindeutigen Mond-Aspekt haben.

Ergebnis: 3:3 – und die hatten uns tatsächlich über lange Strecken in der Hand und außerdem (Venus/Merkur) noch Glück …

Der Glückspunkt in Haus 7 interessiert Frawley übrigens nicht besonders.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

11.11.2011 21:45 Kiew

Personen

Poker gewinnt man …

Liebe Leserinnen und Leser,

… wenn man einen merkwürdigen Namen trägt … und es scheint (leider kenne ich seine Geburtszeit noch nicht) … eine Jupiter/Merkur Konjunktion in den Zwillingen auch hilfreich zu sein …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poker-Weltmeister Pius Heinz: „Das meiste Geld werde ich sehr konservativ anlegen“ – Menschen – FAZ

Pius Heinz 04.05.1989

Personen, Poetry

Rahu in Schütze: „Was bleibet aber, stiften die Dichter“

Liebe Leserinnen und Leser,

lohnt sich allein schon über das Wort „stiften“ nachzudenken. Er hat über jedes Wort nachgedacht, und es doch nicht brauchen zu tun, weil sich ihm die Worte gemäß Jupiter wie Caramel in den Sinn fügten. Tiefer, als man glaubt und ahnt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Innen Johann Charles Friedrich Hölderlin 20.03.1770 23:59 Lauffen am Neckar, außen Transite 09.11.2011

Andenken

Der Nordost wehet,
Der liebste unter den Winden
Mir, weil er feurigen Geist
Und gute Fahrt verheißet den Schiffern.
Geh aber nun und grüße
Die schöne Garonne,
Und die Gärten von Bourdeaux
Dort, wo am scharfen Ufer
Hingehet der Steg und in den Strom
Tief fällt der Bach, darüber aber
Hinschauet ein edel Paar
Von Eichen und Silberpappeln;

Noch denket das mir wohl und wie
Die breiten Gipfel neiget
Der Ulmwald, über die Mühl‘,
Im Hofe aber wächset ein Feigenbaum.
An Feiertagen gehn
Die braunen Frauen daselbst
Auf seidnen Boden,
Zur Märzenzeit,
Wenn gleich ist Nacht und Tag,
Und über langsamen Stegen,
Von goldenen Träumen schwer,
Einwiegende Lüfte ziehen.

Es reiche aber,
Des dunkeln Lichtes voll,
Mir einer den duftenden Becher,
Damit ich ruhen möge; denn süß
Wär‘ unter Schatten der Schlummer.
Nicht ist es gut,
Seellos von sterblichen
Gedanken zu sein. Doch gut
Ist ein Gespräch und zu sagen
Des Herzens Meinung, zu hören viel
Von Tagen der Lieb‘,
Und Taten, welche geschehen.

Wo aber sind die Freunde? Bellarmin
Mit dem Gefährten? Mancher
Trägt Scheue, an die Quelle zu gehn;
Es beginnet nämlich der Reichtum
Im Meere. Sie,
Wie Maler, bringen zusammen
Das Schöne der Erd‘ und verschmähn
Den geflügelten Krieg nicht, und
Zu wohnen einsam, jahrelang, unter
Dem entlaubten Mast, wo nicht die Nacht durchglänzen
Die Feiertage der Stadt,
Und Saitenspiel und eingeborener Tanz nicht.

Nun aber sind zu Indiern
Die Männer gegangen,
Dort an der luftigen Spitz‘
An Traubenbergen, wo herab
Die Dordogne kommt,
Und zusammen mit der prächtigen
Garonne meerbreit
Ausgehet der Strom. Es nehmet aber
Und gibt Gedächtnis die See,
Und die Lieb‘ auch heftet fleißig die Augen,
Was bleibet aber, stiften die Dichter.

Johann Charles Friedrich Hölderlin

Ereignis, Weltbild

Ist „Asteroid 2005 Yu55“ ein Erdenmond?

Bild: NASA

Liebe Leserinnen und Leser,

Vorbeiflug von YU55: Asteroid auf Stippvisite – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

nicht um morgen geht es, sondern um 2075. Dann soll die berechnete Entfernung dieses Asteroiden bis zu 194.000 km haben; wobei diese Berechnung sicher viele Unbekannte enthält.

Ich glaube nicht, daß die Astronomen, obwohl sie das zukünftig für möglich halten, an einer Asteroiden-Abwehr arbeiten. Sie wissen instinktiv, daß die militärischen Zielerfassungstechniken auch dort anwendbar sein könnten, und alles von selbst auf die Fähigkeit zusteuert, Asteroiden zu zerstören, bevor sie die Erde erreichen.

Es geht also um ein Eingreifen des Menschen in die Erdevolution, denn vielleicht sind ja die Asteroiden so eine Art Nahrung für die Erde, damit sie wachsen kann?!

Interessanterweise wird im Begegnungshoroskop von morgen die Erde durch die Sonne vertreten, als Löwe-AC. Und da ist klar, es wird nichts passieren, Sonne hat keine Aspekte.

Und: er kreuzt die Erdbahn nicht eigentlich, sondern fliegt über sie hinweg; = das sind Eigenschaften eines Erdmondes, keines Asteroiden; die auch selten so rund sind. Außerdem dreht er sich in 18 Stunden um die eigene Achse. Welche Kraft ruft die Drehung hervor?!  Er ist rund, wie ein Mond und 400 Meter im Durchmesser groß, wie der Planet des kleinen Prinzen.

Aber er bekommt, wenn er das Zeichen gewechselt hat, also wohl beim nächsten Zyklus, die Mars-Chiron Opposition. 2041 nähert er sich der Erde sehr nahe, da wäre die Frage, ob er ein Mond ist, oder ein Asteroid, schon von Bedeutung. Im ersten Fall hat er ein Resonanzsystem mit der Erde, die ihn in der Umlaufbahn hält. Oder haben Asteroiden das auch?!

Wäre Mond/Asteroid Teil des Erde/“Monde“ Resonanz-Systems, und gleichzeitig ihre Zunahme an Substanz – wachsender Erdball-Hypothese – wir würden, den „Impact“ verhindernd, die Resonanz verändern. Und da wir das drei-Körper-Problem mathematisch nicht lösen können (und daher auch nicht berechtigt sind, eine „Dimension“ oder mehr noch mathematisch zu fiktionieren), würden wir die Folgen nicht kennen … und müßten aber doch, gesetzt wir wären dafür ausgerüstet, die Menschheit zu retten versuchen.

Wird die „technische Kraft“ dazu von der Menschheit aufgebracht werden können, oder muss sie noch einmal – außer Tunguska – die Folgen zu spüren bekommen, trotzdem zivilisatorisch überleben, was Gott gebe und besser noch, die Menschheit erleuchte, sich um ihr Raumschiff Erde gleich zu kümmern.

Von der Schnelligkeit her braucht er 3 Stunden durch ein Tierkreiszeichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

08.11.2011 23:25 London

Weltbild

Jürgen Habermas

Liebe Leserinnen und Leser,

ein blitzgescheiter Kopf:  Horoskop wie Osho. Bemerkenswert ist der Vorteil, den Herrn des Aszendenten (Jupiter)  im Zeichen des Deszendenten zu haben (Zwillinge).

Das gälte auch für Krebs-Aszendent mit Mond im Steinbock oder ähnliches. Hier fällt die Integration des „Schattens“ leicht.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Euro-Krise: Rettet die Würde der Demokratie – Feuilleton – FAZ

Jürgen Habermas 18.06.1929 20:00 Düsseldorf

Weltbild

Brüderlichkeit

Liebe Leserinnen und Leser,

was für ein Schmachtfetzen, nicht wahr!? Ich nehm ihn wieder raus, weil ich dem Urheberrecht nicht traue … oder kann man wirklich alles, was auf YouTube läuft, übernehmen?

Γεώργιος Papandreou sei „eingeknickt“, schreibt z.B. die TAZ – find ich nicht. Er hat erreicht was er wollte: Konsens parlamentarisch und in der Bevölkerung. Das hat er schnell und souverän gemacht. Wenn er bei Neuwahlen antritt – was ich nicht machen würde – hat er gute Möglichkeiten, weil er saubere Arbeit hinterläßt. Und der „demokratische Schock“ für Europa, man könne vielleicht auch mal das Volk fragen, wird gesessen haben. 1:0 für die Demokratie aus dem Land der Eule.

Wir müssen dazu nur weiterdenken, europaweit. Das ist doch klar: wir ringen um die höhere Ebene, und die nenne ich „Brüderlichkeit“. Hier versagt vor allem die meinungsbildende Presse, deren Sinn und Zweck es zu sein scheint, außschließlich davon zu berichten, was denn alles in Europa nicht funktioniere. Großes Geschrei – anstatt klarzustellen, was für ein fantastischer Kontinent wir sind, und sich ans Aufräumen des Müllproblems einschließ der Atomkraftwerke zu machen.

Dazu sind solarthermische Kraftwerke in Griechenland eine gute Idee – merkwürdig groß der Widerstand. Vielleicht mißtraut man der Technik im Guten mehr als der Technik im Bösen. Oder gibt es diese Kategorie nicht? Sind´s tatsächlich immer nur die Benutzer.

Daher müssen wir uns hier in Deutschland darüber klar werden, daß Zynismus und Hallodri-Kultur das Pfeifen im Walde sind. Es gehört zu denen, die sich durch saubere Technik in ihrem Lebenswandel eingeschränkt sehen. Es geht da sehr um Glauben und Philosophie, wie der Papst im Bundestag warnend von „einer dramatischen Situation, die alle angeht, und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist … „ – sprach. „Wissenschaftlicher Positivismus“ ist diejenige Weltanschauung, die nur für real hält, was verifizierbar oder falsifizierbar ist, und zwar auf einer mathematischen Basis.

Schon immer brauchte man Zahlen auch zum Zählen von Wertdingen, auch Geld. Was aber dem Geld überhaupt erst Wert gibt, das ist eben die Brüderlichkeit. Die gesamte Situation in Europa ist eine selbstreferentielle Wohlstands-Hysterie. Mit ein paar brüderlichen Maßnahmen von allen Seiten zugleich wäre die Krise beendet. Bis 1989 war dafür das Wort „Solidarität“ hoch im Kurs; heute scheint es vergessen.

Im Augenblick kann man das Geschehen auch weniger dem Pluto-Uranus Quadrat zuschieben, sondern, wie ich glaube, dem Jupiter-Pluto Trigion, das noch lange anhält und noch stärker zurückkommt. Beide sind in Erdzeichen: Krise ist Chance!

04.11.2011 13:30 Nürnberg

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Uncategorized

Mondknoten in Zwillinge/Schütze

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Frage habe ich mir selbst gestellt, und sie hat etwas mit der Ausrichtung eines Textes zu tun! Dazu passt Zwillinge aufsteigend. Bei Zwillinge muß man dieser Tage immer die Mondknoten-Achse mitdenken. Da der Südknoten, „Ketu“ in Zwillinge ist, bekommen wir die ganze Information zur karmischen Entwicklung des Menschen über das Zeichen Zwillinge vermittelt – als Information … neutral: – unbemerkt.

03.11.2011 18:55 Nürnberg

Hingegen der Nordknoten, „Rahu“ ist im Zeichen Schütze. Nicht Wissen ist gefragt – sorry! – sondern Weisheit. Aber „Praktische Weisheit“ – die ich hier auch nicht schuldig bleiben will: das Stunden- oder Augenblickshoroskop wird jetzt auf das möglichst exakte Radix gelegt.

Und zeigt gemäß seiner stundenastrologischen Bedeutung den Sinn der Geschichte im Radix. Für meine Frage passt es, Mond am MC steht für den Wunsch unmittelbarer Verwirklichung, Neptun und Chiron für Täuschung aber gleichwohl! Vielleicht sogar im Sinne der Frage das Ergebnis der Selbsttäuschung im Haus 10. Grund, die Frage reiflich zu überdenken, denke ich … !

Ferner: Merkur steht zwar im Schützen, aber er hat keinen Aspekt, selbst Venus wird er letztlich auf minimalstem Abstand, so doch nicht treffen in mittelfristiger Zeit, in jedem Fall nicht vor mehrmaligem Zeichenwechsel!

Genauer: Venus nimmt Fahrt auf, bevor Merkur wirklich berührt; treffen werden sie sich erst am 01.06.2012, da sind sie beide in den Zwillingen – im Gegenzeichen! – und Venus rückläufig.

Mond sagt: „Mach´s trotzdem im Sinne des Wassermanns = Geist, tu´s für den Geist, I & I.“

Pluto in 7 sind natürlich die Reaktionen, mit denen ein solches Projekt zu rechnen hätte: die ganze Autorität der gewachsenen Struktur bislang. Immerhin steht Jupiter, Herr vom Haus der Gegner, schwach = rückläufig im Stier im fremden Haus. Und ich?

Als Merkur im Haus 6, dem Haus der Mühen und Arbeit, stehe ich im Jungfrau-Haus (das mir gehört) frei und habe mit Venus als Gesellschafterin eine gute und angenehme Gefährtin, daher bin ich stark, obwohl klein – und Jupiter schwach, obwohl groß! – letztlich aber bilden Merkur und Jupiter astrologisch eine rhythmische Einheit, denn in all meiner Stärke werde ich doch von Jupiter – meinem Gegner – „Feind“ bestimmt, sein Grund – auf dem ich stehe – ist Schütze!

Mit freundlichen Grüßen,

Markus