Liebe Leserinnen und Leser,
der Mond läuft durch den Tierkreis, wie ein Lichtloch, aus dem uns eine bestimmte Energie zukommt, wenn der Mond in diesem Zeichen – gerade Stier – steht. Er macht dabei real zunächst zweierlei: er reflektiert Licht aus einer bestimmten Gegend – oder eben – bei Neumond – nicht, und verdeckt gleichzeitig – wie ein Stanzlocher, einen anderen Bereich, der uns sonst seine Dinge schickte, nun aber nur die Rückseite des Mondes erreicht, als wäre der Mond unser großes Schild, das uns vor dem unergründlichen Außen schützt und Heimat bietet.
Und kommt der Mond in jenen Bereich, von dem Jupiter gerade dasselbe macht, aber – im wahrsten Sinne des Wortes – in einer anderen Spähre – dann kommt dem Jupiter die Mondkraft zu, und dem Mond die Jupiterkraft. Und das heißt im Stier – Weisheit und Wohlstand, Wohlstand durch Weisheit, Größzügigkeit und Sinnlichkeit, Gründungszeit für etwas, daß sich in der Wirklichkeit bewähren soll – wäre Merkur nicht rückläufig nach wie vor … ich sag dann Bescheid! Doch günstig kommt hinzu, daß wir ein Trigon von Jupiter zu Mars im Krebs sehen und im Sextil zu Neptun und Chiron und im Trigon zu Pluto und Sonne mit ihren Paladinen Venus und eben Merkur rückläufig bis 23. August … Menschen mit dieser Geburtskonstellation sind über die Maßen mit Herzensgüte gesegnet, die sich auswirkt, je nachdem, in welchem Haus der Mond steht! Bis Montag Nacht.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus























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