Personen

Tom Cruise – Sonne im Krebs – Mond im Löwen

Tom Cruise 3.07.1962 15:06 Syracuse, NJ, USA

Liebe Leserinnen und Leser,

da habe ich wieder einen Freund mit Skorpion-AC und Krebs Sonne – der sieht exakt aus, wie Cruise. Klar – die Sache mit Scientlology ist nicht sympathisch. Cruise hat die heutige Tageskonstellation Sonne im Krebs, Mond im Löwen im Radix. Oskar Adler spricht – wegen der Rezeption von Sonne und Mond – von einer „Verwaschenheit des Charakterbildes“ – ob man wohl Mann oder Frau sei. Für einen Schauspieler sind Neptun am AC und Jupiter in den Fischen Haus 5 ideal und nochmals „Verwaschenheit“. Neptun sagt hier: „Keiner weiß, wer ich wirklich bin“. Haus 5 ist aber nicht nur das (Schau-) Spiel-Haus – das hier im Zeichen von Jupiter auch das des Glaubens und der Religion wird – sondern auch das der Kinder – die also mit der Religion kollidieren. Ich zähle 5 Planeten in eigenen Zeichen (Sonne und Mond mitgerechnet) – starke Persönlichkeit also – Sonne Haus 9 – der Priester, ständig auf Reisen im Ausland.

Das Problem zwischen den beiden – mal abgesehen von Scientology – ist die Mars-Opposition. Das geht eben nicht auf Dauer gut. Auch ist Schütze zu Krebs ungünstig – weil Quincunx. Halbwegs passen tut eigentlich nur die Venus. Cruise sollte die Partnerschaft mit Venus als Herrin des DC ins 10. Haus tragen: seine Hauptsorge darauf richten – doch dazu wird er schlicht zu egozentrisch sein …

Scientology ist natürlich (übrigens von Fisch L. Ron Hubbert (13.03.1911) gegründet – Mist – aber die Aussagen, wegen derer Cruise gemobbt wird – sein Eintreten gegen Ritalin bei ADHS etc. – wären´s wieder wert, unterstützt zu werden – gegen die Meute der heutigen Gleichmacherei im Namen materialistischer „Vernunft“ – die immer mehr zur Diktatur gerinnt.

In jedem Fall trotzdem ein unglaublich guter Schauspieler, der sich perfekt hinter der Rolle Ehrlichkeit versteckt, so sehr, daß er der Verwirrung wohl nur Herr werden kann, indem er sich ein krankes, aber stabiles äußeres Gerüst gibt: Scientology.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

18.12.1972 21:32 Toldeo, OH, USA

Poetry, Weltbild

Lilith im Stadtwappen von Nürnberg

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Liebe Leserinnen und Leser,

Saturn schickt sich an, zum dritten mal über meine Lilith in der Waage am Deszendenten zu transitieren, da macht mich ein Steinbock-Aszendenten Freund (Geburtsherrscher Saturn) darauf aufmerksam, wie offensichtlich Lilith im Nürnberger Stadtwappen abgebildet ist. Makes me wonder … Ich berichte ja nicht oft von privaten Dingen hier – doch die Lilith-Waage Geschichten, die ich erlebe zur Zeit sind deutlich …

„Das Große Wappen der Stadt Nürnberg zeigt auf lichtblauem Grund einen goldenen Adler mit naturfarbenem, jugendlichem Königshaupt, das eine Blattkrone und herabwallendes Haar trägt. Dieses Wappen wurde schon im Siegel von 1220 verwendet … Der Kopf wurde zeitweise als Frauenkopf dargestellt.“

Geschichtsklitterung am Werk: von wegen „zeitweise als Frauenkopf“ – zeitweise gab es umgekehrt lächerlich prüde Versuche, die vollbrüstige Lilith in einen androgynen Langhaar-Jüngling zu verwandeln. Nur ein paar wenige, allerdings.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Jupiter Trigon Mars im Sextil zu Uranus

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Liebe Leserinnen und Leser,

auch, wenn viele Aspekte zur Zeit schwierig sind: dieser ist einer, der lange gute Früchte tragen kann. Rückläufigkeit Merkurs dabei natürlich immer mitdenken – doch wer (besonders Löwen z. Zt.) mit Humor gewappnet ist, sollte damit auch zurecht kommen. Packen wir´s an! Untätigkeit ist jetzt nicht die richtige Devise.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Mut zur „Komiker-Nation“

Grab des Anchmahor, Beginn 6. Dynastie (siehe auch im Bild der Hase über den drei Wassermann-Balken)

Liebe Leserinnen und Leser,

Bundeskanzlerin Merkel warnt vor Beschneidungsverbot – SPIEGEL ONLINE

der Vorteil an den Beobachtungen im zeitgeistigen Geschehen ist die Allgemeinheit: jede/r kann hier sehen, wie sich Mars in Opposition zu Uranus dem Saturn nähert: das Messer und der Stein, Mars und Saturn im Luftzeichen Waage; eine Frage der Gerechtigkeit.

Da fehlt nur noch ein Funke, und schon ist im Luftzeichen der Gerechtigkeit – Waage – ein Feuer entfacht mit dem alten Feuerstein Circumcision – dem Herrn aller Ringe. Wenn jetzt der Neumond kommt – im Heimat-Zeichen Krebs – wird man bereits eine neue Heimat gefunden haben wollen: – in der  „Komiker-Nation“ (Berlusconi, der alte Komiker, sagt zeitgleich in Italien, lieber Leonardo, sein eigenes Wiedergängertum an – und hat gegen Goldman/Sachs Monti vielleicht sogar Recht?).

Sollte die Kanzlerin das wirklich gesagt haben – und es sieht ihr ähnlich – wirft das ein erstaunliches Schlaglicht auf die Debatte aller Debatten und auch der Kanzlerin Weltbild.

Mich würde interessieren, was Woody Allen – den ich seit seinem Paris-Film als Klarinettisten überaus schätze – dazu sagt, der ja bestimmt beschnitten ist.

Haben Sie die Kaskade der Debatten – den Fluss der Aufmerksamkeit – verfolgt?

Es ist so wichtig, wie nur irgendwas, daß ausgerechnet in Deutschland und Köln – der Schütze-Stadt der alten Weisheit (deren Zwillings-Gedächtnis, das Stadtarchiv vor kurzem buchstäblich vom Erdboden verschluckt wurde, U-Bahn Fehler) – über Beschneidung debattiert wird, und zeitgleich dieses passiert:

Sudan: Treffen der Präsidenten des Sudans und des Südsudans – Nachrichten Newsticker – News3 (DAPD) – WELT ONLINE

Denn hier – und das wußten und sprachen auf den Marktplätzen Westerwelle und Clinton – bevor sie gewählt wurden – ist das Herz der Finsternis – FGM – zuhause – Beschneidung an Männern und Verstümmelung an Frauen (die aber z.B. eben bei „Kunstfehlern“ auch männliche Kinder erdulden müssen … ) ist jedoch untrennbar miteinander verbunden, wie die zeit-synchrone Entscheidung der Schweiz kundtut:

UNICEF Schweiz – Stopp weibliche Genitalverstümmelung

Warum würde – so fragt man sich – Deutschland zur „Komiker-Nation“, wenn die Beschneidung generell – weil Körperverletzung – unter 18 verboten würde? Was ist komisch an unbeschnittenen Männern, oder einer Nation, die dies ablehnte? Ist das Schütze-Aszendenten Dummbatzerei – oder höhere Weisheit (die Schütze-AC auch kann, anders, sobald sie seinen Zwilling gefangen hat)?

Die Justiz-Ministerin – Leutheuser-Schnarrenberg – äußert sich differenzierter: „Man kann nicht einfach pauschal sagen: Jeder religiös motivierte Eingriff ist immer erlaubt“, sagte die Ministerin. Eine Neuregelung könne Auswirkungen haben, „die bestimmt von niemandem gewollt sind“, sagte sie. „Niemand möchte die Genitalverstümmelung von Mädchen in unser Gesetz aufnehmen.“

Doch auch, wenn es vor der Hand harmlos erscheint – auch Knabenbeschneidung ist Genitalverstümmelung. Und warum – bitte – sollte das erlaubt sein?

Wie stehen unsere Politiker – müssen wir uns fragen – eigentlich zur Gewaltenteilung? Es ist ja kein Zufall, daß in dieser Beschneidungs-Skandal Sache – der gewalttätigsten aller Gewaltsachen – das Thema Gewaltenteilung verletzt wird – wie dies ebenso – und ebenso entscheidend – in Punkto Europa und Staatssouveränität geschieht.

Da braut sich was zusammen! Beschneidung ist nicht irgendein Thema:

„In historical context, however, it is far worse. By ruling that religious Jews performing their most ancient sacred ritual are abusing the rights of the child, a German court has just invented a new form of Blood Libel perfectly designed for the 21st century. Chancellor Merkel, the answer to your question, „What would you like me to do?“ is simple. Ensure that this ruling is overturned, for the sake of religious freedom and the moral reputation of Germany.“

Chief Rabbi Lord Sacks: Europe’s New Anti-Semitism

Ich sage also: Mut zur Komiker-Nation. Ich habe neuerdings den Verdacht, daß unsere Gerichte besser sind, als unsere Politiker. Und das ist gewiss kein Anti-Semitismus. Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz:

„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“

Das kann aber kein Gesetz sein, das dem Geist der „Unversehrtheit“ ohne zwingende Notwendigkeit widerspricht. Und religiöse Traditionen sind in einem säkularen Staat nicht zwingend. Nochmal: Mut zur Komiker-Nation. In Libyen konnten wir uns auch raushalten. Und im Irak. Und gegen den verwunde(r)ten Argwohn (Neptun/Chiron Fische) der Welt aus der Atomkraft aussteigen, und haben dies damit unterstützt:

Zehntausende (bislang immer nur ein paar hundert) Japaner demonstrieren gegen Atomkraft – Newsticker – FOCUS Online Nachrichten

Deswegen lasse ich Sie ungern fallen, liebe Frau Kanzlerin. Auch wenn ihr eigener Beschluss Ihnen heute gegen den Strich geht. Mal hören, was die Piraten zur Beschneidung sagen – wenn sie was sagen (was ohnehin nur bei längerer Debatte gehört würde) …

Saturn, Chiron, Neptun und Uranus stehen heuer in etwa wieder dort, wo am 20. Mai die ringförmige Sonnenfinsternis war …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry

Im All – Natur des Lichts

Liebe Leserinnen und Leser,

manchmal frage ich mich – wie man zu so friedlichen Konstellationen, wie Mond im Stier und Sonne in Krebs eben friedlich fragen kann („Potenzierung der romantischen Veranlagung, die ja die Sonne im Krebs verleiht“, schreibt Oskar Adler)  – ob wir die Natur des Lichts nicht völlig falsch auffassen, bisher. Dazu einmal dieses Bild:

Fotos Termin ©

Wenn Sie sich die Sonne anschauen, sehen sie diese Neigung zur strahligen Fadenbildung, die man natürlich leicht als Phänomen der Linse abtun könnte.

Hier der Ausschnitt etwas vergrößert. Besonders fallen diese Strahlen im Winter – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Auge, wenn man im Januar bei tief stehender Sonne joggen geht – da scheint zuweilen die Sonne durch die Äste, und das Licht wird mit bloßem Auge, ganz ohne Kamera – gleichfalls in dynamischen Fäden wahrgenommen, die aus der Quelle – der Sonne – stammen. Es ist, als wäre der Lichtstrahl mit seiner Quelle, der Sonne, dynamisch in der Weise verbunden, daß eine Gleichzeitigkeit vorliegt. Man merkt es daran, daß die Veränderung des Standpunkts zu einer Verlagerung der Achse des Licht-Strahls wird. Die Natur der Strahlen ist ursprünglich linear, aber bereit, ohne Aufhebens die Richtung zu variieren, wenn das Auge des Beobachters und der Brechungswinkel – hier jetzt dieses wahrgenommene Wort an der Kante des Verstecks der Sonne, die direkt zu betrachten blendet – ihre Linie gemeinsam verschieben.

Daraus wird – endlich – Frucht für uns – lebendigen Wesens auf selbst lebendiger Erde im All* …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mond, Poetry, Weltbild

Erkenne dich selbst

Liebe Leserinnen und Leser,

Γνῶθι σεαυτόν (Gnōthi seautón), Nosce te ipsum – Erkenne dich selbst ist kein gespiegelter, sondern ein transzendenter Gedanke, denn Erkenntnis und Wandel sind nah beinander – vielleicht sogar mal in Gemeinschaft eines rituellen Handelns – mit offenen Sinnen wird der Geist geläutert und der Körper gekräftigt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fotos

„Kunst = Kapital“, sagte Joseph Beuys

Liebe Leserinnen und Leser,

das passt zur Trigonalstellung Mars/Saturn und Venus/Jupiter – beide Luftzeichen. Waage für Kunst – wo Saturn und Mars stehen – und Zwillinge für Bewegung, Vitalität und Anhäufung von Wissen. Da sind die seit alters her „guten“ Planeten im Zwillinge-Zeichen, und die „bösen“ in der Waage. Doch Zwillinge tragen auch noch am Südknoten, dem Drachenschwanz. Und natürlich zu Neptun in den Fischen im Quadrat. Beuys meinte damit nicht etwa die Kunst, sich am Kapitalmarkt zu bereichern, sondern empfahl uns diesen Satz als Lösungsformel für die vorausgeahnte Finanzkrise. Er wollte letztlich sagen, daß es das Schöpferische ist, aus dem alles Materielle direkt (als künstlerisch gestaltete Banknoten) und – natürlich entscheidend – indirekt aber wirksam – als phantasievoller Kreativitätsmodus der hoffentlich ideal funktionierenden „Marktwirtschaft“ fließt: – Kunst ist – so verstand es Beuys tatsächlich – der wahre Antieb des real existierenden Kapitals. Die hohen Verkaufserlöse für historische Meisterwerke von Malern, die zu Lebzeiten fast verhungerten – wie Van Gough – setzen auf den Fortbestand der Zivilisation. Das betrifft konkret den Euro, dem tatsächlich die geniale Umstellung von Atomkraft auf Wind und Sonnenenergie im Land selbst künftig Probleme zu lösen scheint. Wir dürfen dieses Problem in unserer Generation als künstlerische Aufgabe lösen. Die Euro-Debatte als künstlerische Herausforderung betrachten. Wie ist Balance, Harmonie, Schönheit, Erkenntnis zu erreichen?

Das fängt einmal mit dem Begriff an: es muss ja nicht „Der Euro“ heißen, Εὐρώπη, altgriechische Aussprache Eurṓpē – war eine Frau …

Da Kunst der wahre Antrieb des Kapitals ist, können wir umgekehrt auch das Kapital durch Kunst lenken. Beuys setzte für seinen Satz das = zwischen zwei Worte, weil er eine Identität wie in der Physik oder Mathematik, und damit auch eine Umwandlungsmöglichkeit andeuten wollte. Er wollte sagen: auch geistige Leitlinien der Zivilisation können im großen alchemstischen Prozess verwandelt werden – und zum Sieg der glücklichen Freiheit führen – vielleicht zur künstlerischen Erlösung des Kapitals?

Alles auch Neptun – Jupiter im Quadrat Gedanken.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fotos Termin ©

Poetry

Der Sommer

Das Erntefeld erscheint, auf Höhen schimmert

Der hellen Wolke Pracht, indes am weiten Himmel

In stiller Nacht die Zahl der Sterne flimmert,

Groß ist und weit von Wolken das Gewimmel.

Die Pfade gehn entfernter hin, der Menschen Leben,

Es zeiget sich auf Meeren unverborgen,

Der Sonne Tag ist zu der Menschen reben

Ein hohes Bild, und golden glänzt der Morgen.

Mit neuen Farben ist geschmückt der Gärten Breite,

Der Mensch verwundert sich, daß sein Bemühn gelinget,

Was er mit Tugend schafft, und was er hoch vollbringet,

Es steht mit der Vergangenheit in prächtigem Geleite.

Friedrich Hölderlin

Poetry, Weltbild

Widder und Wassermann durch Uranus verbunden

Liebe Leserinnen und Leser,

hat jemand z.B. die Widder-Sonne und den Mond im Wassermann, was kurz vor Neumond immer wieder vorkommt, wird der aktuelle Wassermann-Mond als ganz besonders hin- und hergerissen empfunden – und dann je nach Temperament (Aszendent) umgewandelt nach Maßgabe der bereits neu entwickelten oder noch erinnerten Weisheit.

Foto: Nasa – Uranus vom Hubble aus – ist der nicht schön?

Mit anderen Worten: diese Widder – eventuell noch im März geboren – erste Decade – stehen wirklich unter Strom, endlich zur Selbstbefreiung zu schreiten. Uranus ist nicht unwillkommen, Wassermann steht im Sextil und war – im Prinzip – Ausnahmen bestätigen die Regel – immer schon dem Widder in verwandtem Edelmut zugetan. Und sind natürlich in ihrer inspirierten Feuernatur fast schon eine Gefahr für sich selbst, so wild können sie – je nach Temperament – jetzt auf die Freiheit sein oder – spätere Decaden, also April-Widder – es verstärkt noch werden.

Für die Wassermänner selbst ist es, wie wenn sie aus langer Verwirrung erwachten. Neptun ist raus. Sie haben neue Kraft und Selbstbewußtsein entwickelt. Löw packt das also schon. Ich freu mich auf das Argentinien-Spiel.

Natürlich verbindet sich damit das Uranus-Steinbock Quadrat. Und dann kommt noch: als wäre das nicht genug, Mars aus der Waage in Opposition zum Widder – Gegenschein, sagten die Alten. Wer also Widder in seiner Umgebung „hütet“ – ob Frau oder Mann – stehe ihnen ein wenig bei und sehe ihnen ein wenig mehr nach. Erst ab dreiviertel August, wenn die Sonne schon in der Jungfrau ist und Mars sich zum Heimathafen Skorpion weitergewandt hat, entspannt sich die Situation – und Mitte August – um den 15. – ist eine Konjunktion von Mars und Saturn (plus minus ein paar Tage) … da ist Gelassenheit wirklich oberste Tugend und wahres Widder-Rezept. Teilt euch die Kraft ein und verausgabt euch nicht.  Nicht dem Chi im Weg stehen, sondern selbst Segel der Gemütsbeobachtung setzen. Das geht aber nur mit ein wenig mehr Abstand und Gelassenheit zu den eigenen wirklich zentralen Anliegen, weswegen wir sie ja so schätzen – weil sie immer ganz da sind – unsere lieben Widder! Doch zu Zeiten der Mars-Opposition – wie heuer bei Mars in der Waage, dreht sich die Sache um: sich zurücknehmen, nicht in Kämpfe verwickeln lassen, heißt die Tugend … gilt auch für Widder-Aszendenten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus