Monat: November 2011
Mars als „Überträger des Lichts“
Liebe Leserinnen und Leser,
hier häufen sich die halbwahr flackernden Nachrichten. Abgebildet ist ein Ausschnitt aus der „Welt-Kompakt“ von heute, 18.11.2011, der aber wohl gestern entstand, weshalb unteres Horoskop auf den 17. eingestellt ist.
Wer den Artikel links überfliegt, findet die Themen „Wasser“ und „Verletzung“, Neptun und Chiron schnell – „Europa“ selbst ist ein Wassermythos (man denke an ihren „Ritt“ auf dem schwimmenden Stier nach Kreta; in welchem Stier-Zeichen sich Jupiter ja gerade befindet) – wird aber gleichfalls schnell bemerken, daß jemand Astrologie mit ihrer geistig unreifen Tochter, der „Astronomie“ verwechselt hat.
Keiner von uns glaubt ja hier an den Götzen „Zufall“, insofern bieten auch die Nachbar-Schlagzeilen Neptunisches. Eine Fundgrube; – und die Presse bietet heute, das Thema „Währungen“ betreffend (denn auch da sind wir ja bei Neptun) noch wesentlich mehr …
Tabak und „500“ Todesfälle sind ganz offenbar ein Neptun/Chiron-Thema und der „untergegangene Großkontinent Godwana“ erst recht.
Aber es kommt noch besser, denn was haltet ihr davon, ist das nicht wahrhaft neptunisch? – :
Mars fungiert hier als klassischer „Überträger des Lichts“. Er hat erst einen Aspekt zu Neptun gebildet, dann einen zu Chiron, und schließlich gestern einen zu Jupiter. Und da Jupiter und Mars in Erdzeichen stehen, geht es in allen drei Meldungen um die Themen verborgener Kontinent, Boden, Leben im weitesten Sinn, der aber eben in allen drei Fällen (auf dem Mond Europa und in der Antaktis unter dem Eis, beim versunkenen Kontinent „Gondwana“ 2000 Meter unter dem Meeresspiegel (dieser Teil des Artikels ist nicht mehr im Bild) eigenartig unzugänglich, nicht erreichbar ist, und sich auch noch – Jupiter rückläufig – auf ferne Vergangenheiten bezieht.
Die Glimmstengel-Ansage weicht davon ab, versucht aber auch eine Lebens-Rettungsaktion, einen „Aufbau“ von Lebens-Substanz im weitesten Sinn.
Wer die ganz exakten Entsprechungen in der völlig normalen und viel gescholtenen Transit-Astrologie nicht findet, guckt einfach nicht genau genug hin.
Die Verwechslung von Astrologie mit Astronomie ist natürlich köstlich, aber nicht verwunderlich, seitdem die Astronomie-Priester fleißig versuchen, die allgemeine Verunsicherung bezüglich ihrer Messlatte (mit der sie buchstäblich Alles durchdefiniert haben, den Meter z.B.) nach den Messungen am CERN (von denen sie sich eigentlich eine triumphale Bestätigung ihres Standart-Modells versprachen) zu ignorieren. Business as usual und Pfeifen im Walde ist angesagt; schließlich kann man zu Recht davon ausgehen, daß niemand den Zusammenbruch des „Marketing-Tricks“ Urknall (Robert Laughlin, Physik Nobelpreisträger) durchschaut; längst schon hat sich dieser schwachsinnige Begriff wie ein Kraken am kollektiven Unbewußten der Menschheit festgesaugt. Doch dann auch noch das:
Wissenschaftliche Sensation: Das Ur-Kilo wird leichter – manager-magazin.de – Politik
Selbstredend ist das Schwund-Thema auch neptunisch, diesmal sehr passend zum Neptun/Saturn Trigon.
Ich gebe zu, das alles hört sich sehr anti-naturwissenschaftlich an; aber das bin ich gar nicht. Doch die Leutchen, mit denen wir es zu tun haben sind so sehr darauf erpicht, ihre dummdreiste Assistenz bei der technisch gestützten Welt- und Naturzerstörung als höhere Weisheit unters Volk zu bringen (in Wahrheit Milliarden und Abermillarden von Forschungsgeldern abzustauben, und zwar doppelt, wie die Banken: hinterher noch für die vermeintliche „Rettung“ kassieren), während sie gleichzeitig – jeden festen Boden und Maßstab selbst offenbar entbehrend (in Bezug darauf, was „Realität“ ist) uns (den seriösen Astrologen) meinen in kompletter Ignoranz die Leviten lesen zu können, daß man dieser Tage ein paar deutliche Worte zu viel sprechen darf, meine ich.
Am Dienstag führt Mars seinen Lauf ins Trigon zu Pluto fort und Mond wird sogar die Lichtübertragerei heute nochmal „nachstempeln“. Bin mal gespannt, was noch kommt … , ach … schon da!
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Partnervergleich Lafontaine und Wagenknecht
Liebe Leserinnen und Leser,
bischen Klatsch kann auch sein. Wie passen denn die beiden zusammen?
Pluspunkte sind: beide haben einen Feuer-Mond, Mars Lafontaine und Wagenknecht Venus in Zwillinge, Sonne im Sextil …
Minuspunkte sind: Mars/Mars Opposition – so sicher, wie das Amen in der Kirche kommt der große Krach, das große Zerwürfnis, und zwar mit Auslösungen der Zwillinge oder des Schützen. Er hat Chiron am AC, sie am DC = sie „will“ verletzt werden, er verletzt. Wagenkecht hat den Südknoten in Jungfrau = dort, wo sein Sonne-Selbst ist, da ist für sie (im Prinzip) Vergangenheit.
Composit-Sonne steht in Haus 11 = PR, Öffentlichkeit. Mars/Merkur und Pluto im Composit in Haus 12. Für eine Politiker-Verbindung also genau das Richtige, bis es, wie gesagt, knallt zwischen Mars/Mars (was aber gleichzeitig zunächst als Faszinosum angezogen hat).
Das grundsätzliche Thema: alter Patriarch schmückt sich mit junger Ehrgeizfrau ist ja ansonsten dermaßen mitten im Klischee, und Christa Müller (Geburtszeit nicht bekannt) und ihr Sohn, die meine Sympathien wegen (I)NTACT e.V. hat, werden ganz schön zu schlucken haben …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Sarah Wagenknecht 16.07.1969 10:50 Jena (Geburtszeit unsicher!)
Deutschland gegen Niederlande
Liebe Leserinnen und Leser,
Deutschland gilt bei den Buchmachern als Favorit, und das ist schlecht. Nach John Frawleys Regeln sollte dann Holland gewinnen, ihnen gehört Haus 4 und 7. Warum?
1 Zeichen gibt es: die Antiszie des Glückspunktes steht (man spiegelt den richtigen Glückspunkt nach der Tagformel an Null-Grad Steinbock) an der Spitze zu Haus 4.
Nach dem Spiel: 3:0 für Deutschland. Misserfolg für die Vorhersagemethode, ganz klar … oder sieht jemand etwas, was ich übersehen habe? Ich werde mal die Methode mit traditioneller Astrologie erweitern (welche Frawley ausdrücklich nicht nutzt für diese Vorhersagen). Stundenastrologie ist übrigens was anderes, denn da gibt es immer einen Fragenden …
Viel Spaß beim Zugucken & mögen die Besseren gewinnen!
Markus
Pilze: astrologische Zuordnung
Liebe Leserinnen und Leser,
lange schon bin ich ein Freund dieser unglaublich wohlschmeckenden Parasol-Pilze. Der Gift-Riesenschirmling (Macrolepiota venenata) war mir bisher unbekannt, ich dachte, außer mit dem berüchtigten Knollenblätterpilz, den ich auch schon gefunden habe, kann man den herrlich schmeckenden Schirmpilz nicht verwechseln. Dieses Exemplar unten duftet denn auch so nussig, wie frische Parasolpilze es tun, aber nicht ganz so gut. Nur kann das kein Erkennungsmerkmal sein, denn wann hat man zuletzt einen gerochen? – doch höchstens letztes Jahr! Was aber ebenfalls auffällt, ist der glatte Stamm. Essbare Parasole haben einen schuppigen Stamm. Der Standort war auch nicht Wiese, wie bei Parasolen gerne, besonders gern auf Rinder-Weiden oder ehemaligen Weiden, sondern am Waldrand.
Ein drittes Merkmal soll der festgewachsene Ring sein, wobei ich gerade nicht in Erinnerung habe, wie ein nicht festgewachsener aussieht: dieser jedenfalls ist festgewachsen, also Vorsicht!
Was in diesem Foto nur andeutungsweise rüberkommt, ist die zarte Wesenhaftigkeit des Pilzes, der über Nacht an dieser Stelle gewachsen war. Die warm-rosa Lamellen, zwischen denen die Pollen heranreifen, sind ein Taschen-Wunderwerk.
Was aber bei Pilzen wirklich wirklich – also doppelt erstaunlich ist, ist ihr rasches Wachstum. Es stimmt tatsächlich, daß so ein Pilz binnen einer Nacht dasteht, wo vorher keiner war! Die Verbreitung ist nicht nur an die Sporen gebunden, sondern im Boden selbst befindet sich ein Netzwerk, das bei manchen Species der Pilzart kilometer-groß sein kann, und dies für ein einziges Lebewesen. Kommt aber über Nacht eine Erscheinung dieses Lebewesens an die Oberfläche – entwindet sich der Schwere in Richtung Sonne – dann in einer Wachstumsgeschwindigkeit, die im Verhältnis von Größe und Geschwindigkeit alles sonst auf der Erde übertreffen dürfte an kinetischer Dynamik, das Wachstum betreffend. – Dies zu einer Jahreszeit, in der sich die umgebende Natur quasi absterbend befindet, in der zu den schießenden Pilzen entgegengesetzten Bewegung, Substanz abwerfend, anstatt aufbauend wie im Frühjahr.
Dazu passt auch, daß manche Pilze Antibiotika bilden, und die ein oder andere Kräuterfrau des Mittelalters (sofern sie nicht gestorben wurde … ) wickelte deshalb schon damals weise solche Wunden, die schwer heilten, mit käsigen Schimmelpilz-Umschlägen ein.
Das heißt: der Herbst ist das Frühjahr der Pilze. Das bringt diese Wesensart – denn sie sind weder Pflanzen, noch Tiere – sehr nahe zum Zeichen Skorpion, also Pluto, denn dieses ist auch ein sexuelles Zeichen – im Sinne von Fruchtbarkeit im Wandel – aber weit weg von den Weiden des Frühjahrs, wo die Stiere grasen und die Kühe daso. (Yes, this is Hölderlin´s spirit!)
Wer einen Knollenblätterpilz sieht, wird wohl kaum an Pluto zweifeln. Und gleichfalls wird man Neptun mit an Bord holen müssen, allein schon, wegen des Themas Feuchtigkeit und Pilze, aber auch wegen der Vergiftungen, die mit ihrem Verzehr einhergehen können, sowie der psychoaktiven Wirkungen mancher Pilzarten, wie Christian Rätsch schreibt.
Pluto und Neptun beschreiben aber gewiss nicht diese so unglaublich sanft und zart geschwungenen Lamellen! Es gibt Pilzarten, die ein wesentlich kantigeres und „härteres“ Äußeres haben, als diese weichen – und eventuell doch trügerisch giftigen – denn ich vermute tatsächlich, oben abgebildeter Pilz ist so ein Gift-Riesenschirmling – Lamellen (überhaupt, dieses Wort ist schon schön … ).
Nein: – Lamellen können nur mit Mond beschrieben werden. Und da schließt sich auch die Schleife zum schnellen Wachstum, denn Mond ist astrologisch der schnellste, danach kommt Merkur.
Also: sind Pilze Pluto/Mond/Neptun – und (Pfifferlinge) manchmal auch Merkur. Warum? Der Wald, in dem man Pilze sucht, hat eine Tarnkappenfunktion, ist immer auch von Elementarwesen bewohnt, die uns als Zwerge erscheinen können.
All dies ist wahr, die Märchen des Mittelalters haben Hand und Fuß.
Übrigens hätte ich den Pilz oben niemals einfach nur so gebrochen. Ich dachte, er wäre essbar. Duftete gut. Aber eben: mir kamen – Chiron und Neptun sind immer noch so nahe beieinander – Zweifel …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Ukraine gegen Deutschland
Liebe Leserinnen und Leser,
wäre es nur um die Sonne bestellt, die Deutschland als Favorit ist, wir würden verlieren. Denn die Sonne steht im vierten Haus, wird von Saturn, Herr von 7 (Ukraine) beherrscht.
Aber wir sind auch noch Mars als Herr von Haus 10. Und der bekommt ein Quadrat mit dem Mond. Und da sagt Frawley, dieser Aspekt, also Deutschland, gewinnt.
Ist aber natürlich noch interessant, wie sich Sonne in Haus 4 auswirkt, ob uns der Gegner auch in der Hand hat und sich sein Glück gemäß Merkur/Venus Konjunktion vielleicht doch auch zeigt, auch wenn Frawley darüber nicht viel sagt, bzw. diese Faktoren sekundär setzt, wenn wir einen eindeutigen Mond-Aspekt haben.
Ergebnis: 3:3 – und die hatten uns tatsächlich über lange Strecken in der Hand und außerdem (Venus/Merkur) noch Glück …
Der Glückspunkt in Haus 7 interessiert Frawley übrigens nicht besonders.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Poker gewinnt man …
Liebe Leserinnen und Leser,
… wenn man einen merkwürdigen Namen trägt … und es scheint (leider kenne ich seine Geburtszeit noch nicht) … eine Jupiter/Merkur Konjunktion in den Zwillingen auch hilfreich zu sein …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Poker-Weltmeister Pius Heinz: „Das meiste Geld werde ich sehr konservativ anlegen“ – Menschen – FAZ
Brian Wilson
Vollmond
Liebe Leserinnen und Leser,
freut mich sehr, daß ihr Hölderlin auch mögt! Ich verweile gern bei jedem Satz: … „meerbreit ausgeht der Strom“, doch eigentlich sind´s zwei (Ströme), dazwischen Land, und gemeint die ganze Kraft des ganzen Ozean-verbundenen Kontinents, der bis zu den Indianern/Indern reicht – wegen der dionysischen Trauben-Berge – die „luftige Spitz“ erzeugt in mir das Bild einer tibetanischen Gebetsfahne (Alexander aus der hellenischen Post-Klassik immer mitgedacht) – „Es nehmet aber und gibt Gedächtnis die See“ … als wäre damit der Ursprung des Gedächtnisses vollkommen beschrieben (Bild: Delphine, Brandung) – und ist es, so man den Rhythmus der beiden Zeiger unserer kosmischen Uhr – Sonne und Mond (und unseren kosmischen Anthropos) – im Meer verbunden sieht.
Bleibt denn etwa nur das, was die Dichter stiften? – Gewiss: nur dieses bleibt. Beschrieben ist damit Kosmologie und Bewußtseinsforschnung, Macht und Position des schöpferischen Geistes und zumal: der Imagination.
„Was bleibet aber, stiften die Dichter“, ist ein Satz über theoretische Physik, wie sich Materie wirklich bildet.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
„Nun aber sind zu Indiern
Die Männer gegangen,
Dort an der luftigen Spitz’
An Traubenbergen, wo herab
Die Dordogne kommt,
Und zusammen mit der prächtigen
Garonne meerbreit
Ausgehet der Strom. Es nehmet aber
Und gibt Gedächtnis die See,
Und die Lieb’ auch heftet fleißig die Augen,
Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
Johann Charles Friedrich Hölderlin
Rahu in Schütze: „Was bleibet aber, stiften die Dichter“
Liebe Leserinnen und Leser,
lohnt sich allein schon über das Wort „stiften“ nachzudenken. Er hat über jedes Wort nachgedacht, und es doch nicht brauchen zu tun, weil sich ihm die Worte gemäß Jupiter wie Caramel in den Sinn fügten. Tiefer, als man glaubt und ahnt.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Innen Johann Charles Friedrich Hölderlin 20.03.1770 23:59 Lauffen am Neckar, außen Transite 09.11.2011
Andenken
Der Nordost wehet,
Der liebste unter den Winden
Mir, weil er feurigen Geist
Und gute Fahrt verheißet den Schiffern.
Geh aber nun und grüße
Die schöne Garonne,
Und die Gärten von Bourdeaux
Dort, wo am scharfen Ufer
Hingehet der Steg und in den Strom
Tief fällt der Bach, darüber aber
Hinschauet ein edel Paar
Von Eichen und Silberpappeln;
Noch denket das mir wohl und wie
Die breiten Gipfel neiget
Der Ulmwald, über die Mühl‘,
Im Hofe aber wächset ein Feigenbaum.
An Feiertagen gehn
Die braunen Frauen daselbst
Auf seidnen Boden,
Zur Märzenzeit,
Wenn gleich ist Nacht und Tag,
Und über langsamen Stegen,
Von goldenen Träumen schwer,
Einwiegende Lüfte ziehen.
Es reiche aber,
Des dunkeln Lichtes voll,
Mir einer den duftenden Becher,
Damit ich ruhen möge; denn süß
Wär‘ unter Schatten der Schlummer.
Nicht ist es gut,
Seellos von sterblichen
Gedanken zu sein. Doch gut
Ist ein Gespräch und zu sagen
Des Herzens Meinung, zu hören viel
Von Tagen der Lieb‘,
Und Taten, welche geschehen.
Wo aber sind die Freunde? Bellarmin
Mit dem Gefährten? Mancher
Trägt Scheue, an die Quelle zu gehn;
Es beginnet nämlich der Reichtum
Im Meere. Sie,
Wie Maler, bringen zusammen
Das Schöne der Erd‘ und verschmähn
Den geflügelten Krieg nicht, und
Zu wohnen einsam, jahrelang, unter
Dem entlaubten Mast, wo nicht die Nacht durchglänzen
Die Feiertage der Stadt,
Und Saitenspiel und eingeborener Tanz nicht.
Nun aber sind zu Indiern
Die Männer gegangen,
Dort an der luftigen Spitz‘
An Traubenbergen, wo herab
Die Dordogne kommt,
Und zusammen mit der prächtigen
Garonne meerbreit
Ausgehet der Strom. Es nehmet aber
Und gibt Gedächtnis die See,
Und die Lieb‘ auch heftet fleißig die Augen,
Was bleibet aber, stiften die Dichter.
Johann Charles Friedrich Hölderlin













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