Monat: Juni 2011
Norbert und Nicola
Liebe Leserinnen und Leser,
ich habe hier unten einmal zwei Links aus meiner Blogroll hervorgehoben. Beide – Kollegin und Kollege, die unabhängig voneinander arbeiten – beschreiben, jeweils von einem Wasser-Zeichen-Standpunkt ausgehend, Sonne im Krebs. Anregend!
Mit freundlichen Grüßen.
Markus
Israel Bruddha Iz Kamakawiwoʻole
Liebe Leserinnen und Leser,
Israel Kamakawiwo’ole homepage
http://www.youtube.com/watch?v=9kENJm15zPU … bin mir nicht sicher, ob ich das Video einfach weitergeben darf, das Lied ist wundervoll! Sie haben es sicher schon gehört!?
Astrologisch interessiert daran ja vor allem die Neptun-Stellung, es ist ein Lied der Sehnsucht und Neptun ist das Symbol des Regenbogens, von dem das Lied handelt.
Eigenartig ist aber, warum das Lied jetzt, 13 Jahre später, also 2010 YouTube – Israel Kamakawiwo`ole erobert Pop-Charts – SPIEGEL TV in einem sehr fernen Land, nämlich in Deutschland, plötzlich der lange No. 1 Hit der Hitparade wird, und der Künstler posthum – fast makaber – den Preis „das Echo“ 2011 verliehen bekommt … ?!
Im Horoskop sehen wir diese Neptun im Skorpion-Stellung mit Mond und Jupiter verstärkt. Mond könnte auch in der Waage oder zwischen Skorpion und Waage sein, aber das hypnotische seiner Erscheinung mit allem, Klang und Fülle, legt den Mond im Jupiter-Zeichen nahe …
Und jetzt sehen wir vor allem Neptun, auf den es uns ankommt, ins Trigon zu seinem eigenen Neptun gezogen, und 2010 2009 die Chiron Wiederkehr der Heilung …
Für jemanden der Neptun, die Unbegrenztheit, in der Leibesfülle tragen mußte, ist Neptun = Regenbogen der Schlüsselplanet, und daher eben auch jetzt relevant, meine ich. Und natürlich Jupiter/Mars im Stier.
Noch mehr könnten wir sagen, wenn wir seinen Aszendenten wüßten … mal bei den amerikanischen Blogs gucken …
Warum ausgerechnet in Deutschland? Da würde mich dann die AstroCartoGraphie interessieren; was hat er für Linien in Deutschland, und warum sind sie ausgelöst? Macht aber nur mit Geburtszeit Sinn …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Innen: Israel Bruddha Iz Kamakawiwoʻole 20.05.1959 Hawaii, außen 20.06.2011 beides 12:00
Saturn stand still
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn Saturn still steht, dann hat die Gegenwart etwas bleiernes – der Begriff kommt aus der Alchemie und wird mit Saturn verbunden. Das Endzerfallsprodukt von radioaktiven Metallen ergibt auch Blei, welches dann nicht mehr strahlt, jedoch als Endprudukt radioaktiven Zerfalls abschirmen kann vor Strahlung.
Bildundsministerin Schawan erwähnte die „Transmutation“ – einen Begriff aus der Alchemie und relativ neuerdings auch der Kernphysik – als hoffnungsvoll: i.e. – : Rückführung der radioaktiven Stoffe mit zehntausenden von Jahren Halbwertszeit in solche von nur 500 Jahren Halbwertszeit … Nun, … ja?!
Erst heute kommt – von uns aus gesehen – Bewegung in die Saturn-Bahn. Die ganze Woche davor war Saturn, der in seiner Umkehr ist – von uns aus gesehen, nahezu stillstehend.
Dieses „von-uns-aus-sehen“, das sich die Astrologie herausnimmt, also die Objektivierung des Subjektiven, des Singulären, Einzigartigen, ist ein durchaus berechtigter Standpunkt, wenn man den Menschen als Seelen-Leib-Wesen sieht, und nicht, wie die kurzdenkenden Materialisten, als reines Leib-Wesen. Sie können ja nur in Selbstvergessenheit des eigenen Geistes so denken, und haben also dauernd einen inneren Widerspruch auszuhalten.
Saturns Position der Waage berührt die Themen „Ausgleich“, „Gerechtigkeit“, „Begegnung“. Das macht er natürlich auch im Horoskop unserer eigenen Geburt. Besondere Bedeutungen haben Saturns Bewegungen also in der Waage, und wenn wir wissen wollen, wie Sie das betrifft, schauen wir – bei bekannter Geburtszeit – Waage an, wo also demnach Saturn bei Ihnen seine Wirkung anzeigt.
Und dann gilt es auch zu beachten, inwiefern Saturn Sie ganz persönlich repräsentiert: Haben Sie den Mond im Steinbock, oder eine Konjunktion von Mond und Saturn, sind Steinbock-Aszendent oder Mars im Steinbock, dann lohnt es sich ebenfalls, die Bewegungen des Saturn auch aktuell genau zu beobachten, denn er wird sich bemerkbar machen …
Saturn wird in der hellenischen Antike ganz unterschiedlich betrachtet. Einerseits als grausamer Menschenfresser, der Uranus, den eigenen Vater tötete und der seinerseits von Zeus wieder kastriert wurde, dem Jupiter-Gott.
Andererseits gibt es aber noch den Pardies-Mythos der Inseln des Saturn bei Plutarch in seinem Essay „Das Gesicht im Mond“, die man sehr gut den karibischen Inseln als den „Inseln des Saturn“ zugeordnet lesen kann und mit der Himmelsscheibe von Nebra – als eine Art Zeiten-Rhythmus-Kompass für ein „Saturn im Stier“-Ereignis gut verbinden kann.
In diesem Mythos, von dem Plutarch im vierten Jahrhundert nach Christi berichtet, hätten Priester-Segler eine Route gepflegt, die den Zyklen des Saturn durch das Zeichen Stier folge, die Inseln des Chronos zu erreichen, wo jener, „Chronos“=Saturn, einen Tempel habe und in einer Grotte wohlversorgt und unversehrt, gleich einem indischen Jünglingsgott, schliefe. Ein zweites Indiz: aus dem Mittelalter (Lilly) werden die karibischen Inseln dem Saturn zugeordnet.
Plutarch beschreibt die Route genau: man sei zunächst dorthin gesegelt, wo im Sommer die Sonne nicht untergeht, und im Winter nicht auf, und habe dort drei Monate verbracht, wohl um auf günstige Winde/Strömung zu warten, um dann aufzubrechen zu den Inseln des „Chronos“, wo man auf einen heiligen, gepflegten Tempel-Ort traf, an welchem die Pilger der letzten Expedition vor nahezu 30 Jahren sich entscheiden konnten, dort, auf den lieblichen und klimatisch idealen Inseln des Chronos zu bleiben, oder turnusmäßig zurückzusegeln. Nicht wenige hätten die Tour zweimal begleitet, in Sehnsucht an die heiligen Inseln gebunden, die sich nach heutiger Wahrnehmung und Routenbeschreibung als karibische Inseln – erreicht über Island beschreiben ließe …
Wir sollten einfach mal davon ausgehen, wie Thor Heyerdahl – Wikipedia ja bewiesen hat, daß die Steinzeit schon globalisiert war.
Markus
Aktuelles Neptun und Chiron-Geschehen …
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie erinnern sich vielleicht an die letzte Astrologische Wochenvorhausschau? – Konservatives setzt sich durch, sagte ich: Dazu passt eine bemerkenswerte Entscheidung, stark Gen-veränderte Fische nicht zur Zucht zuzulassen. Die Nachricht verbreitet sich unter dem Merkur-Neptun Trigon, Merkur im Krebs und Neptun in den Fischen:
Genmanipulation: USA stoppen Frankenstein-Fisch | FTD.de
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Und noch ein paar Gedanken zur Mondfinsternis …
Fast die ganze Scheibe wieder sichtbar: Foto Termin ©
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn man sich das Geschehen der parallelen Bewegungen anschaut, dann fällt ein gemeinsamer Zug besonders auf. Man könnte diesen Punkt nennen: „Die Entscheidung ist gefallen, aber sie wird nicht akzeptiert.“
Angela Merkel hat in der Atomsache und im Lybien-Konflikt entschieden. Beide Male richtig. Man hätte es nur anders begründen müssen. Das ist das Desaster von Westerwelles Diplomatie, weswegen er jetzt nach Bengasi ist, um das wettzumachen.
Jedenfalls wird hier eine Entscheidung – draußen zu bleiben – nicht akzeptiert.
In der Atomfrage hat die Kanzlerin die Zügel in die Hand genommen und Souveränität über das ganze Land gewonnen. Sie ist zum Feind übergelaufen. Sie hat die erste Gelegenheit der Volks-Stimmung benutzt, um eine Grüne zu werden. Bravo, Mutter Courage!
Das ist meines Erachtens eine historische Entscheidung, die mich ehrlich gesagt mit Stolz erfüllt, in diesem Land zu leben! Statt, daß in Deutschland die Jugend rebelliert – es geht ihr einfach gut – rebelliert die Staatschefin.
Ich werde sie wählen, komme, was wolle. Ich freue mich auf eine Regierung Kretschmann – Merkel 2013 – möge die Kanzlerin mit Glück und Gesundheit gesegnet sein.
Doch genauso, wie Gaddafi verloren hat, und nicht gehen will, wie Al Quaida verloren hat und nicht gehen will, wie die Bahnhofsbauer Stuttgart 21 verloren haben und nicht gehen wollen, etc. p p … Berlusconi, Nord-Sudan gegenüber dem Süden, so klebte bislang das Alte an seinem Stuhl: mächtig rollt die Welle der Konterrevolution, wie nicht anders zu erwarten: während die „Weltwoche“, eine Wochenzeitschrift aus der Schweiz, behauptet, es sei alles halb so schlimm, als könnten um Fukoshima schon wieder Kühe grasen, beschreibt die FAZ detailliert, daß die Gefahr überhaupt noch nicht gebannt ist, und wir noch mitten im Geschehen sind, von Abschluss kann keine Rede sein. Erheblich mehr Radioaktivität ausgetreten sei, als bisher angenommen.
Daß wir ihn als Einzige nicht gesehen haben, ist eine Gnade! Denn die Sinne konnten sich nach innen wenden, und da war, unterstützt durch das Ausbleiben der Tierstimmen und die absolute Windstille, eine tiefe Verunsicherung und damit Herausforderung zu bemerken.
Passt zum Sonderweg Deutschlands in Libyen, Energie und nun müßte noch das Dritte, der Euro hinzukommen. Ich glaube jedoch, man hat unserer Kanzlerin bei ihrem USA-Besuch die Richtung vorgegeben. Dennoch scheint sie erfolgreich einen gewissen Spielraum zu nutzen. Allerdings bräuchten wir einen Tip von Steinbrück … „Hellas: Geld gegen Umweltschutz und Sonnenenenergie … “ … ?!
Der Euro ist eine Steinbock-Sonne und Hellas hat Steinbock im siebten Haus, wo Pluto geht – jene Veränderung von außen …
Natürlich müssen wir uns klar darüber bleiben, daß Griechenland unbedingt zu Europa gehört. In jeder Hinsicht …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Totale Mondfinsternis Juni 2011 astrologisch
Liebe Leserinnen und Leser,
der „Rundäugige“, nennt Parmenides den Mond in seinem von der großen Göttin gespendeten Wahr-Gedicht. Für die Ägypter, die „Kemé“, war Toth ein Mondgott, dessen Geist sich mit dem runden Schnabel des Ibis verband, denn dieses Tier war eines seiner Totem-Tiere. Und das andere war der Pavian, der ebenfalls ein heiliges Tier des Mond- und Weisheitsgottes „Thot“ war. Die Bedeutung dieses Namens findet sich noch im „total“, das sich mit dem deutschen „ganz“ um Sinne von „umfassend“, vielleicht sogar „unversehrt“ – „ohne innere Spaltung“ – beschreiben läßt. Toth war auch der Herr des Bruchrechnens für den Handel, den er durch das Auge des Horus – der in engl. „hour“ = Stunde, repräsentiert ist – beschreibt. Alle Striche dieses magischen Amuletts ergeben 63/64 … ein einziges Vierundsechzigstel (1/64) habe Toth durch Zauberei unterschlagen, das Symbol fehlt. Diese Geschichte, von den Ägyptern selbst erzählt, beschreibt auch den Grund der Wissenschaft auf dem Grund des Handels, wenn sie nicht noch einen anderen Zweck erfüllte, den der Astrologie. Eine eigenständige Kunst – Sokrates warnt ausdrücklich davor, sich zuviel mit Mathematik zu beschäftigen – ist die Mathematik da noch nicht, sondern ausschließlich Werkzeug des Handels und der Astrologie, also rhythmisch ablesbarer Folgen von Geschehnissen am Himmel.
Für diese Mondfinsternis ist die korrespondierende totale Mondfinsternis davor vom 21.12.2010 auf 29:21 Grad Schütze – Peter Pan hat die Seite des Masts gewechselt, auf dem er focht – die genaue Umkehrung! Damals war der Mond (das Volk) dem Alten verhaftet (alte Flagge des Königs) ab heute bestimmt es das Neue! Damals stand jedoch der Mond am Drachenschwanz, und die Sonne am Drachenkopf, umgekehrt, wie heute.
Die Sonne erfuhr am 21.12.2010 also Aufwertung in ihrer Bedeutung für uns, denn, wie Lao Tse schreibt: „Auch der Mensch ist etwas Großes“ – : Stichwort Sonnen-Energie.
Diesmal bekommt der Schütze-Mond, die Weisheit der Philosophie einen Auftrag. Die Bedeckung des Mondes mit dem Erdschatten folgt einem Muster, ähnlich einem gigantischen, in der Zeit ausgestrecktem Kaleidoskop, dessen Höhepunkte immer die totalen Finsternisse in der Mitte der Zyklen sind. 19 sogenannten „Saros“-Zyklen gibt es, je nach Betrachtung; läuft einer aus, beginnt ein neuer, und ca. 19 Jahre braucht die Mondkontenachse, um einmal den Tierkreis zu durchwandern.
Augenblicklich befindet sich der Mond im Zeichen Schütze und kommt dem Drachenkopf, dem nördlichen Mondknoten, dem Zukunftstor immer näher. Dieser Drachen ißt den Mond! Wir sehen hier, daß der Mond einem Pendel gleich seinen Umkehrpunkt in der Mitte des Jahrhunderte alten Zyklus – seit 1560 für diese Finsternis – erreicht hat. Nun steht die Sonne am Südknoten, dem Vergangenheitspunkt – man überblickt, was die Sonne bisher gekonnt hatte für die Technik – jene Kunst, von den Ägyptern, den Leuten aus Kemé* „techen“ genannt, die etymologische Wurzel des Wortes „Technik“ – wird jetzt in die Obhut des weisen Mondes gegeben = Atomausstieg aus philosphischen Gründen. Ethikkommission.
Der Mond manchmal auch „La Luna“ ist, und – wie Toth – oft ganz früher – also weit vor Toths unangefochtener Vormachtstellung als Leiter auf der Grenze zum Jenseits – dem Volksmythos dieser Gebiete entsprechend erst mal heiraten mußte, um einen plausiblen Zugang zu den Mysterien des „Rundäugigen“ zu bekommen – weshalb der alte Parmenides auch seine ganze Weisheit nur von der Göttin hat …
Wer unter dieser kleinen Schrift in der Suchfunktion meines Blogs ein wenig forscht, findet hier weitere Posts über Mondfinsternisse …
In der Mitte dieses 13ten Saros-Zyklus haben wir also Fukoshima und den arabischen Aufstand des Volkes. Und die Euro-Krise, Energieerneuerung, Freiheit, Brüderlichkeit wäre die richtige Antwort an Griechenland.
Im persönlichen Horoskop kommt es darauf an, welcher Bereich bei Ihnen auf dieser Wissens-Weisheits-Achse zwischen Zwillinge und Schütze liegt. Interessante Beobachtung eines Wendepunktes …
Jeder Mythos erzählt eine wahre Geschichte …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
* Auch die Hellenen, schreibt Karl Kerényi, sind eigentlich „Selenen“, Mond-Leute …was – recht bedacht – die berühmte Weissagung vor der Schlacht gegen Dareios داریوش anläßlich einer auftretenden Sonnenfinsternis erklärt. Die Hellenen würden aus der Sonne weissagen, wie Herodot schreibt, war wohl absichtlich verdreht, denn sie waren ja ursprünglich „Selenen“ – Mondleute. Und der persische Großkönig stand natürlich für die Sonne, wie Astrologen wissen.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Blogpause bis Mittwoch!
Liebe Leserinnen und Leser,
mal eine Wanderung machen … offline …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Claudia von Schierstedt
Liebe Leserinnen und Leser,
da oben ist das leichtverständlichste und äußerst praktische Buch über Finsternissse, das klar und intelligent das meiste Wissenswerte verständlich darlegt. Soweit ich weiß, ist es im deutschsprachigen Raum auch das einzige. Obendrein verfügt es im Anhang über eine spannende Liste von mittelalterlichen Tierkreiszeichen-Orts Verbindungen, die einen die eigenen Wohnorte und Reisen nachgehen läßt, und spielend die Zuordnung zum Zeichen, welche Frau von Schierstedt zusammengetragen hat, bestätigt.
Das Jahr 2011 wurde bereits von Finsternisgeschehen eingeleitet. So war der Schütze-Vollmond des letzten Jahresvom 21.12.2010 auch eine totale Mondfinsternis und zwar aus demselben Zyklus: Saros 13, zu der ebenso die beiden partiellen Sonnenfinsternisse des Jahres vom 04.01 und 01.06 gehören.
Ein wertvolles Nachschlagewerk für alle Finsternis-Fälle und darüber hinaus! Nun schaue ich bei Amazon, und finde das Büchlein neu für 2.12 Euro angeboten: greifen Sie zu, solange es noch eines gibt! Es sind zwei Bewertungen abgegeben, die zweite sieht nach Mobbing aus … Ich habe mir noch ein Verschenk-Exemplar gesichert …
Ist übrigens bemerkenswert, Frau von Schierstedts Venus/Jupiter Konjunktion im Haus 7 und der Sonne in 8 incl. Pluto, und dann schreibt sie auch ein Buch „Reich werden mit den Sternen“ …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Mond im selben Zeichen: Philip Mountbatten und Elisabeth Windsor
Liebe Leserinnen und Leser,
es freut mich, mit dem heutigen Geburtstagskind einen Zwilling vorstellen zu können: Philippos Andreou Mountbatten, den die Engländer angeblich „den Griechen“ nennen, weil er auf Korfu geboren und die ersten Jahre wohl auch aufgewachsen ist … Er scheint sich lieber auf See, denn an Land aufzuhalten.
Warum er seine Königin so liebt, erkennt man an der Venus im Stier. Elisabeth Windsor ist eine Stier-Sonne. Das passt …
Vielleicht wußte der englische Hochadel, der diese Beziehung sicher begünstigte, von seiner Jupiter-Saturn Verbindung, dem Herrscher-Insignium, mit dem man angeblich unter Tiberius als Mitglied der konkurrierenden Herrscherfamilie sogar gefährlich lebte.
Steinbock-Aszendent strahlt wiederum diese Angemessenheit der Würde aus, die er für sich angemessen fühlt: der geborene Schauspieler der eigenen Würde, der wirklich gern diese ganzen bunten Ritterkostüme trägt.
Die Mond-Neptun Konjunktion im Löwen macht die Märchenprinzessinn zur von außen empfangenen Anima, der urweiblichen Erfahrung. Von außen, weil im Haus 8 – gebunden an der anderen Vorstellung, die man deshalb zu lenken versucht.
Seine Majestät ist als Spassvogel bekannt, daß outet natürlich den Zwilling! – der ins Horoskop seiner Frau im Haus fünf der ewige Geliebte bleibt – und so Privatheit im inneren des Palastes gewährleistet, das Gattenbild ist außen, und mehr braucht es auch nicht …
Es ist schon erstaunlich, wie sehr diese beiden Menschen für ihre Aufgabe astrologisch geeignet erscheinen, und sich darüber hinaus noch ergänzen!
Ebenso, wie nun der Enkel eine Gattin mit gleichem Mond im Jungfrauzeichen getraut hat, teilen sich Phillippos Mountbatten und Elisabeth Windsor den Mond im Zeichen Löwe. Und – wie wir sehen – ist das eine sehr gute Voraussetzung für eine lange Beziehung: Mond im selben Zeichen!
Und sie haben noch eine Gemeinsamkeit! Auch die Königin spielt die Rolle der Würdenträgerin mit Steinbock-Aszendent gerne und sehr gut! Zusammen sind diese Königskinder neben Geliebten auch noch geschwisterlich, weil gleicher Aszendent!
Elisabeth Windsor hat Venus in den Fischen und Mars im Wassermann, steht also beides harmonisch, Mars im Lufttrigon, also sehr harmonisch zu seinem Mars in den Zwillingen: Marine-Offizier: – ich bin ein Krieger, Identität der Sonne verbunden mit Mars.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
Innen Philpe Mountbatten, 10.06.1921 21:46 Korfu, außen 10.06.2011











Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.