Sonnenfinsternis

Chiron im Widder und die Sonnenfinsternis 1919

Liebe Leserinnen und Leser,

„Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr“ – Albert Einstein

was heute so gefeiert wird, ist weiter nichts, als ziemlich dunkle Magie. Das zeigt allein schon die Atombombe. Relativität von Raum und Zeit gibt es nicht, der Raum kann sich nicht verbiegen – wohin auch? – und das Gerede von der „best abgesicherten Theorie“ ever ist wirklich nur Gerede, das unendlich oft wiederholt wird.

Allerdings ist eine Sonnenfinsternis eine starke, genuin astrologische Wegmarke – das macht die Sache interessant. Die Pluto-Opposition hat nicht zu einem Bruch mit der absurden Theorie geführt, sondern via „Gottesteilchen“, „Gravitationswellen“ und dem Foto vom „schwarzen Loch“ – alles Dinge, die nicht existieren – in eine Welt des Wissenschaftswahns geführt: Neptuns Täuschung. Diese drei Täuschungen sind das Ende der objektiven Wissenschaft, eine erschreckende Hinwendung zu einer negativen, destruktiven und nihilistischen Religion unserer Tage, die sich Wissenschaft nennt.

Die Relativitästheorien haben entgegen anderslautenden Behauptungen keinen praktischen Nutzen – auch und gerade für GPS werden sie nicht gebraucht, die NASA rechnet mit Newton.

In Einsteins Horoskop verletzt Chiron im Widder (der ziemlich genau dort steht, wo heute auch) Einsteins Merkur/Saturn Verbindung (also seine Strukturkraft und Intelligenz) im Zeichen Widder – was die Außenwelt als Triumph interpretierte, muss für ihn in Wirklichkeit eine Katastrophe gewesen sein. Einstein wurde und wird missbraucht.

Auch steht – darauf ist die Aspektscheibe eingestellt – der sehr mobile Glückspunkt in 100% Opposition zu Einsteins eigenem Glückspunkt. Die Aussage oben ist also nicht lustig gemeint. Ich bin sehr gespannt, ob dem Spuk der bösen Geister mit Neptun über Einsteins Sonne ein Ende bereitet wird – und vor allem wie. Kommt nach der Vergötterung die Auflösung? Das ist Ende Mai 2021.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

29.05.1919 13:08 UTC

http://www.sonnenfinsternis.org/saros136/index.htm

Einsteins Horoskop innen und die Sonnenfinsternis auf Sao Tome und Principe 1919 außen

 

Einsteins Spuk: Teleportation und weitere Mysterien der Quantenphysik

 

Jungfrau

Merkur Trigon Jupiter

   Weisheit

„Trenne Dein Herz nicht von Deiner Zunge

      – Dann werden alle Deine Pläne Erfolg haben – „

Liebe Leser,

so steht´s oben auf dem Umschlag von David Pearson, dem Cover aus der dtv C.H.Beck-Reihe – „Die Weisheit Ägyptens“ von 2007 – es klingt einfach – ist aber in Wirklichkeit alles andere, als leicht. Was ist gemeint: – Herz nicht trennen von Zunge? – setzt erstmal voraus, daß eine solche Trennung genauso möglich und vielleicht üblich ist. Und tatsächlich, beobachte ich mich selbst, weicht doch wirklich manchmal meine innere Spur mitten im Gespräch einem Bequemlichkeits-Modus, da ich einfach was rede, ohne wahrhaftig etwas zu sagen, oder sogar Mist rede, was schlimmer ist: ordne die Rede  meiner Vorstellung Konsens unter, lasse mich fernsteuern von Dämonen, als wäre ich eine Drohne … solches zu bemerken – weil es Gewohnheit ist, fällt das nicht leicht – ist aber genau der Eingang in den Tempel der Bewußtseinsseele, die also in Keme, wie die Kemiter zu sich selbst sagten, und nicht „Ägypter“, schon da gewesen sein muss, anders sonst hätten sie so nicht fragen können und ihre Erkenntnis in dem Sinnspruch auch für uns noch verständlich formulieren – dieses: „Moment mal, was sag ich da eigentlich?“ – daß wir also mit dem Denken nahezu zeitsynchron dem eigenen Reden folgen können, und währenddessen sogar dies bewerten! – uns eventuell vornehmen, dem obigen Sinnspruch gemäß diesem Abstand zwischen Rede und Wahrheit auch nicht nur aus Bequemlichkeit – wozu gerade redegewandte Personen mit Merkur in Luftzeichen eine verführerische Neigung haben – zu folgen, und also die Bequemlichkeit abzustreifen – denn man nutzt, was man kann – sondern gar nicht zuzulassen, und eben daraus mehr Gewohnheit zu machen, Bequemlichkeit in der Rede abzustreifen.

Hermann A. Schögl – der Herausgeber obigen Büchleins ist nicht nur Ägyptologe, sondern auch Schauspieler, dessen Vater, Alois Schlögel, im Gegensatz zu seinem Sohn mit Geburtsdatum bei Wiki zu finden ist, welches sich nicht entblödet, ausdrücklich zu betonen, Alois Schlögel, Politiker, CSU – selbst wiederum stamme von einem „Kleinbauern“ ab. Ähnliches kann man in jeder Zeitung lesen, auch beim SPIEGEL: so wichtig ist die Herkunft hierzulande – so wenig noch Aufklärung in den Herzen angekommen – dabei ist der „König anonym als Bettler“ ein volksbildender Archetyp, der immer wieder gern aufgeführt wird, und nur den kleinen Fehler hat, daß die Spannung dann jedenfalls gewahrt bleibt, wenn beide Untertypen: „Bettler“ und „König“ – bipolar – oder physikalisch gesprochen „verschränkt“ – ihre jeweiligen Rollen richtig „spielen“ – weswegen ja Fasching keine wirklich befreiende Wirkung hat.

Jupiter ist in der Jungfrau ja nicht König, sondern „stranger“ … weil im Zeichen Fische & Schütze zuhause – trotzdem: Trigon ist Trigon, papperlapapp …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Das technische Auge

andromedaGrafik: Nasa

Liebe Leserinnen und Leser,

so würde die Andromeda-Galaxie aussehen, hätte unser eigenes Auge dieselbe Verstärkung, wie das technische, dem wir diese Grafik verdanken – vielleicht weniger hell besser – dennoch ein bemerkenswertes Bild, das die Proportionen erkenntlich und verständlich macht. Da nun aber diese der unseren sehr ähnelt, haben wir keinen Anlass zu glauben, Andromeda entbehrte des Lebens.

Weiter wissen wir, daß es „instantane“ Aktionen/Reaktionen gibt, die Raum außerhalb der Zeit überwinden. Diese Phänomene kann man unter dem Begriff: „Spukhafte Fernwirkung“ … googeln.

Solche Wirkungen gehen also theoretisch von Andromeda bis zu uns und zurück, ohne „Zeit“ im eigentlich Sinn zu „verbrauchen“ …

Klar sind diese Gedanken Neptun/Merkur in den Fischen geboren …

735px-Andromeda_HeveliusMit freundlichen Grüßen,

Markus