Weltbild

Das Duell

Liebe Leserinnnen und Leser,

Nun macht die Presse eine Jahrmarktposse aus brutalem Ernst:

Ukraine: Separatistenführer will Duell mit Poroschenko – SPIEGEL ONLINE

Als ginge es bei diesem Duell um die Ostukraine – und nicht – wie unsere Kanzlerin richtig erkannt hat – um die Welt.

Igor PlotnitzkiIgor Plotnizki 26.06.1964

Petro PoroschenkoPetro Poroschenko 26.09.1965

Wir sehen hier, daß es zwischen Krebs und Waage ausgetragen wird, mit Steinbock-Beteiligung. Poroschenko – selbst Rüstungsfabrikant – ist – laut Bildzeitung nach dem SPIEGEL “ … bereit für diesen totalen Krieg“ – ?!? : – zitiert der Mann absichtlich Goebbels (Skorpion)?

Plotnitzki, der Krebs mit Steinbock-Mond als Herausforderer (der mit Mars in Zwillinge mit Worten kämpft), ebenfalls Familienvater, erscheint neben dem Waage-Schönling, wie ein Metzger im SPIEGEL; hat aber laut Wkipedia sogar irgendwas im Staatsdienst studiert …

Mit Mars/Neptun/Venus in Skorpion ist Poroschenkos Schwachstelle – das blasierte Puter-Wesen (Waage in der Kompensation) aufgeladen mit dem Traum von Verwandlung (wg. Neptun Skorpion) – getroffen, das allzugern vernichten wollte, weil es – positive, leider ungenutzte Skorpion-Kraft! – die Verwandlung nicht gelernt hat; – bislang!

Hinter den beiden stecken aber (gleichsam gespiegelt) Angela Merkel (Krebs) und Vladimir Putin (Waage), wobei Poroschenko gewiss mehr auf den CIA hört, als auf Merkel, und Plotnitzki mehr auf Putin, der ja wohl Chef des Geheimdienstes in Russland ist.

Wir können aber gewiss sein, daß es sich um ein Irrenhaus handelt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry

Friedenskräfte

Liebe Leserinnen und Leser,

auch die Friedenskräfte müssen kämpfen. Das ist zwar widersinnig, aber poetisch geboten. Das Poetische ist, wenn rhythmisch entspannt vorgetragen, doch – wie uns Deutsche ja vor allem Hölderlin lehrt:

[AN EINEN BAUM]

. . . und die ewigen Bahnen
Lächelnd über uns hin zögen die Herrscher der Welt,
Sonne und Mond und Sterne, und auch die Blitze der Wolken
Spielten, des Augenblicks feurige Kinder, um uns,
Aber in unsrem Innern, ein Bild der Fürsten des Himmels,
Wandelte neidlos der Gott unserer Liebe dahin,
Und er mischte den Duft, die reine, heilige Seele,
Die, von des Frühlinges silberner Stunde genährt,
Oft überströmte, hinaus ins glänzende Meer des Tages,
Und in das Abendrot und in die Wogen der Nacht,
Ach! wir lebten so frei im innig unendlichen Leben,
Unbekümmert und still, selber ein seliger Traum,
Jetzt uns selber genug und jetzt ins Weite verfliegend,
Aber im Innersten doch immer lebendig und eins.
Glücklicher Baum! wie lange, wie lange könnt ich noch singen
Und vergeben im Blick auf dein erbebendes Haupt,
Aber siehe! dort regt sich’s, es wandeln in Schleiern die Jungfraun
Und wer weiß es, vielleicht wäre mein Mädchen dabei;
Laß mich, laß mich, ich muß – leb wohl! es reißt mich ins Leben,
Daß ich im kindischen Gang folge der lieblichen Spur,
Aber du Guter, dich will, dich will ich nimmer vergessen,
Ewig bist du und bleibst meiner Geliebtesten Bild.
Und käm einmal ein Tag, wo sie die meinige wäre,
Oh! dann ruht ich mit ihr, unter dir, Freundlicher, aus
Und du zürnetest nicht, du gössest Schatten und Düfte
Und ein rauschendes Lied über die Glücklichen aus.

… freilich eine Frühlingsvision als Herbstmedizin hier gesetzt …

– das tragende der Saga, die wir alle brauchen, um ausreichend Glück zu tanken, wie Schmetterlinge den Nektar: – on the air & everywhere – zu Saturn in Skorpion … zu dessen Religion Neptun in den Fischen als der ewig nahende Winter in „Game of Thrones“ gehört und die Eismauer (Neptuns) zwischen Wildnis & Zivilisation, oder zwischen dem verseuchten Grundwasser in Fukushima und dem Meer. Alles eben Neptun-Themen – Mauern und deren Auflösung, Überwindung. Hier erwartet die Welt von Deutschland weniger Nabelschau, mehr Spezialistentum. Und das geht ja auch.

Würden AstrologInnen gefragt, was das vordringlichste Zeit-Thema ist, so würden sie einhellig antworten: „Neptun!“* – nur wäre diese Antwort merkwürdig. Warum? Weil Neptun sich selbst auch verschleiert – sich selbst dasselbe ist: als Zugang und Tor zum Sein selbst – auch neptunisch, leider noch – dessen Namens-Missbrauch in der Netz-Karrikatur der Freiheit durch´s gleichnamige Underground-Netzwerk.

Astrologisch bedeutet das: die Neptun-Themen sind so offensichtlich und verschleiernd zugleich – (Undurchsichtigkeit des Finanzsektors gehört dazu … ) -auch die neptunische Auflösung der Staatsgrenzen und deren neptunische Aufrechterhaltung im Fische-Reich Nordafrika. Isis verschleiert ihren Namen – das Geheimnis, das sie hütet, ist von größerer Bürde. Man kann sich ihr nur poetisch nähern, aber sie ist dennoch im Real.

Sie wird den Mißbrauch ihres Namens nicht dulden, und macht ihn sich gleichzeitig zu Nutze, wie Lilith, ein Teil von ihr, die Tatzen der Sphinx, die Krallen des Vogels … Herodot berichtet über ihre Feierlichkeiten von Ägypten als Lokalreporter quais & die Unmöglichkeit, darüber zu berichten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

* – sicher, manche würden von der Zeit des Uranus/Pluto Quadrats sprechen: wie es anzieht und abläßt, je nach Genauigkeit des Aspekts, wie alle mitverfolgenden AstrologInnen weitgehend widerspruchsfrei beobachten, die letzten Jahre!

Weltbild

Putin und Merkel sollen es aushandeln …

Mars Quadrat Mondknotenachse18.01.2014 18:51

Liebe Leserinnen und Leser,

Mars im Quadrat zur Mondknotenachse – Zünglein an der Waage – da Dinge geschehen.

Während beide sichtlich um Deeskalation bemüht sind, hetzt unsere Presse: „Putins Propaganda“. Warum glauben wir der Presse nicht? – Vielleicht, weil Edward Snowden in Russland Asyl gewährt werden mußte? Oder auch deswegen, weil der angeblich so moderate Poroschenko auch nur ein „Schenko“ von der Milliarden Gnaden ist, wie sein Vorgänger? Aber auch er entblödet sich nicht, die „Vernichtung“ des Feinds zu predigen.

Der Westen muss für Unterstützung der Ukraine auch eine Modernisierung im Geist einfordern und zuallererst vom Getriebenen zum Gestalter werden.

Angefangen hat alles mit Vitali Klitscho auf dem Maidan im Winter 2013 – gerade eben war er mit seinem Bruder im TV zu sehen: als Trainer-Betreuer des Boxweltmeisters. Ihr früh verstorbener Vater-Ingenieur im leitenden Abwicklungsstab von Tschernobyl – wenn ich recht informiert bin …

– später – immer noch Winter – tauchten selbst in der FAZ Meldungen von Blackwater- oder Nachfolgefirma-Leuten auf – 400 an der Zahl – um den Ukrainern zu „helfen“. Und das erst entfachte im Osten den Bürgerkrieg durch jeweils drei Offensiven der Ukrainischen Armee, die abwechselnd Besuchen des CIA-Chefs, des Außenministers und des Vizepräsidenten folgten, die immer voll des Lobes über die tapferen Ukrainer waren.

Schon damals hätte man besser anbieten, verhandeln, freikaufen müssen.

Der Westen spielt sich aber jetzt – offen scheinheilig – als Wahrer des Völkerreichs auf – als hätte es – das immer wieder fällt auf – tatsächlich keine reihenweisen Brüche des Westens dagegen gegeben.

Putin sei ein Diktator, es gebühre ihm nicht, die Wahrheit verdrehend, dieselben Mittel anzuwenden, wie der Westen: TV, YouTube, Hollywood und Panzer.

Aber – egal, wie mild die Kanzlerin formuliert – manchmal sich versprechend: es gelingt einer auf Härte erpichten Presse-Meute, den scharfen Unterton rauszuhören.

Sollen wir mal Karl Kraus fragen, wie groß der verantwortliche Anteil der Blattmacher am 1. Weltkrieg war/ist?

Dabei ist Putin tatsächlich ein Diktator, dem es, wie allen Dikatoren, mühelos gelingt, die Scheinheiligkeit des „Westens“ zu nutzen.

Merkel warnt recht hilflos vor einem Flächenbrand und erinnert an den ersten Weltkrieg. Sie war es aber auch, die Klitschko Rückendeckung gab; ihr persönliches Interesse – wie ich vermute – die Befreiung von Julia Timoschenko – auch eine „Schenko“ … :-) … daß sie benutzt wird vom CIA ignoriert sie USA-hörig, wie sie schon immer war. Irgendwelche Geheimnisse bekommt sie dann und wann in irgendeinem CIA-Kino gefüttert: vielleicht über UFOs und Verantwortung.

In Wahrheit – glaube ich – verlangen beide Seiten von Merkel und Putin, angemessen zu deeskalieren.

Deshalb Putin in der ARD – deshalb „Durchbuch“.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry

Blick aus´m Albrecht-Dürer Gymnasium

IMG_2715Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

zur Opposition Mond/Neptun von Jungfrau zu Fische … , dem Thema des Tages (Fische auf Aquarell im Treppenaufgang des Pflegeheims (Jungfrau) … zu steiler Weg zum Fluss unpraktischerweise mit dem Rollstuhl (Jungfrau), klare Sicht (Jungfrau) durch eine Scheinkorrektur (Fische) beim Optiker (Jungfrau/Fische) – Wassermann-Thema mit Uranus im Widder …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry

Unterwegs nach Japan … *

IMG_2707Foto Termin © noch im Doppelbetrieb mit dem Apple, bis das Astrologieprogramm läuft …

Liebe Leserinnen und Leser,

11thCenturyHoroscope

die Darstellung ist – glaube ich – aus dem 11. Jahrhundert. Man/frau beachte den Seehund mit dem Fisch im Maul als Symbol des Fische-Zeichens im Medium Coeli, die Zwillinge, zwischen Übereinkunft und Auseinandersetzung am Aszendenten, Und Christus – nicht der Leidende, sondern der mit der zwölfstrahligen Königskrone – im Zentrum der über Blumen übertragenen rhythmischen Botschaft … aber der Sinnspruch des Horoskops fängt oben an und geht unten in je drei Zeilen weiter.

Ich muss gestehen: ich wage es, ihn zu veröffentlichen, ohne bisher korrekt übersetzt zu haben. Oben jedenfalls fängt gleich das erste Wort mit dem Saturn in Schriftlaut und Jupiter als Symbol an …

Es passt aber ästhetisch …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

* wo die Ukraine-Krise wegen Tschernobyl in Fukushima gelöst werden muss …

 

 

 

Mundan, Poetry

Jupiter/Quadrat Sonne

 

Jupiter Quadrat Sonne

Liebe Leserinnen und Leser,

hier wird der Durchbruch erzielt – doch weil es der „Durchbruch“ ist, ist es nicht „easy“ – soo „easy“ ist es sowieso nicht – weil Saturn/Jupiter auch in Quadratur stehen: doch es bewegt sich was, aus Schwierigkeit kommt Einsicht.

Haben jemals so viele Menschen gleichzeitig über das Finanzsystem nachgedacht? Wie es eine Lösung der Staatsschuldenkrise geben könnte?

Das ist der Luxus des Denkens für den befreiten Bürger inmitten des Mahlstroms, der Neptun in Fische (dem Geldflusszeichen, wie Döbereiner lehrt) – logo – auch ist.

Wie kommt das Geld von oben nach unten? Wie kommt Stagnation in fluss? Wie heilen wir unser Verhältnis zur Erde?

Ich würde mal sagen, nicht durch „fracking“ – das ist genau das entgegengesetzte zum angemessenen Neptun-Land. Zwar stimmt es: die Erde ist kein friedlicher Planet: man ißt und frißt einander; und doch gibt es keinen Grund, an einem Ort, an dem schon über 3 große Erdbeben und folgende Tsunamis stattfanden, wieder Steinhäuser und Paläste zu bauen.

Im Denken müßte sich lernen lassen … auch und gerade unter extremen Bedingungen – dem kommenden Merkur/Pluto Sextil geschuldet.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry

Die weitere Deutung: Manifestation

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Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

für den nächsten Deutungsschritt gilt es, zu bedenken, daß jeder Planet und überhaupt jede Manifestation sich jeweils recht extrem auf je zwei Arten äußern kann. Das ist überschaubar, und daher einfach!

Wenn er/sie von den Planetengöttern sich auf z.B. extrem verwirrende Weise äußert, dann sollte man/frau ganz gezielt nach Zeichen- und Hausstellung des Neptun im Stunden- oder Augenblicks-Horoskop suchen, um Antwort auf die Frage zu erhalten, woher denn die Verwirrung stammt?!

Obiges Bild aus Passau ist sehr Pluto – und Mars – die rote Kerze zeigt´s … in Begleitung der aktuellen Konjunktion von Pluto und Mars. Verstärkt natürlich durch das Quadrat Sonne/Jupiter zwischen Skorpion und Löwe: alle Faktoren bedingen und räsonieren sich gegenseitig.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Neue Stundenastrologie

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn man so ein Horoskop aufmacht, teilt es sich mit. Löwe steigt auf: es geht um Selbstbehauptung. Sonne – im Skorpion-Untergrund im vierten Haus – bestätigt die Bindung ans Haus der Ahnen und demonstriert obendrein, welche Leistung ansteht: in jedem Fall eine dem Zeichen Skorpion gemäße; man/frau denke nur an den Schmetterling im Sinne von Metamorphose, Verwandlung. Sonne und Venus werden an Saturn vorbei müssen, dem Herrn von Haus 6 – praktische Arbeit, Widerstand, Hindernis. Das  wird auch – ebenfalls im praktischen Bereich – durch die Mars/Pluto Konjunktion unterstrichen, zu der Mond (das bin ich selbst in der Stundenastrologie) eine Opposition bilden wird. Auseinandersetzung mit dem Herrn von 10 = Autorität.

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All das trifft haargenau meine aktuelle Situation. Das 12. Haus ist der Anker. Aber eben im Widerspruch zum Mars/Pluto in Haus 6 – dem Dienst des Praktischen.

Nun kommt das Neue: Stundenastrologie stellt immer kongruent dar, was ist. Das ist das alte und wahre Geheimnis. Das Horoskop ist zunächst mal keine Zukunftsvorhersage, sondern eine Momentaufnahme. Und als solche grundlegend Anderes, denn Vorhersage. Das Horoskop zeigt nicht, was wird, sondern zunächst, was ist.

Das gilt es einmal festzuhalten.

Hier jetzt natürlich durch Merkur im Skorpion unterstützt –

Widder ganz oben ist jedoch der Neuanfang im Ziel.

Jetzt kommen aber – zugegeben – die Aspekte dazu: und die sprechen tatsächlich die Sprache eines Verlaufs, nach dem sich die Zukunft lesen läßt; und natürlich braucht es dazu Intuition. Und zwar eben die: den Verlauf, wenn möglich, selbst zu beeinflussen …

Das klingt vermessen, muss aber Ziel der neuen Stundenastrologie sein, ist vielleicht nicht ganz so vermessen, wenn ich verrate, daß es in erster Linie etwas mit Unterlassung zu tun hat … etwas (Mars/Pluto) vermeiden, oder besser: dessen Kraft nutzen!

Sich gewahr sein, dem Tao gemäß. Christus führt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus