Geschichte, Personen, Weltbild

Haile Selassie I – ቀዳማዊ ኀይለ ሥላሴ

23.07.1892 6:13  Ejerza Goro

Liebe Leserinnen und Leser,

es kommt öfter vor, daß Staatslenker (Blair, Brown, Kohl, Putin, Bush …) ihre Sonne im Haus 12 haben; was sonst vielleicht ein Nachteil ist, hier erweist es sich als Vorteil: verbunden zu sein mit dem Kollektiven, dem großen Ganzen, der reinen Wirklichkeit. Der Negus Negesti, König der Könige, war der 225. Nachfolger von König Salomon selbst, er wurde (ungefähr) am  27.08.1975 ermordet. Dazu passt Mars über Pluto, das Pluto-Trigon (laut Döbereiner) und vielleicht auch Saturn über dem Glückspunkt. Nachdenklich stimmt der Jupiter-Jupiter Transit …

Innen Haile Selassie, außen Todestag

Daß nun der wahre „Löwe von Juda“ Löwe im Sonnenzeichen und Löwe-Aszendent ist, passt natürlich mehr als perfekt. Äthiopien ist – abgesehen von der kurzen Besetzung durch die Italiener 1936 bis 1941 – niemals eine Kolonie gewesen. Ein merkwürdiger Vielvölkerstaat zwischen afrikanischem Busch und christlich-jüdischer Kultur, bis in die Zeiten zurückreichend, als in Ägypten noch ein Pharao regierte.

Es wird dem Kaiser vorgeworfen, wenig gegen die Rückständigkeit des Landes getan zu haben. Im Buch Negus Negesti von Richard Kapuściński (04.03.1932 bis 23.01.2007) erfährt man, warum das nicht stimmt. Äthiopien läßt sich nicht gegen die Tradition regieren.

Eine dieser Traditionen ist FGM, eine grauenhafte Verstümmelungspraxis, auf die gestern nochmal mit einem weltweiten Aktionstag aufmerksam gemacht wurde:

„Eine nationale Studie (National Baseline Survey), die im Jahre 1997 durchgeführt wurde, verzeichnete, daß mehr als 70 Prozent aller Mädchen in mehr als der Hälfte des Landes verstümmelt werden. Im Landesdurchschnitt beträgt die Häufigkeit von FGM etwa 72 Prozent. Am meisten verbreitet sind die Praktiken bei den Oromo, Afar und Somali (über 90 Prozent), während sie bei den Agew, Welayeta und Begas sowie in den Wollega und Gambella-Stämmen praktisch nicht existiert (unter fünf Prozent). Die Infibulation, die schlimmste Form der weiblichen Genitalverstümmelung, wird vor allem im Osten Äthiopiens angewandt. Insgesamt wird geschätzt, daß zwischen 75 und 100 Prozent aller äthiopischen Frauen verstümmelt sein könnten.“ Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung – Genitalverstümmelung von Frauen

Ursprünglich – zumindest in geschichtlicher Zeit, denn die wahren Ursprünge sind vorgeschichtlich – kommt diese „emotionale Pest“ (Wilhelm Reich) wohl aus Ägypten und der Kult dazu wird derjenige um die Nilgöttin Thoeris oder Tauret sein, wie ich nach jahrelangen Recherchen zu den Urgründen des grausamen „Rituals“ herausfinden konnte:

Wir sehen sie hier abgebildet mit der Sa-Schleife, dem Anch-Kreuz des Lebens und dem Djed-Pfeiler. Die Sa-Schleife bedeutet Schutz, und genau das ist der tiefere „Sinn“ der Verstümmelung. Doch Schutz vor was? Folgt man der nahezu unerträglichen Route der Genitalverstümmelungen weltweit, so findet man Frauenverstümmelungen – oder die Reste davon – z.B. auch in Peru und Indonesien. In Bezug auf Afrika kann man jedoch keinesfalls von „Resten“ sprechen. Dort ist das „Ritual“ auf dem Vormarsch, unabhängig von den absolut ehrenhaften Tropfen auf die heißen Steine, die seit 1977 – seit der Entdeckung Chirons – mit wachsender Energie aus dem Westen organisiert werden:

hier klicken: (I)NTACT e.V.

und hier: TARGET Ruediger Nehberg

FGM ist auch keine Unterdrückung von Männern an Frauen. Es wird nicht gern gehört, aber die Blutrituale der Maya-Adeligen an ihren Genitalien, ebenso wie die grausamen Männer-Riten der Aranda in Australien (Joseph Campbell, „Die Masken Gottes“, Bd. 1, S. 109ff.) gehen auf eine Urverletzung der Menschheit zurück, die sich auch in unserem Alltag zeigt, und zwar in irrationalen medizinischen „Gewohnheiten“ ebenso wie in einer Unzahl von Texten – wenn man sie nur psychoanalytisch „gegen den Strich bürstet“.

Es könnte sein, daß die anthropologischen Forschungen wichtiger für das Überleben der Menschheit sind, als alle anderen Wissensgebiete zusammengenommen. Denn: zu wissen, woher es kommt und was genau es ist, die Erinnerung an diese „Urverletzung“, könnte die einzige Möglichkeit sein, die Menschheit aus ihrer kollektiven Selbstverstümmelung zu befreien und die Apokalypse  nicht gar so folgerichtig ablaufen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Personen

Immanuel Kant

22.04.1724 3:00 Königsberg

Liebe Leserinnen und Leser,

was würde wohl ein Graphologe zu dieser selbst durchstreichenden Unterschrift sagen? Der Wassermann-Aszendent passt in seiner weltlichen Ungeborgenheit dazu.

Wie nun Wesen (AC) und Sonnenselbst miteinander in tiefstem Widerspruch stehen, das zeigt uns die mit meiner Aspektscheibe eingestellte, ganz genaue Uranus-Sonnen Opposition.

Was ist nun mit diesem Kant, was hat er geleistet? Das Problem ist, um das beurteilen zu können, muß man immerhin mal die „Kritik der reinen Vernunft“ gelesen haben. Das ist nicht einfach, denn Kant hat die Spannung von Uranus und Sonne, von Daseinskraft im Stier und Freiheitsausdruck im Skorpion zwischen ein Wortgebirge gespannt, welches von den Lesern wahrscheinlich noch mehr Mühe verlangt, als der Autor in vermeintlicher Genialität aufzubringen in der Lage war.

Ich möchte nicht den Stab brechen über Kant als Moralisten und Ästhetiker, mag er hier etwas zu sagen haben: sein erkenntnistheoretisches Werk ist ein simpler Fehlschluss*, der sich durch gebildete Komplexität nur tarnt. In seinem Werk steht nichts drin, es ist – mit Verlaub – ein Irrtum.

Um dies jedoch zu erfahren, muß man es einmal: – gelesen haben,  und zum anderen: hernach – also nach der wortreichen Hirnwäsche – auch noch seinen Geist unbeeindruckt genug im Griff haben, um zu verstehen:

„So liegen in der Kantschen Fragestellung zwei Voraussetzungen: erstens, daß wir außer der Erfahrung noch einen Weg haben müssen, um zu Erkenntnissen zu gelangen, und zweitens, daß alles Erfahrungswissen nur bedingte Gültigkeit haben könne. Daß diese Sätze einer Prüfung bedürftig sind, daß sie bezweifelt werden können, dies kommt Kant gar nicht zu Bewusstsein.“ (Rudolf Steiner „Wahrheit und Wissenschaft“, S. 31)

Da aber kaum jemand dies unternimmt und wenn, sich nicht trauen wird, gegen die Autorität des eingebackenen Riesen-Missverständnisses den eigenen bescheidenen Verstand mit Argumenten zu stützen, passiert es, daß Kants erkenntnistheoretische Hohlformel von den „synthetischen Urteilen a priori“ die Zaubergrundlage für eine Naturwissenschaft hergibt, die fast wie Descartes Postulat der Schmerzunempfindlichkeit von Tieren eine „Metaphysik“ des Natur- und Weltmissbrauchs begründet, ein perfektes Alibi, das die Tür zur Erkenntnis nicht öffnet, sondern schließt.

Und dies natürlich um so mehr, als die eigentlichen Grundlagen dafür – eben das Kantsche Gedankengebäude – in Vergessenheit geraten. Nimmt man es also genau, so begründet Kant keine Erkenntnistheorie, sondern eine Geisteshaltung; den Knoten in unserem Hirn, den es zu lösen gilt.

* „Fragen wir uns nun: wie kommen wir zu einer solchen Überzeugung? Das Skelett des angestellten Gedankenganges ist folgendes: Wenn eine Außenwelt existiert, so wird sie von uns nicht als solche wahrgenommen, sondern durch unsere Organisation in eine Vorstellungswelt umgewandelt. Wir haben es hier mit einer Voraussetzung zu tun, die, konsequent verfolgt, sich selbst aufhebt. Ist aber dieser Gedankengang geeignet, irgendeine Überzeugung zu begründen?“ (Rudolf Steiner, „Wahrheit und Wissenschaft“, S. 44)

Warum? Weil auch das Urteil darüber, eben daß es nur eine Vorstellungswelt sei, diesem Gedankengang entsprechend Teil der Vorstellungswelt ist und sich daher darüber gar nichts mehr aussagen läßt.

Es wäre auch keine Rechtfertigung, zu sagen, Kant habe es damals nicht besser wissen können, die Bewusstseinsseele des Menschen erwacht eben gerade erst. Denn Parmendies wusste bereits, was Kant verdrängte, ignorierte, missverstand: nur aus diesem Grund schrieb Parmenides ein „Lehrgedicht“.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Checks and Balances

Liebe Leserinnen und Leser,

wer ein wenig den öffentlichen Diskurs verfolgt, der kann beobachten, wie sich unser Staat immer weiter verschuldet. Dazu ist es interessant, zu wissen, bei wem er verschuldet ist. Unteren Quellen ist zu entnehmen, daß dies zu 60% bei den eigenen Bürgern der Fall ist. Die Staatsschulden betrachtend, sollte man auch noch das Vermögen des Staates gleichfalls bedenken, es macht etwa um die 5oo Milliarden aus und kann von unterer Bandwurm-Zahl abgezogen werden:

“ … ein Blick in die Wirtschaft – heute auf die Schulden des deutschen Staates: Die lagen nach Angaben des Steuerzahler-Bundes um 14.15 Uhr bei einer Billion, 667 Milliarden, 108 Millionen, 940 Tausend, 779 Euro … “ (DR Wissen, Stand 1. Feb. 2010)

Allianz – Geldvermögen wieder im Aufwärtstrend

Geldvermögen trotz Krise so hoch wie nie » Netzwerk Grundeinkommen

„… konnten die deutschen Privathaushalte im vergangenen Jahr ihre Geldvermögen, auch wegen einer „fulminanten Umkehr an den Börsen“, um 4,4 Prozent von rund 4.450 Milliarden auf 4.640 Milliarden Euro steigern. Gut 60 Prozent des Geldvermögenszuwachses in Höhe von knapp 200 Milliarden Euro – das entspricht etwa zwei Dritteln des Bundeshaushalts – waren dabei nicht auf Bewertungsgewinne zurückzuführen, sondern „flossen als neue Anlagemittel zu.“

Und nun, wer rechnen kann, der sieht, daß der Deutsche Staat zwar gar kein Geld hat, doch seine eigenen Bürger – Privathaushalte mit einer Sparquote von 11 Komma nochwas Prozent etwa 3000 Milliarden Euro besäßen, sogar wenn sie zuvor die Schulden des Staates – quasi aus der Portokasse – beglichen hätten.

Nanu, was findet denn da statt? Wer ist der arme Staat, wer sind die reichen Bürger? Leben die denn nicht hier, sind sie nicht Teil des Staates? Wo ist die Gestaltungs- die Investitionskraft jenes gewaltigen privaten Kapitalbesitzes? Wären im letzten Jahr die Banken weiter wie Dominosteinchen umgefallen – wären wir alle zur Bank gelaufen, um abzuheben – die 4.450 Milliarden wären schnell wertlos gewesen. Denn das Geld gibt´s nur als Versprechen seiner Auszahlung. Gedeckt hat die Spekulationsbanken aber das ganze Volk, also vor allem auch die, die gar keinen Anteil an dem privaten Riesenvermögen haben und noch nicht mal wissen, daß es das gibt. Und sie sollen auch die Suppe auslöffeln.

Wenn wir nun bedenken, daß die Schulden des Staates – entgegen den Lippenbekenntnissen – natürlich weiter wachsen werden, ebenso aber auch das Barvermögen der Privatleute, dann kommen wir unausweichlich zu sozialen Verwerfungen gegenüber denjenigen, die kein Geld auf die Seite legen könnnen, die sich dann mit Pluto im Wassermann entladen würden  ähnlich wie zur franz. Revolution, falls es nicht gelingt, gegenzusteuern, einen Ausgleich zu finden.

Wie sieht´s denn in Griechenland, Italien, Spanien, Irland mit dem privaten Spargeld aus? Haben dort vielleicht auch emsige sehr gut bürgerliche Sparer ihren Staat zum Plündern freigegeben und sind das vielleicht dieselben Leute, die sich über soziale Verwahrlosung in den Großstädten beklagen?  Warum fühlen sich diejenigen, die soviel Geld haben, nicht versucht, in die Zukunft zu investieren?

Mit anderen Worten: was ist überhaupt Staat und wie sehr darf er geplündert werden? Warum redet niemand in der Öffentlichkeit über Kürzungen des Militärhaushaltes? Steht der denn nicht zur Prüfung an?

Dringende Aufgabe für Saturn in der Waage!

Personen

Bhagwan Shree Osho Rajneesh

Liebe Leserinnen und Leser,

heute hatte ich das erste Mal Gelegenheit, Bhagwan Buddha Osho zu hören. Nicht live, aber per YouTube-Video. (Kann jeder selbst googeln …): –  Wahnsinn! Dieser Mann hat ja die Poesie der Sprache wirklich gesprochen. Es klingt zunächst etwas aufgesetzt, als wollte uns ein freundlicher Herr aus dem fernsten Osten erklären, wie man das „Essss“ und das „Efffff“ spricht. Doch dann, nach einer Weile, beginnt man zu ahnen, daß dieser Professor – was er in der Tat auch war in jüngeren Jahren – mit höchster Konzentration vorträgt. Man erkennt es an den „Brüchen“. Es sind die des Humors und die der „Rede“, eine Art Innehalten, aber kein Kampf um den Gegenstand, sondern eine Schütze-Vorausschau auf das nächste Argument, I suppose.

Er erklärt sein Wandern zwischen der west-östlichen Philosophie (wie Goethe mit dem west-östlichen Divan!), und dahinter versinkt – auch hinter seiner märchenhaften Selbst-Inszenierung – die offenkundig super-magische Tatsache seines tatsächlichen Wanderns zwischen den Welten: mit seinen Anhängern – die, das muss man zugeben, doch auch schon eigenartig brain-washed daherkamen – von Indien nach Oregon und zurück.

Wofür muß ich ihm danken? Ja eben, für sein Ringen mit Gott. Witziger, ernster Mann. Die Verbindung der Sonne im „Du-Haus“ mit dem sprechenden Zwillings-Aszendenten ist seine Wesens-Achse. Und all die Planeten im Steinbock, im Haus des Wandels und der Magie: welch eine Kraft! Uranus wird, wie in Oshos Horoskop, seit langer Zeit wieder in den Widder gehen. Also werden Menschen des befreienden Anfangs geboren.

11.12.1931 17:13, Kutchwada, India

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Personen, Poetry

Serge Gainsbourg

Serge Gainsbourg 02.04..1928 04:45 Paris

Charlotte Gainsbourg 21.07.1971 22:15 London

Jane Birkin, 14.12.1946 11:00 London

Liebe Leserinnen und Leser,

Es gibt einen neuen Film über Serge Gainsbourg, den erotischen Zauberflüsterer unserer Steh-Tanz Parties im Alter von 12. Der Widder als Neptunier, drei mächtige Konjunktionen hat er und obendrein Uranus, den Befreier, die Revolution im eigenen Zeichen Widder und im ersten Haus! Und so sieht sein eigenes Haus aus, das Charlotte, seine Tochter, die gern noch „böser“ sein möchte, als ihr Vater, versorgt:

©: Datei:Maison Serge Gainsbourg.jpg – Wikipedia

Ich meine, das passt nun wirklich zu so einem Fische-Aszendenten. Den seine Tochter ebenso hat, wie er.  Oder den Wassermann-AC, den die Mutter, Jane Birkin lebt: alle drei Horoskope sind in der Zeit sicher etwas ungenau! Die Feinheiten aber sind typisch für einen astrologischen Familienvergleich, den Mars auf nahezu dem selben Grad wie der Vater, sein Haus 5 mit Pluto das Haus seiner sich nun wahrhaft plutonisch gebärdenden Tochter. Nämlich das Haus 5 seines Horoskopes, das Krebs Haus und ebenso bei der Mutter, Haus 5, das Kinder-Haus als Krebs-Haus, wenn ein wenig an der Geburtszeit korrigiert wird. Und nun ist Charlotte sogar doppelter Krebs. Und mit Venus sogar dreifach.

Mond zu Mond beim Paar Jane/Serge ist der verbindende Grund des Paares, seine Fähigkeit, überhaupt etwas ordentlich hinzukriegen bei all dem Fusel und überhaupt der Wunsch, die Jungfrau als Ehefrau zu haben. Und natürlich sein Saturn im Steinbock: er fand einen wohl nötigen Halt an Jane. Doch das Beste: Sie ist genau einen Mondknotenumlauf später geboren, ihr seht dies mit meiner Aspektscheibe eingetragen:

Vergleich: Serge innen und Jane außen.

Was für ein feines Instrument für den Partnervergleich so ein Horoskop ist. Die erwähnten Muster: Mond im selben Zeichen, Saturn im Sonnenzeichen des Partners/der Partnerin, Sonne trigonal – dies sind keine zufälligen oder gelegentlich auftretende Muster, die sich astrologisch zeigen, sondern – zwar leicht variable, aber regelmäßig deutlich sichtbare Symmetrien.

Wer sich auch nur ein wenig auskennt und damit beschäftigt, findet sofort Schlüssel und Wegweiser in die Zauberwelt der Astrologie. Wie einfach wäre hier auch den Ansprüchen wissenschaftlicher Objektivität genüge getan. Denn – wie gesagt – das Beispiel ist ja nicht Ausnahme, sondern Regel im Familienvergleich.

Ganz unten nun noch als Abschluss das Vergleichshoroskop zum Datum des Herzinfarkts der Serge zu seinem Geist zurückbrachte im März 1991. Pluto Opposition Uranus im Quadrat zur Sonne, Mars über Mondknotenachse … und wohl überfordert durch Sonne AC und Venus über Sonne, alles Sonnen-Themen, die bekanntlich ans Herz gehen. Muss dann auch der Infarkt kommen?  Nur, wenn man lebenslangen Raubbau an der eigenen Sonnen-Jupiter Konjunktion betreibt. Ihr kennt Gainsbourg gar nicht? Probierts damit:

Cover oben: aux Armes et cætera, 1971

Innen Serge G., außen Transite für 02.03.1991 12:00

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