Mundan

Merkur im Wassermann

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Liebe Leserinnen und Leser,

Merkur ist im Wassermann ist ein verrücktes Pferd – Zeit, harte Fronten aufzugeben und die Dinge anders zu sehen – egal, was Du denkst, Merkur wird auch die jeweils andere Seite sehen wollen …

Merkur im Wassermann11.01.2014 22:34 Nürnberg

Dienstag steht Merkur dann schon im Quadrat zur Mondknotenachse – das ist der „Moment“ – Entscheidungen aufzuschieben … Quadrat ist Quadrat …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Personen

Plutos Versuchung …

Liebe Leserinnen und Leser,

den Cäsaren, wenn sie nach erfolgreichem Feldzug durch Rom ihren Triumpfzug antraten, wurde wohl ein Lorbeerkranz über den Kopf gehalten …

Lorbeeren… aber doch gleichzeitig war ein Sklave dazu bestellt, ihnen ins Ohr zu flüstern: „Respice post te, hominem te esse memento“ – „Sieh dich um; denke daran, dass auch du nur ein Mensch bist!“ …

In meinem Horoskop steht seit einer Weile Pluto im 10. Haus, und bringt mir seitdem Versuchungen – 1. – heftiger Streit mit Behörden/Autoritäten (bislang vermieden, Zeit- und Kraftverschwendung) – 2. – ein Patent, in meiner Hand, geeignet dazu, das weltweite Problem des Gülle-Abfalls zu lösen …

Landwirtschaft: Millionen mit dem Mist | ZEIT ONLINE (Hinweis im Kommentarteil)

… doch die Möglichkeit aus Gülle Gold zu machen, würde darauf hinauslaufen, die Massentierhaltung geruchsfrei und effizient zu wandeln. Moralisch sehr indifferent, obwohl die Sache im wahrsten Sinn des Wortes zum Himmel stinkt. Diese Versuchung ist noch nicht überwunden – das Patent ist bis 2015 gültig – es gehört mir nicht, aber außer mir (Pluto 10!) hat tatsächlich augenblicklich niemand Zugang zu den Daten, dem Wissen, den Apparaten …

Und nun – 3. – Venus geht rückläufig in Konjunktion mit der Sonne in meinem 10. Haus – Pluto sowieso, Merkur ist auch dort – hart in Konjunktion mit dem Südknoten – fast noch Spitze 11. Haus …

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… und da fällt nun ein Tag – der heutige – völlig aus dem Rahmen. Während mein kleiner Blog freudig zwischen 200 und maximal 600 Besucher am Tag willkommen heißt, sind es heute und jetzt bereits über 15 000 – damit man/frau sich den Unterschied vorstellen kann, habe ich den hochhaushohen Balken der Statistik, die wordpress fasst, fotografiert und eingestellt.

Wer hat den Link gesetzt und wie kommt das? Ein Post über Anette Droste-Hülshoff (es ist ihr Geburtstag, Venus im Steinbock rückläufig = vergangenheitsbezogen) – der Post bereits viel gelesen und angeklickt – wird scheinbar über Google direkt angesteuert: Pluto im 10. Haus.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Stundenastrologie

Grundsätzliche Betrachtungen zur Stundenastrologie

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Liebe Leserinnen und Leser,

ihr wißt wahrscheinlich, daß ich mich nicht enthalten kann, auch Stundenhoroskope zu erstellen – : und das ist ja eigentlich nicht „politisch korrekt“. Denn man kann wohl wissen: „humanistische“ oder „klassische“ Astrologie  gibt Auskunft über Charakter, Persönlichkeit – sogar über das Karma, das man/frau mitgebracht hat – aber aus der Eingebung des Augenblicks einfach so die Planeten (und vielleicht sogar Fixsterne) zu befragen?! Nach Regeln aus dem Mittelalter? Ohne Geburtszeit und Ort?

Nun ist es aber so, daß gerade diese Horoskope die Situation und die Frage, um die es geht, erstaunlicherweise immer und genauestens wiedergeben. Das ist sehr leicht an vielen Fällen zu prüfen …

Ein anderes ist es jedoch, die Situation dann richtig zu interpretieren, daraus eine Handlung abzuleiten! Was tun? Denn mit dem Spiegel der Realität ist noch nicht die Lösung gleichfalls automatisch gegeben.

Grundsatz Nummer eins sei: zu erkennen, inwieweit das Horoskop die Frage „spiegelt“ – und, ja – es sei doppelt gesagt – Gott helfe mir – es gibt nicht ein Horoskop, das eine klar gestellte Frage zum klar definierten Zeitpunkt nicht genau spiegeln würde.

Doch dann – wie handeln? – ist das eine einmal erkannt, tritt neben dem Astrologen auch ein erfahrener Lebensberater in Personalunion auf: welche Möglichkeiten gibt es?

Astrologisch fängt dann die Fein-Analyse an: Aspekte, Übertragungen, eventuell Spiegelpunkte …

Das eigentliche Wunder – daß nämlich das Horoskop die Frage abbildet – tritt davor u.U. in den Hintergrund …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry

Botschaften aus der geistigen Welt

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Liebe Leserinnen und Leser,

„work in progress“ „Fortschritt durch Arbeit“ – das ist der „Arbeitstitel“ des Werkes von (Wassermann Geborenem) James Joyce – „Finnegans Wake“ … – gut, ich gebe zu, es gruselt uns wegen der Lager vor jeder Erwähung des Wortes „Arbeit“, selbst dann, wenn wir es recht eigentlich lieben, tätig zu ein. Aber „work“ geht schon.

Mein Nachbar hat eine Speerspitze aus dem Mittelalter gefunden – und!

IMG_8280… den Henkel eines Kruges – vollständig Eisen – der das Sein, das er nicht mehr fasst in seiner hohlen Rundung doch umfasst als „Seyn“ im Geiste. Die Unterlage ist mein „work in progress“ … :-)

Nehmen wir die Gürtelschnalle dazu, sind das Zeichen für jeweils Kultur, Körper und Kampf – Gürtelschnalle, Krug, Speerspitze …

Wir leben in Zeiten der Botschaften aus der geistigen Welt.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Fotos

Lilith-Schutzengel im Zeichen der Burg

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Merkur Konjunktion Venus08.01.2014 00:00 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

und dazu Merkur mitteilsam in Konjunktion zur rückläufigen (also inneren, gründlicheren, vergangenheitsbezogenen) Steinbock-Venus (Burg = Gemäuer, Krebs = Heimat) – aber in Opposition zu Lilith (ein gemeinsames Kraft-Paket) – und so fein der Engel, so klar auch die Lilith-Vorlage in Nürnberg (im Wappen) – die verlängerten Fledermaus-Flügel verraten den Engel … weil ja – wie Rilke wußte, „jeder Engel schrecklich ist“

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Das stimmt aber nicht.

mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Kaum ist Mond im Widder …

Liebe Leserinnen und Leser,

… da meldet sich bei Wetterwechsel des Wassergemütsmenschen Migräne – insbesondere, wenn erst Fön eine Kaltfront ankündigt, welche die Luft im Winter schneidig macht und im Sommer bleiern-schwühl (in beiden Fällen bleibt das Abgas des Stadtverkehrs ungewöhnlich lange in der Luft, selbst bei Wind) –

Mond im Widder… was uns aber nicht hindert, auf das große Stellium im Steinbock zu deuten, das diese mächtige Opposition zu Jupiter pflegt. Merkel (Krebs) und Schumacher (Steinbock/Mond Krebs) haben sich (wenn auch recht unterschiedlich schwer) beide beim Skilaufen verletzt, denn das Mars-Quadrat im kardinalen Waage-Zeichen macht mit der Uranus-Opposition Unvorhergesehenes: plötzlich – zumal bei Mars/Venus (Waage)-Aktivitäten – „der schöne Sport“ – ästhetischer Sportgenuss …

Angela Merkel findet Chiron Spitze Haus 3 – dem der Bewegung, plus Merkur in gradgenauer Opposition laufend  zu Radix-Merkur. Michael Schumacher als Steinbock mit dem Pluto ziemlich exakt über der Sonne (Pluto plus Neumond und das ganze Stellium … ) braucht nicht weiter kommentiert zu werden

Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verkörpern unter Umständen die Befindlichkeit der Volksseele. Ein deutsches Idol – ein Sportheld – liegt im Koma; die Kanzlerin muß viel liegend Schonung für ihre Beckenverletzung suchen.

DeutschlandWie geht es denn dann Deutschland nach dem Horoskop vom 03.10.1990? Deutschland hat eine Mondknoten-Quadratur und Uranus will an die Spitze 10 – irgendein Wechsel der Machtverhältnisse (Haus 10) im Sinne einer Befreiung steht also doch an – besonders März und die Wochen danach, wenn Uranus über den MC geht und Jupiter wieder direkt …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

Drei Könige

800px-Joseph_Binder_Die_Heiligen_Drei_Könige_am_Weg_nach_Bethlehem_1846Von Joseph Binder

Liebe Leserinnen und Leser,

hier kommen – ungewöhnlich – die heiligen Könige auf dem Wasser daher. Wesentlich an diesen Königen – man könnte auch sagen Astrologen – ist vielleicht sogar das „heilig“. Warum sind sie heilig – und was bedeutetet „heilig“? Heilig sind sie, weil es eine Wunde gibt, die der Heilung bedarf. Ohne diese Wunde wäre „Heiligkeit“ sinnlos. Wolfram von Eschenbach mit seinem Parzival und dem Amfortas spricht von dieser Wunde.

Mit dem Begriff und Wort „heilig“ verhält es sich ebenso wie mit dem Begriff „Opfer“ – beide werden eben hingenommen – sind oder erscheinen Not-wendig – werden allseits beschworen – auch und gerade in den Wirtschaftsseiten der Tageszeitungen – ist ja auch klar – der Volksmund gibt es vor: Opfer sind notwendig zu erbringen für bestimmte Ziele – Tauschhandel: Opfer gegen irgendwas. Diese Ordnung zweifelt niemand im Ernst an, weil sie zur Struktur unserer Psyche gehört, ganz egal, was wir sonst noch glauben – oder nicht.

Auf einer anderen Ebene: bevor etwas erreicht werden kann, macht es Mühe – und diese Mühe wird gern als „Opfer“ bezeichnet.

Dennoch ist klar, daß ein wenig „Mühe“ nicht das eigentliche Opfer meint, sondern dies nur der gleitende Konsens ist, mit dem der harte Begriff „Opfer“ in den sinnerfüllten Alltag integriert wird. Das eigentliche „Opfer“ – und dies ist dann heilig – gibt etwas auf, ohne weiter einen Zugriff darauf zu beanspruchen oder zu erwarten. Steiner spricht zum Beispiel davon, daß die Astrologie, bzw. „Sternenweisheit“ von den Rosenkreuzern selbst „geopfert“ wurde, weil das eben zur Entwicklung der Menschheit notwendig schien – und „die höheren Mächte“ hätten dieses Opfer angenommen. Doch mit der Freilegung des neuen Planeten Uranus in die  Ἀλήθεια – die Unverborgenheit übersetzt Heidegger – All-Eine-Göttin Offenbarung wäre eine andere  Übersetzung – scheinen „die höheren Mächte“ die Astrologie wieder freigegeben zu haben, so sehr, daß Steiner selbst durch und durch traditionell astrolgisch strukturiert, und dies dennoch gleichzeitig wandeln will.

So sind also unsere drei Astrologen-Könige auf diesem Chiron-Neptun Wasser unterwegs, und heilig sind sie, weil sie ganz außerordentlich aus dem Rahmen ihrer Sozialgemeinschaft fallen (das tut jeder Reisende, (weswegen ja das Gastrecht heilig ist)) – einerseits – und dann natürlich, weil sie dorthin unterwegs sind, wo allein „Heil“ zu erwarten ist – und sie wissen das eben. Im Grunde sind sie die einzigen Personen der Weltgeschichte, die durch Wissen geheiligt sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mundan

Mond in Fische

Mond in den FischenNürnberg, 04.01.2013 21:37

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist so – mit Mond in den Fischen kommt doch auch ein gewisses Verlorenheitsgefühl auf – die Stimmung ist „Nebel“ – Leute laufen auf der Straße, die seltsame Melodien pfeifen – durch Neptun verstärkt nimmt die Unsicherheit zu – das ganze bildet Aspekte zur Mondknotenachse: es sind also ganz berechtigte Ahnungen der Veränderung, die sich aber eben – Neptun – nur so klar zeigt, wie in einem Spiegel oder durch Nebel eben. Venus und Mars laufen wieder – wir sehen es – auf ein Quadrat zu – sie werden es zweimal in den nächsten Wochen zwischen kardinalen Zeichen Waage und Steinbock erreichen – also müssen wir uns vor Streit mit der/dem Liebsten hüten und diesen Aspekt tatsächlich als Knackpunkt der Kreativität leben …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Weltbild

„Planetarische Übermacht des ungedachten Wesens der Technik“

Liebe Leserinnen und Leser,

auch dies ist ein Fische-Neptun und Chiron Thema: wie heilen wir die Wunden der technischen Revolution mit Neptun im Wassermann und Uranus in den Fischen, die Rezeption, die uns das Internet als Mega-Maschine gebracht hat?

Nun stellt sich heraus, daß das gesamte Netz – Neptun steht auf 3 Grad Fische – potentiell dem Zugriff einer Untersuchung unterworfen ist, deren Ziel uns unbekannt ist.

Wenn wir uns fragen, wie diese Unmengen von Daten verarbeitet werden, dann antwortet das Wort Algorithmus —

447px-Abu_Abdullah_Muhammad_bin_Musa_al-Khwarizmi_editMuhammed Al-Khwarizmi – nach im wurden die Algorithmen  benannt

… darauf: im Prinzip eine Filterfunktion, die nach bestimmten Kriterien auswählt: ein Bedeutungsmuster.

Läßt es sich unter diesen Umständen überhaupt nutzen? Wer hat Angst vorm „elektronischen Doppelgänger“ – ?

Das umfassende Überwachungs-Geständnis ist nur Ablenkung von der Übernahme der Herrschaft viel umfassenderer Überwachung – nämlich so in die „Funktionsabläufe“ integrierte Sicherstellung des „Normalen“, daß kein Mensch ohne weiteres darauf kommen würde, daß es sich überhaupt um Überwachung handelt.

Das Gefährliche daran ist wohl nicht menschliches Trachten, also nicht die Überwachung selbst – was sollte auch überwacht werden? – sondern tatsächlich die Tatsache, daß alle Überwachung – bis hin zum gruseligen Human Brain Project – darauf hinausläuft, die Maschinen selbst intelligent zu machen, damit sie die „Kontrolle“ übernehmen können – ganz genau so, wie diese Vision in „Matrix“ (jenem Film aus den 90ger Jahren): – eine Wahrheit versteckt man am besten hinter einer Wahrheit.

Dieses wird ja auch ganz offen als Ziel der Entwicklung angestrebt, freilich unter völliger Ausblendung der Frage, wie es dann in wenigen hundert Jahren oder gar Jahrzehnten möglich sein sollte, die Technik – darunter ist ja weit mehr, als bloß Maschinelles oder gar Dingliches zu verstehen – an der Machtübernahme zu hindern?

Der elektronische DoppelgängerHierzu ist Heideggers-Technik Philosophie eine entscheidende Ergänzung:

DER SPIEGEL 0/1997 – Nur noch ein Gott kann uns retten

Denkt man Heideggers „Gestell“ wesenhaft, dann wird auch klar, daß es im Ringen von Mensch und Technik  nicht eine bestimmte Technik gut oder schlecht wäre, sondern daß es insgesamt um das Verhältnis von Mensch und Technik geht, die gleichsam das „Wesens des Seins“ selbst ausmacht, als wäre Gott durch die Technik ins Gespann genommen – hätte sich nehmen lassen, verrichtet für die Technik an unserer statt die Arbeit.

„Verweigerung ist nicht nichts, sie ist das höchste Geheimnis des Seins innerhalb der Herrschaft des Gestells.“

„Denken ist nicht Untätigkeit, sondern selbst in sich das Handeln, das in der Zwiesprache steht mit dem Weltgeschick.“ (M. Heidegger)

Siehe auch: Unsichtbarkeit und Weltuntergangs-Stimmung – Digital/Pausen, von Hans Ulrich Gumbrecht, obwohl Gumbrecht Heideggers zentralen Gedanken missdeutet – der die Technik eben nicht als Geschick, sondern als Verhängnis betrachtet – von dem er zunächst annimmt, es nicht unentrinnbar …

„Das Wort „Algorithmus“ ist aber erst nach 800 entstanden, als man sich beim Rechnen immer auf das Lehrbuch „Das Buch der Addition und Subtraktion entsprechend der hinduistischen Rechnung“ von Muhammed Al-Khwarizmi bezog, in dem dieser als Erster das hinduistische Dezimalsystem einführte. In der lateinischen Übersetzung hieß es dann „Liber Algorismi de Numero Indorum“ und es begann mit dem Satz „Dixit Algorismi“. (Das Hauptwerk dieses  islamischen Astronomen und Mathematikers hieß übrigens al-Jebr, woraus unser Name „Algebra“ entstanden ist.)“ (Josef Hohnerkamp)

Mit freundlichen Grüßen,

Markus Termin

Mundan

Wertvolle Brücken-Konstellationen 2014

 

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Liebe Leserinnen und Leser,

nahe beieinander treffen sich Sonne und Jupiter im Löwen Ende Juli 2014  – wenig später, Ende August aber Saturn und Mars im Skorpion … erst großes Glück, dann heftige Bedrängung – und beide so nahe im Übergang der Zeit …

Jupiter Konjunktion Sonn24.07.2014 12:00 Nürnberg

… der erste Aspekt lieblich, der zweite garstig …

und dazwischen noch wird Venus, das kleine Glück Jupiter getroffen haben, das große … :

Jupiter Konjunktion Venus18.08.2014 07:09 Nürnberg

Mars Konjunktion Saturn25.08.2014 12:00 Nürnberg

… nun aber Obacht, daß Saturn und Mars das Glück nicht zunichte machen, wie es ihre Art ist … !

Mit freundlichen Grüßen,

Markus