Monat: September 2013

„Im Mittelpunkt der Kulturpolitik der Piraten steht die Freiheit. Nur durch den Mut zum Versuch geht Kultur neue Wege, kann sich ausprobieren und über Grenzen hinweg wirken. Wir wollen geistige, räumliche und ökonomische Freiräume für Kultur und Kulturschaffende.

Wir stehen am Anfang eines revolutionären Paradigmenwechsels hin zur Informations- und Wissensgesellschaft, der unser Kulturverständnis maßgeblich prägen wird. Wir Piraten sehen diesen Strukturwandel nicht als Bedrohung, sondern vielmehr als Chance, neue Wege für Teilhabe an Kultur und die Bewältigung der kulturpolitischen Aufgaben unserer Zeit zu finden.

Unser Kulturverständnis ist polyzentrisch, vielfältig und interaktiv.

Wir setzen uns zum Ziel, allen Menschen die Teilhabe an Kultur zu ermöglichen, frei von finanziellen, sozialen, geografischen, demografischen, intellektuellen oder körperlichen Barrieren. Wir betrachten Kultur als pluralistisches, partizipatives Gut, das durch Kollaboration und vielfältige gleichberechtigte Einflüsse entsteht.“ Parteiprogramm – Piratenwiki

Das ist, liebe Leserinnen und Leser, der Grund, warum ich doch nicht die Piraten wählen kann. Klingt dann doch zu sehr nach RAF. Muss mal den Sloterdijk googlen, warum er nicht wählt …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

05.09.2013 13:37 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

nun kann die neue Ernte eingefahren werden, Merkur ist stark! Die Opposition zu Chiron und Neptun in den Fischen – Scheinargumente, Ringen zwischen Utopie und Praxis – denn wir haben ja Wahlen – das Volk wird als Orakel befragt – ein Drittel aller Wähler, so heißt es, sind unentschieden – ich selbst gehöre dazu.

Foto Termin ©

Denn herrschen tut ja das Saturn/Mars Quadrat zwischen dem Löwen und dem Skorpion: präzise Luftschläge durch den Löwen Obama; weswegen nicht so viel Freude aufkommen will:

… weil wir wissen, daß bei Luftschlägen immer auch Menschen getötet werden.

– im Sinne einer neuen Vernunft macht es Sinn von der deutschen Außenpolitik mehr Dampf zu erwarten beim Trommeln für den Frieden.

Diese USA-Ergebenheit bündelt sich merkwürdigerweise immer in irgendeiner „Think-tank“-Stiftung, auffallend viele JournalistInnen sind dort auch am Pool. Aber immerhin: die Briten verweigern die Gefolgschaft; und vielleicht sind sie ja in Wahrheit die Regenten der Loge – nun werden die „ältesten Verbündeten“, Frankreich – hochgelobt in Mali – als Gefolgschaft zitiert.

Ich glaube: es gibt noch Chancen, daß das Parlament in den USA ablehnt, Putin hat ja auch eine Untersuchung gefordert. Sicher: Putin ist ein Killer – aber er tritt nicht in Aktion, sagt Wolfgang Döbereiner – nicht zu Putin persönlich, aber zu den Waagen.

Nun hab ich dem Drachen doch Futter gegeben. Aber sei´s drum.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus