Fotos, Personen

Fische-Mond

Nürnberg 21:03 – Audrey Hepburn, geboren als Edda Kathleen van Heemstra Hepburn-Ruston am 4. Mai 1929 um 3:00 AM in Ixelles, Belgien hat ihren Mond in den Fischen. Muß man das erklären? Hat sie nicht das kleine Schwarze erfunden? Frühstück bei Tiffany zeigt uns diesen Mond in Reinkultur: die Unbegrenztheit der Gefühle, die sich zusammen mit der Stier-Sonne auf den Traum vom Klunker bezieht. „Wegen ihrer Zartheit wurde Audrey Hepburn zeitlebens auf die Rolle einer Kindfrau reduziert“, weiß man bei Wikipedia, und es ist was dran.

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Foto Markus Termin ©

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Holly Golightly war aber auch eine Wassermann-Fee, und mit diesem Grundton verband sich der Wille zur unbedingten Unabhängigkeit mit der Venus im Widder. Die Idealbesetzung für Truman Capotes Tragikkomödie. Dass diese Frau ihren Beruf als Verpflichtung empfand, zeigt sich erst später, als sie 1988 zur UNICEF Sonderbotschafterin ernannt wurde. Doch das ist normal bei Saturn: er kommt spät. Sie schrieb:

„Denke daran, wann immer du eine helfende Hand brauchst: sie ist an dem Ende deines Armes. Und wenn du älter wirst, denke daran, dass du auch eine zweite Hand hast: die eine, um dir zu helfen, die andere, um anderen zu helfen.“

Das klingt sehr nach Neptun in Haus 7, nicht wahr? Denn hier ist die Bereitschaft, anderen zu geben, nahezu grenzenlos. Sicher mit Grund. Man könnte auch von Naivität sprechen, doch das ist was anderes, meine ich.


Fotos, Mond, Personen

Mond im Wassermann

Liebe Leserinnen und Leser,

Nürnberg 16:41 – Der Mond ist hier ein wenig verdoppelt, aber das kann gut das Mond-Uranus Prinzip verdeutlichen, mit dem wir es hier zu tun haben. Michael Roscher spricht von einer „schizoiden Veranlagung“, „die uranische Kraft kehrt im Zusammenhang mit dem Mondprinzip auch dessen aufnehmende Qualität um“, schreibt Randolf Schäfer. Wolgang Döbereiner nennt das uranisch-lunare Prinzip den „Seelenvogel“. Oskar Adler schreibt, eventuell wirklich vorhandene magische Kräfte der Skorpion-Sonne (wo sie jetzt ja steht) werden inaktiviert und umgekehrt, weil Uranus grundsätzlich umdreht.

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Foto Markus Termin ©

Am zwölften September schrieb ich in diesem Blog: Sarah Palin « Markus Termin – Astrologisches Stundenbuch

„Für Sarah Palin könnte der Rausch ihre Vize-Präsidentschaft sein. Würde es tatsächlich so weit kommen, dann wäre jedoch der Zauber nach dem Neptun-Transit rasch vorbei. Am 22. Dezember geht Neptun direkt über ihre Sonne, und bis dahin wird klar sein, ob ihre Identität sich im Amt auflöst, oder ob sie vielleicht gerade an dem Punkt angekommen ist, wo ein Wendepunkt im Leben ihren ganzen bisherigen Werdegang sogar in Frage stellt. Für das Zweitere spricht die Saturn-Opposition, die sie noch vor sich hat.“

Heute notiert Spiegel-Online: Schwere Vorwürfe: McCain und Palin rechnen miteinander ab – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Politik

„Wenn es nach einigen führenden Mitgliedern der Republikaner geht, wird mit Sarah Palin gar nichts passieren – jetzt, da die Partei ein Desaster historischen Ausmaßes zu verarbeiten hat und man der Frau aus Alaska ein Gutteil davon zuschreibt.“

Der unmittelbare Anlass ist wieder der Wassermann-Mond, den Sarah Palin auch im Geburtsbild führt.

McCain wird also tatsächlich seinen Jupiter-Transit in Haus 4 pflegen. Da war ich mir kurzfristig unsicher, ob Haus 4 auch das Weiße Haus sein könnte. Nun ist klar, dass für eine solche Aufgabe Jupiter mindestens durch Haus 10 laufen muss.

Warum aber hat Obama gewonnen, wie sieht man diesen Sieg im Horoskop? Und hätte man sich als Astrologe des Sieges nicht noch sicherer sein müssen? Jupiter wird am Tag seiner „Tronbesteigung“ gradgenau auf seinem eigenen Jupiter stehen. (Zweimal anklicken zum Vergrößern).

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Dies zumindest lässt sich ohne Geburtszeit auf jeden Fall sagen. Was sich ebenfalls sicher sagen läßt, ist die Nähe von Obamas Sonne zur Sonnenfinsternis vom 1. August auf 9:32° Löwe, sowie die Opposition des progressiven Monds zur Sonne. Dieser ist progressiv übrigens auch im Wassermann. Die progressive Venus läuft genau über Obamas Mondknoten, und dies macht auch Uranus progressiv. All dies sind Hinweise. Ein Hinweis ist auch, dass der laufende Mondknoten am 23. November in Opposition zu seiner Sonne steht. Nun sind Sonnenfinsternis und Südknoten auf der Sonne keine ausschließlich positiven Hinweise. Die Sonnenfinsternis mag für den Spruch gelten, den Giordano Bruno geprägt hat: „dass mit dem größten Glück auch das größte Unglück einhergeht.“ Welche Art von Gleichgewichtsreaktion das für G.W. Bush bedeutete, haben wir die letzten acht Jahre erlebt. Auf Obama paßt hoffentlich seine Großmutter auf, die jetzt im Himmel ist. Und es mag ja reichen, einen Scherbenhaufen und ein Finanzdesaster zu erben. Die FAZ jedenfalls schreibt heute: „Seine Dankesrede, welche die Ernsthaftigkeit, die er schon in den vergangenen Wochen gezeigt hatte, auf eine beinahe düstere Art wiedergab, war eine Vergewisserung dieses Ernstes.“ (Klaus-Dieter Frankenberger) Dieser Südknoten über der Sonne jedenfalls war es, der Astrologen weltweit um sein Leben fürchten ließt. Von der Sonnenfinsternis weiß man, dass sie eben auch (siehe Bill Gates) der Beginn eines unglaublichen Höhenflugs sein kann. Dennoch würde ich an seiner Stelle die Zeit um den 23. November Urlaub an einem Stillen Ort in der Karibik machen. Wie kann sich Obama schützen? Wenn man die Veranstaltungen sieht, wie da unglaublich viele Menschen jeden nur denkbaren Winkel ausfüllen, ist Schutz nur durch einen Engel möglich. Möge der Liebe Gott uns die Choreografie des Löwen als Opfertier ersparen! Es geht nicht um Personenkult, sondern um Menschlichkeit, wenn wir für diesen mutigen Mann ein wenig beten. Denn kaum ein Politiker auf der Welt ist jetzt so gefährdet, wie er.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Geschichte

Plejaden wechseln das Zeichen

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Bild: Nasa (ohne copyright)

Manilius scheint die Plejaden für das weibliche im Stier gehalten zu haben. Wie immer, macht es Vergnügen, dem Text zu folgen:

„Wenn der Stier, verkehrt und nach vorn gesunken, emporkommt,

führt er im sechsten Grad die um Lichtstärke eifernden Schwestern

mit, die Plejaden. In ihrem Hauche erblickt der Sonne

nährendes Licht die Anhängerschaft von Baccus und Venus

und obendrein die bei Festmahl und Tafelgelagen frivolen

und auch im beißenden Witz die Fröhlichkeit suchenden Seelen.

Um ihre Kleidung sowie um den Schmuck ihrer Stirn werden diese

immer sich sorgen: die Kräuselhaare in Wellen zu legen …

… Lieben ist immer zu wenig: sie wollen als Liebhaber gelten.

Wenn dann der Zwilling verschwisterte Sterne zum Himmel emporträgt …“

Übersetzung Wolfgang Fels

Für Hesiod, der sechhundert Jahre früher schreibt, sind sie Teil eines Bauernkalenders:

„Wenn das Gestirn der Pejaden, der Atlastöchter, emporsteigt,

dann beginne die Ernte, doch pflüge, wenn sie hinabgehen.

Vierzig Tage und Nächte hindurch sind diese verborgen

Doch wenn im kreisenden Laufe des Jahres sie wieder erscheinen,

Dann beginn die Sichel zur neuen Ernte zu wetzen!

(Zitat aus Van der Waerden, Astronomie, Verse 609-611)

Abgebildet finden wir sie in Höhle von Lascaux – Wikipedia, und dort wurde schon Astrologie betrieben, das sind 30 000 Jahre. Sie spielten bei der Ausrichtung der Maya-Pyramiden eine zentrale Rolle, und ihre Lageveränderung durch die Präzession hat die Maya bewogen, ganze Städte aufzugeben. In Mesopotamien stand das Siebengestrin für den Monat „Gu(sisa)“ und wurde mit den „Großen Göttern“ in Verbindung gebracht, denen wir in der ältesten griechischen Mythologie auf Samothraki (Σαμoθράκη) begegnen. Die Beschreibung der „weiblichen“ Art der Plejaden bezieht Manilius auf den Aufgang des Subaru (japanisch) Gestirns am Osthorizont. Und nun sind wir Zeuge, wie die Plejaden ins Tierkreiszeichen Zwillinge wechseln. So wird es Zeit, sich ihrer Bedeutung neu anzunehmen, die die Astrologie all zu lange aus dem Blick verloren hat. Demnächst mehr dazu in diesem Blog.

Wer diesen Blog schon länger beobachtet, wird festgestellt haben, dass es eine rege Diskussion mit Wissenschaftlern und Astronomen gibt, die zwar nicht immer erfreulich ist, doch allein dass es sie gibt, kann schon als positives Zeichen gewertet werden. Hier möchte ich wiederholt besonders auf den Wissenschafts-Blog von Florian Freistetter hinweisen.

Dr. Freistetter hat einen lesenswerten Post zu den Sternbildern verfasst: Sternbilder und Sternzeichen | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de – Wissenschaft, Kultur, Politik

Seiner Anregung folgend hier dieser Post:

… – wie wärs mal mit einer Serie über deine „Theorie“ der Astrologie? Wäre sicher interessant.“

Dr. Freistetter stichelt immer gern auch ein wenig (Merkur ist im Skorpion), und hat auch konkrete Vorstellungen, auf die wir eingehen müssen:

„Und ich habe nie daran gezweifelt, dass die Astrologen sich Erklärungen zu dem Problem der Präzession ausgedacht haben. Vermutlich gibt es auch „gute“ astrologische Gründe, warum in den Horoskopen die Stellung der Planeten überhalb bzw. unterhalb der Ekliptik ignoriert wird?“

Ich nehme diese Anregung hier auf, denn gerade die Theorie der Astrologie interessiert mich sehr und mein Blog ist voll davon, es gibt diesen Blog gewissermaßen nur deshalb, weil mich genau das bewegt. Den einzigen mir bekannten Ansatz einer Philosophie der Astrologie hat der Karlsruher Professor Marc Jongen angekündigt, dessen äußerst lesenswertes Buch „Das Wesen spiritueller Erkenntnis“ vielversprechend ist. Es gibt auch wirklich in der Astrologie offene Fragen, und nicht zu knapp! Die Stellung der Planeten unterhalb und oberhalb der Ekliptik ist es nicht. Im Gegenteil, die ist sogar sehr bedeutend und in jedes gute Astrologieprogramm integriert. Man nennt es Planetenknoten, und der gebräuchlichste ist der Mondknoten. Ein Spezialist für Plantenknoten ist der Nürnberger Astroconsultant Peter Schübel. Gerade jetzt bei der Wahl Obamas schauen viele Astrologen auf die Konjunktion der Mondknotenachse mit Obamas Sonne. William Lillys Werk ist voll von weiteren Hinweisen über die Höhe der Planeten in Bezug auf die Ekliptik. Astrologen sind – sofern sie an Erkenntnis interessiert sind – Menschen, die staunend vor einem uralten und gewachsenen System stehen, das mit ihren Erfahrungen korreliert. Dies versuchen sie sich dann zu erklären und daraus Hinweise zu gewinnen. Es gibt aber in der Astrologie keinen „Papst“, der verbindliche Regeln bestimmte. Nostradamus betrieb eine ganz andere Astrologie als Kepler. Jeder Mensch, der sich damit beschäftigt, betritt ein Gebäude, an dem sie/er selbst weiterbauen muß, wenn Verständnis sich einstellen soll. Die Geschichte der Astrologie zeigt, dass die jeweilige Astrologie oft ein Portrait der Geisteshaltung der Zeit ist. Besonders interessant ist die Renaissance. Das System, welches Manilius in seiner von Kaiser Augustus in Auftrag gegebenen „Astronomica“ in Versen niedergelegt hat, unterscheidet sich dennoch nicht wesentlich von der Astrologie, die wir heute betreiben. Die „vedische“ Astrologie, die in Indien auf den Dörfern und Städten immer noch und wieder den Status einer allgemein anerkannten Institution hat, rechnet die Präzession um, braucht dafür jedoch den tropischen Tierkreis als Bezugssystem. Es gibt also mit ihr eine Differenz, aber es ist keine, mit der das System selbst in Frage gestellt würde, denn die Gemeinsamkeiten überwiegen bei weitem. Allerdings fehlen der „vedischen“ Astrologie die neuen Planeten Uranus, Neptun und Pluto, Chiron (der bei uns aus bestimmten Gründen Planetenstatus hat), die „unsere“ westliche Astrologie völlig revolutioniert haben. Dabei ist deren Integration in das „Lehrgebäude“ immer noch nicht abgeschlossen. Was jedoch dazu gekommen ist, hat um so bedeutendere Auswirkungen, weil die ältesten bekannten Tierkreise über 12000 Jahre alt sind, und wir können Zeuge und Mitgestalter einer unglaublichen Erweiterung und Veränderung sein. Der Astronom Herschel, der den Planeten zuerst „bewußt“ entdeckte, lebte fast auf den Tag genau so lang, wie dieser Planet braucht, um seine Runde durch den Tierkreis zu vollenden. Und fast ebenfalls auf den Tag genau eine Runde später wurde Neptun wiederentdeckt (denn schon Gallileo hatte ihn am 28.12.1612, 4:00h wahre Ortszeit, Florenz, höchstwahrscheinlich gesehen, jedoch nicht erkannt).

Die oben abgebildeten Plejaden kann man Mitte November besonders gut ohne optisches Werkzeug beobachten. „Der volle Mond geht am 13. um 15 Uhr 47 MEZ auf, die Sonne geht am gleichen Tag um 16 Uhr 14 unter. Rund zwei Stunden später um 18 Uhr sollten die ersten Sterne zu sehen sein. Zu dieser Zeit hat der Mond einen Abstand von 1,7 Grad zum Hauptstern der Plejaden: Alcyone. Um 21 Uhr bedeckt der Mond Alcyone, während um 24 Uhr der Abstand schon wieder 1,6 Grad beträgt. Der Mond geht am 14. um 9 Uhr 26 MEZ unter.“ Zitat aus: Der Himmel über Berlin

Weltbild

Verschränkte Teilchen

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Foto Markus Termin ©

Nürnberg 22:21 – „Sind zwei Quantenobjekte in einer bestimmten Weise miteinander verbunden, dann kann nachgewiesen werden, dass eine Änderung an dem einen eine gleichzeitige Änderung an dem anderen ist.“

Das ist eigentlich ein ziemlich einfacher Satz. Doch wir Laien stolpern schon über den Begriff „Quantenobjekt“. Was ist ein Quantenobjekt? Müssen wir das wissen? Müssen wir im Prinzip nicht, aber es ist doch so interessant, dass es sich lohnt, ein wenig informiert zu sein. Der Begriff „Quantenobjekt“ wurde nur deshalb eingeführt, weil man auf der Ebene der allerkleinsten Dinge nicht sicher sein kann, ob man es mit einem Teilchen oder mit einer Welle zu tun hat. Für unseren Gedankengang können wir einfach davon ausgehen, dass wir es mit Licht-Teilchen zu tun haben. Doch Licht-Teilchen haben die merkwürdige Eigenschaft, gleichzeitig durch zwei Spalte hindurchzuhuschen. In der oft unnötig verschlüsselten Sprache der Physiker heißt das (aufgeschnappt bei Wikipedia):

„Bei Quantenobjekten treten Phänomene auf, die im Widerspruch zu unserer Erfahrung stehen, die durch makroskopische Objekte geprägt wurde. Solche Phänomene sind beispielsweise, dass ein Objekt im Doppelspaltexperiment zugleich durch zwei Spalte zu gehen scheint und dabei mit sich selbst interferiert.“

Nun steht der Laie schon vor einem Problem, denn es treten gleich drei Fremdwörter in einem Satz auf: „Quantenobjekt“, „makroskopisch“ und „interferieren“, von denen jedes erklärungsbedürftig ist. Natürlich kann man das einfacher sagen:

„Bei kleinsten Dingen, von denen wir nicht wissen, ob sie Welle oder Teilchen sind, konnten wir Dinge beobachten, die man bei großen Dingen nicht beobachten kann, nämlich dass, obwohl sie doch eines sind, sie gleichzeitig durch zwei Öffnungen schlüpfen und sich dabei auch noch beeinflussen.“

Sagt man es so deutlich, wird auch offenbar, dass die Physik, insofern sie Anspruch erhebt, die Wirklichkeit zu beschreiben, hier ein Problem bekommt.

Dieses Problem wird noch deutlicher, wenn man den Begriff „Spukhafte Fernwirkungen“ hört. Was mag das sein? Ich werde das jetzt ganz einfach erklären. Stellen Sie sich vor, Sie schicken zwei kleine Teilchen durch einen Kristall, der die beiden im rechten Winkel umleitet und (nun käme etwas komplizierte Technik, die wir uns hier sparen, denn wir wollen eigentlich auf das Resümee hinaus) dann auf zwei Messplätzen ankommen läßt. Messplatz A und Messplatz B. „Die Messung bei A legt im selben Moment fest, was in B registriert wird – und zwar auch dann, wenn die Messplätze so weit auseinanderliegen, dass eventuelle Informationen über den Ausgang der Messung in A im Messzeitraum selbst mit Lichtgeschwindigkeit nicht nach B gelangen können“ (FAZ, 2. März 2008).

Hier liegt das zweite Problem für die Beschreibung der Wirklichkeit. Sie wird, sagt Anton Zeilinger, der diese Experimente in Wien leitet, zu einer „Neuformulierung unserer Ideen von Raum und Zeit“ führen, denn der Befund „widerspricht“, so wieder die FAZ, nicht Anton Zeilinger, aber er könnte es so gemeint haben, „einer realistisch interpretierten Relativitätstheorie“.

Warum? (Gibt es auch eine unrealistisch interpretierte Relativitätstheorie?): Weil laut dieser wichtigen Theorie eben nichts schneller sein darf, als Licht.

„Neuformulierung“ bedeutet jedoch für uns Laien, die wir die „alte“ Formulierung von Raum und Zeit noch gar nicht nachvollziehen konnten, den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun.

Allerdings gehört es zum „Schatz“ der modernen Mythen, dass Raum und Zeit nach Einsteins berühmter Theorie relativ sind. Wäre es möglich, dass nun durch die „Neufomulierung“ unser Weltbild wieder ent-relativiert wird? Wir wissen es noch nicht. Aber die Physiker wissen es auch nicht. Sie haben keine Ahnung, doch das werden sie nicht so deutlich zugeben, wie der souveräne Anton Zeilinger, der hoch genug in der Autoritätsordnung steht, um nicht mehr an seiner Karriere basteln zu müssen. Denn: „Bring etwas Neues, und Du bekommst sofort den Nobelpreis!“, ist ein stehendes Credo der Wissenschafts-Gemeinde, mit dem sie einfache Leute mit klarem Verstand einzuschüchtern versuchen. „Dann hätten das ja schon viele gemacht.“ Die Wahrheit im Wissenschaftsbertieb sieht genau umgekehrt aus: nur sogenannte „Veröffentlichungen“ in Fachzeitschriften zählen dort der Menge nach, und die Entscheidung darüber, wer was warum veröffentlichen darf, verläuft nach einem für Aussenstehende uneinsichtigen Code, ungeschriebenen Gesetzen, in dem das Neue keinesfalls nur nach den Regeln der Logig oder gar des wissenschaftlichen Gehalts aufgenommen wird, sondern vielleicht auch danach, ob es konform ist.

Nun noch einmal den einfachen Satz von oben, der übrigens von Lothar Hill stammt:

„Sind zwei Quantenobjekte in einer bestimmten Weise miteinander verbunden, dann kann nachgewiesen werden, dass eine Änderung an dem einen eine gleichzeitige Änderung an dem anderen ist.“

Kennen sie das Spiel, das wir als Kind manchmal gespielt haben, wenn eine Gelenkpuppe an der Wand hing? Man zog am Bein und durch ein unsichtbares Fadensystem hintendran bewegte sich gleichzeitig ein Arm.  So ungefähr ist das. Die Betonung liegt auf gleichzeitig. Die einzige Bedingung ist die sogenannte „Verschränkung“, die man auch „gemeinsamer Ursprung“ nennen könnte.

Im Klartext: befindet sich eins der beiden Teile auf der Venus, das andere auf der Erde, so agieren beide zeitlos abgestimmt miteinander, ohne dass wir die geringste Ahnung haben, wie sie das tun, oder warum sie das tun.

Nun sind wir am Ende des kleinen Exkurses. Das Resümee: es gibt eine Welt jenseits der Lichtgeschwindigkeit, deren Wirkzusammenhang nicht durch diese Geschwindigkeit begrenzt ist, und das ist wissenschaftlich (sic!) bewiesen. Daher läßt sich auch unsere Welt (das Universum) nicht mit dieser Geschwindigkeit begrenzen, oder gar nach ihr beschreiben.

Alles kein Problem, wenn wir es bei Physikern mit bescheidenen Menschen zu tun hätten, die offenen Mundes vor den entdeckten Wundern stünden, und nicht glaubten, sie hätten bald die Theorie für Alles (Theorie Of Everything). Leider ist das aber der Fall, und leider halten viele der Vertreter dieser Zunft von der hohen Warte ihres Wissens aus jedes andere Wissen für entbehrlich, und nicht nur das: sie meinen sogar, es bekämpfen zu müssen. Statt nun wirklich anzufangen zu denken, lassen sie Teilchen mit irrsinniger Geschwindigkeit kollidieren, um die String-Theorie zu überprüfen. Zeilinger meint dazu:

„ich glaube nicht, dass die Lösung aus so einer Ecke kommen kann …“

Doch die Deutungshoheit zur Interpretation haben die Physiker – und das zeigt der kleine Exkurs oben – erstmal verloren. Bis sie das wirklich verstehen, werden sie sich jedoch mit Händen und Füßen wehren, und versuchen, die verloren gegangene Autorität im Gewand der Priesterlichkeit zu erhalten. Natürlich nicht alle. Ich freue mich auf die neuen Wissenschaftler, die wieder Kontakt zur Philosophie, zum Leben (also nicht zur Biologie, die wahrlich kaum vom Leben handelt) und auch zur Kunst aufnehmen. Ob die Religion folgen wird, werden wir erfahren.

Fotos, Mundan

Neptun hat gedreht

Nürnberg, 20:20 – spannende Geschichte. Neptun hat direkt gedreht, ab jetzt läuft die Hoffnung auf Freiheit – Neptun im Wassermann – wieder hart im Wind, die Zeit des Kreuzens gegen den Sturm ist vorüber. Wenn dann noch Uranus Ende November sich im direkten Lauf ins Zeug legt – Neptun und Uranus stehen in einer Rezeption – dann könnte es etwas werden mit dem Retten der Welt durch technische Visionen.

Foto Markus Termin ©

Nun hat aber Neptun ein ganz direktes Quadrat zu Mars im Skorpion; wieder gilt es, den Propheten Jonas zu bitten, insbesondere morgen, ein Auge auf die Menschheit zu haben. Denn vieles bewegt sich morgen: zum einen die erstmals exakte und lang angekündigte Saturn-Uranus Opposition, der alte Drache ringt mit dem Wunsch nach grenzenloser Freiheit. Dann die Venus, die heute und morgen Apix-Planet, also im Zentrum zweier Quadrate zwischen Uranus und Saturn ist, und offensichtlich klar macht: dass als Zünglein an der Waage, die Weltfinanzen (und der Glaube daran, denn Venus steht im Schützen) entscheiden. Und natürlich noch der Wechsel von Merkur in den Skorpion, da bekommt auch die Rede wieder einen Stachel und der Sinn für Ausgleich mag einem latenten Wunsch weichen, den Gegner zu verletzen. Bitte zwei mal anklicken:

Personen

Albert Einstein und Wilhelm Reich

Nürnberg, 17:20 – Albert Einstein wurde am 14. März 1879 um 11:30 in Ulm geboren. Schaut man sich an, was diese Fische-Sonne geleistet hat, so kann man nur den Hut ziehen für diese wahrhaft daseinssprengende Pionierleistung. Es ist kein Geheimnis, dass ich seine Theorie, die ganz entschieden auf der Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit beruht, für falsch halte. Quasi mit Lichtgeschwindigkeit entstand aus dieser Theorie jene verhängnisvolle nächste, diejenige des sogenannten Urknalls, wonach Alles zufällig aus dem Nichts entstanden sei. So haarsträubend widersprüchlich diese Theorie ist, so verbissen wird an ihr gebaut und festgehalten. Werden Paradoxien normalerweise zum Anlass genommen, eine Theorie zumindest für unvollständig zu halten, verkauft man uns schon seit Schultagen das sogenannte „Zwillingsparadoxon“ als besonders kuriosen Beweis ihrer Gültigkeit, anstatt einfach nach dem Fehler zu suchen. Glücklicherweise stieß die Theorie aber schon vor siebzig Jahren im Zusammenhang mit der Quantengravitation auf einen inneren Widerspruch, der sich nicht ignorieren läßt. Einstein selbst hatte nur bedingt Freude daran. Er selbst nahm zunächst ein sogenanntes „statisches“ Universum an, und musste sich später den Konsequenzen seiner Theorie beugen, die scheinbar empirisch belegbar (durch Hubble) gerade aus der Annahme einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit heraus ein expandierendes Universum ergaben, von dem man deshalb analog schloss, dass es irgendwann auf einem einzigen Punkt konzentriert gewesen sein müsse.

Die Beweise, die gegen den „Urknall“ sprechen, sind auch heute noch sehr diskutabel. Dennoch hat sich die Metapher des Urknalls, wie auch die der „schwarzen Löcher“ so sehr in den Köpfen der Menschen festgesetzt, dass man sie als modernen Mythos bezeichnen kann, ganz ähnlich dem Weltenei der Ägypter und anderer Kulturen, denen das heutige Modell des Universums auffallend ähnlich sieht. Was aber nun hielt der große Mann, der immerhin ein Zwischenergebnis der Menschheitserkenntnis maßgeblich bestimmte, von der Astrologie?: „Astrologie,“ sagte Albert Einstein, „ist eine Wissenschaft für sich. Aber eine wegweisende. Ich habe viel aus ihr gelernt und vielen Nutzen aus ihr ziehen können.“ (Nachtrag: ungesichert!) Man sieht hier, dass Genialität immer nur mit einem offenen Standpunkt für die Position der anderen Erkenntniswege einhergeht.

Aquarell von Martin Rolke ©

Horoskop Albert Einstein

Astrologisch ist – neben vielem – für mich hier vor allem der Uranus in der Jungfrau bemerkenswert. Und dass es eben die Uranus-in-der-Jungfrau Generation unseres Jahrhunderts – also einen Zyklus später – ist, die ihm mit seiner Relativitätstheorie zum Durchbruch verholfen hat. Uranus in der Jungfrau bedeutet hier die technische Revolution auf dem Boden des Nützlichen. Und es ist interessant genug, ob nun, mit Uranus in der Opposition in den Fischen, die Entdeckung publik wird, dass E = m × c² nicht mit einer konstanten Lichtgeschwindigkeit „c“ rechnen darf. Wenn dies der Fall ist, braucht man vom „Urknall“ oder von „Schwarzen Löchern“ auch nicht mehr sprechen. Ein philosophisches Problem ergibt sich allein schon daraus, dass, will man „c“, also die Lichtgeschwindigkeit, berechnen, man (denn Geschwindigkeit ist Weg geteilt durch Zeit) für diese Berechnung eben jenen konstanten Zeitbegriff voraussetzt, der jedoch im Ergebnis sich als allgemein relativ, also abhängig vom Standpunkt des Beobachters erweisen wird. Vieles spricht durchaus dafür, dass sich die Physiker in den letzten Jahrzehnten ihre Versuchsanordnungen zur Bestätigung der Lichtgeschwindigkeit extra so zurechtgelegt und -interpretiert haben. So bewegt sich Licht tatsächlich durch unterschiedliche Medien (Gase, Wasser) und Temperatur völlig unterschiedlich schnell, teilweise bis zum Stillstand, und in der Quantenphysik gibt es Phänomene, die tatsächlich ausserhalb jeder zeitlichen Verzögerung (was die Lichtgeschwindigkeit letztlich ist) abzulaufen scheinen. Dennoch hält die Wissenschaftsgemeinde keinesfalls geschlossen (siehe z.B. João Magueijo „Schneller als die Lichtgeschwindigkeit“), aber dennoch verbissen am alten Modell fest und verbannt jede andere Beobachtung – ähnlich wie die dogmatische Daseinsinterpretation der Scholastiker im Mittelalter – in den Bereich der Hirngespinste. Natürlich ist die Machtdemonstration der Masse-Energie Formel auch deshalb so eindrucksvoll ausgefallen, weil man über bewohntem Gebiet gleich zwei Atombomben gezündet hat, deren theoretische Vorarbeit ohne das Wissen von der Masse-Energieäquivalenz undenkbar wäre. Denn das ist es ja, was Kernspaltung bedeutet: die Zusammenführung von maximal polarisierter (angereicherter, wie man immer sagt) Masse und deren daraus folgende Verwandlung in Hitze, Schall, Licht, Radioaktivität, etc.: also alles Energie. Wer in diesem „Bild“ eine Weiterentwicklung dunkler, alchemistischer Ahnungen wiederfindet, liegt, glaube ich, richtig. Vielleicht wehren daher heute viele Vertreter des Metiers – den Schatz ihres Unbewußten hütend – die sogenannte Esoterik so hasserfüllt ab, weil sie dadurch an die helle Seite ihrer rabenschwarzen Magie erinnert werden. Das aktuelle Experiment am CERN in Genf steht in dieser Tradition und die Ängste der Menschen sind daher begründet.

Jedoch: dass diese Dinge funktionieren, und sich also nach dem Vorbild jeder Diktatur Respekt verschafft haben (und in der Tat leben wir in einer pseudoreligiösen Wissenschafts- und Verwaltungsdiktatur), bedeutet nun aber keinesfalls, dass damit bereits alles erschöpfend gefunden ist, im Gegenteil. Noch immer wissen wir nichts über das Leben selbst, und man braucht deshalb nicht an eine Seele zu glauben und noch nicht einmal „Kreationist“ sein, wenn man darauf hinweist, daß eben das Prinzip des Lebendigen dem scheinbar „nur“ physikalischen vor- und übergeordnet sein muss, und nicht, wie heute angenommen, umgekehrt.

Mag es an Einsteins Jupiter in Haus neun im Wassermann liegen, der den Lehrer der Weisheit hervorbringt. Ein voll besetztes Haus 10 inklusive Fische-Sonne ist nicht eben ein Hinderungsgrund für die öffentliche Wirkung; einzig die Saturn-Merkur Konjunktion wird gern für einen weniger offenen Verstand genommen, doch wäre Einstein nicht der erste, der einen Berg aufgeschüttet hätte, wo vorher eine Grube war. Tatsächlich, wie es auch vielfach in der Astrologie berichtet wird nach der Saturn-Merkur Konjunktion, stotterte Einstein als Kind, und wurde für behindert gehalten. Es sind diese verblüffenden Entsprechungen, die Astrologie so spannend machen. Ach ja: und natürlich Mars im Steinbock, also in der Erhöhung, einsetzbar im sozialen Kontakt, Widerspruch hervorrufend und solchen zäh parierend. Zum Mond im Schützen schreibt Oskar Adler: „Es verführt der Mond im Schützen den Geborenen dazu, alle Willensimpulse, die sich aus seiner Sonnenstellung ergeben, als den Ausdruck seiner ethischen Intuition anzusehen, so dass er sich dem Glauben hingibt, in sich eine Art unfehlbares Orakel zu tragen, das zu ihm spricht, wie des Sokrates Daimonion oder der Pythia Stimme.“

Passt doch herrlich!

Hier nochmal Einstein im Originalton …

“ … Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.“

Woraus folgt, dass ein Äther, der eben doch mit „für ponderable Medien charakeristischen Eigenschaften“ ausgestattet gedacht wird, auch ein völlig anderes Bild des Universums ermöglicht. So wäre ein „Äther“ denkbar, in dem sich Licht viel mal so schnell bewegt. Neben dem Respekt für Einsteins Erkenntnisse wären aber dafür andere Denkvoraussetzungen nötig. Wir müssten gleichsam neu beginnen bei den bisher noch ganz unverstandenen natürlichen Phänomenen, wie z.B. dem Magnetismus, den man zwar berechnen kann, dessen Kraft-zuführendes Prinzip merkwürdigerweise unbekannt ist. Mit anderen Worten: es gibt zwar Erklärungen und Berechnungen, wie ein Magnet funktioniert – jeder erinnert sich an den Zauber des Physiklehrers mit den Eisenpfeilspänen, um das magnetische Feld sichtbar zu machen – man weiß aber nichts darüber, woher er seine über längere Zeit konstante Kraft eigentlich nimmt. Mit einfachen Worten: wenn Sie Benzin in den Tank schütten, wissen sie, woher die Energie kommt, mit der ihr Motor angetrieben wird. Die Kraftquelle eines Permanentmagneten ist unbekannt, obwohl sie ziemlich konstant und dauerhaft ist. Eine Möglichkeit zur revolutionären Veränderung unseres physikalischen und biologischen Weltbilds ist daher die von Wilhelm Reich entdeckte Orgon-Energie. Deren Existenz wurde bisher nur im Rahmen der alten physikalischen Weltsicht bewiesen: dies allerdings sehr genau. Einer der einfachsten und jederzeit zu wiederholenden Beweise ist eine konstante Temperaturdifferenz im Bereich akkumulierter Orgon-Energie. Auch Einstein hat sich damit – leider nicht erschöpfend, sondern nur einen Assistenten dirigierend – auseinandergesetzt. Es steht zu vermuten, dass ihn um diese Zeit gesellschaftspolitische Aufgaben – Gewissenskonflike wegen der Atombombe vielleicht – bereits so sehr in Anspruch genommen hatten, als dass er in der Lage oder bereit gewesen wäre, eine so revolutionäre Erneuerung der Physik noch einmal einzuleiten und zu begleiten. Im Ergebnis haben wir heute ein paradoxes, in bis zu 15 Dimensionen aufgefächertes Universum, ein mathematisches Konstrukt.

Wilhelm Reich wurde am 24 März 1897 um 3:40 AM in Dobrzanica (Ukraine) geboren, und es ist leicht einzusehen, dass die beiden sich mit ihrem Schütze-Mond emotional gut verstanden. Mit Reichs Merkur in Konjunktion zu Einsteins Sonne, sowie Reichs Jupiter in Konjunktion zu Einsteins Uranus läßt sich auch astrologisch voraussagen, dass eine Kombination von beider Wissen – dem großen physikalischen Theoretiker und dem Entdecker des Zusammenhangs von physikalischer und biologischer Energie – die Zukunft des Wassermann-Zeitalters gehören wird.

Siehe dazu auch (obwohl recht offen, zeigt dieser Artikel unter anderem ebenso gut den Erfolg der kollektiven „Gehirnwäsche“ als Mythologisierung des Weltursprungs im „Urknall“. Rechnet man die Melancholie des Tons ab, steht zu erwarten, dass wir wirklich nie alles, aber doch einmal mehr wissen werden, wie sich die Autorin vorstellen kann):

Debatte über Weltformel: Warum wir niemals alles wissen werden – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft