Freiheit

Das große Erdtrigon

Liebe Leserinnen und Leser,

nicht nur das Böse kann sich manifestieren, das Gute kann es auch. Erdtrigone – also die Aspekt-Verbindung aller drei Erdzeichen Stier, Jungfrau, Steinbock bieten guten Grund für etwas, das wachsen kann und Früchte tragen wird, weil es ein stabiles Fundament hat. Für dieses Erdtrigon brauchen wir den Steinbock-Mond als Lichtüberträger – sonst ist es nicht sehr genau. Genau wird aber das Mars/Uranus Trigon, und zwar zu Vollmond, am 22. August. Apropos Vollmond: bis dahin steigt, wie üblich, der Erregungsgrad.

Erdtrigon gilt jetzt z.B. für die schnellen Mars/Merkur Taliban-Krieger auf ihren Motorrädern im Steinbock-Land Afghanistan : sie können sich nun einen Staat bauen – sogar revolutionär mit Uranus im Stier die Besitzverhältnisse ändern. Die Aufregung um den scheinbar ungeordneten Rückzug ist übrigens vorgespielt nach bester Neptun-Kunst. Möglich, dass die Deutschen nicht informiert wurden. Wenn so, lässt es tief blicken. Unsere Welt-Leaderin ist vielleicht doch nur Lieschen Müller. Schon Westerwelle wusste, dass es in Afghanistan nur um Opium geht und unsere tapferen Soldaten zu keinem anderen Zweck dort waren, als für die entsprechenden Händler – große „Dienste“ sind seit den Vietnam-Tagen dabei marktführend – die Produktionsstätten zu sichern. Das klingt zynisch, doch nicht die billige Erkenntnis ist´s, sondern der Missbrauch all derer, die zu diesem Zweck an der Nase herum geführt wurden einen unzufälligen Saturn/Jupiter Zyklus lang. Dass man die Sache jetzt auf andere Füße stellt, wird übrigens am Geschäft – den Routen, den Abnehmern, den Süchtigen (vor allem in den USA, die immer noch in ihrer schlimmsten Opium-Krise stecken) gar nichts ändern. Die Kreise, die solche Kriege organisieren, verdienen bekanntlich immer nach allen Seiten hin.

Aber das meine ich ja nicht mit dem Guten: die Guten sind diejenigen, die im Angesicht dieses unfassbaren Weltbetrugs Neugründungen wagen für die Freiheit. Also nicht die Taliban. Obwohl sie natürlich Sympathie gewinnen, weil sie sofort die „Impfung“ verboten haben, noch bevor Karl L. es schafft, die abgelaufenen „Impfdosen“ anderen noch ungeschädigten Völkern aufzudrängen, weil auch hierzulande keiner mehr so recht mag, weil er von der Hirnvenenthrombose des Nachbarn, Onkel oder gar der eigenen Schwester – also von sehr nahen „Einschlägen“ der merkwürdigerweise sehr seltenen „Nebenwirkungen“ dieses Gifts gehört hat, den „Impfstoff“ zu nennen euphemistisch (εὐφημία) wäre.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Erdtrigon

19.08.2021 05:28

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