Liebe Leserinnen und Leser,
ganz knapp, aber doch der zweite Löwe-Vollmond des Monats und daher Abschluss der vielleicht sehr selbstbezogenen Periode mit der Besonderheit, auch auf die Jungfrau und Fische Energien bauen zu können, weil sie reichlich mit Kraft aufwarten in Form von Gegensätzen und Mond/Sonne schon ins neue Zeichen ragen, also auch dieses umfassen. Merkur/Mars Opposition Neptun – Verwirrung vermeiden – aber dann zwei starke und wichtige Trigone, auf eines habe ich die Aspektscheibe eingestellt: Venus Trigon Saturn und beide mit einem Trigon zum Nordknoten und Mars/Merkur Trigon Uranus, beide so gut wie exakt: Venus in den Luftzeichen verträgt sich gut mit Saturn im Wassermann, hier kann etwas entstehen – er mit gesellschaftlichen Konzepten der Vergangenheit, sie mit Werthaltigkeit und Schönheit.
Venus verträgt sich als Einzige – heißt es – mit Saturn. Und wenn Schönheit sich mit konservativer rückläufiger Freiheitsmaßgabe – was ist denn das? – verbindet, dann kann die Wahrheit nicht weit sein.
Konkret kommt also aus den Luftzeichen die Inspiration und geht ins Erdzeichen Stier, wo Uranus, Herr des Wassermanns und daher Saturns Dispositor läuft und dort die Rinder befreit. Das Gute. Mars/Merkur Jungfrau = praktisch und intelligent verbinden, dann ist es leicht möglich, etwas Befreiendes mit Uranus im Stier zustande zu bringen. Chiron im Widder wartet auf die Venus-Opposition – durch Initiative heilen.
Da Venus den Stier beherrscht schließt sich mit ihr in der Waage die Kette, die Dispositorenkette in Haus 10 – für unsere Zeitzone, die bis nach Afrika reicht. Mars/Merkur die Haus 10 anführen sind beruflich gemeint – wir sind berufen. Der exklusive Zugang von Venus zur Mondknotenachse – where it´s at – die Richtung des Zeitgeists könnte als Hinweis zu Geist (Wassermann), Kunst (Waage), Wohlstand (Waage), wegen Rückläufigkeit von Saturn meine ich eben konservative Konzepte gesellschaftlicher Ordnung, eine Rückwärtsrevolution. Aber was ist das? Und ist das machbar und gut? Immer wieder hört man den Spruch: „wir wollen gar nicht zurück zu alten Verhältnissen“, das ist Saturns und gerade auch Jupiters Rückläufigkeit im Wassermann nicht angemessen.
Mag sein, mein Ego spielt mir hier einen Streich, aber ich sage όχι – Εγώ will die alten Verhältnisse zurück. Und zwar pronto. Denn jenes “ … ich will ja gar nicht die alten Verhältnisse zurück … „ ist schon Stockholm-Syndrom, ist schon der Versuch, sich durch einen Kompromiss freizukaufen, indem man den Erpressern entgegenkommt, innerlich. Davor sollten wir uns hüten. Klug sein, wie die Schlangen und arglos, wie die Tauben. Man verbietet sich weiteres Spekulieren in diese Richtung. Zusätzlich zur Maximalforderung Rückkehr muss die Umkehr verlangt werden: zurück zur Menschlichkeit.
Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hat am 27. Januar 2021 die Resolution 2361 verabschiedet, darin steht u.a.:
7.3.1 „Es ist sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist, und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte“
7.3.2 „Es ist sicherzustellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte“
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
22.08.2021 14:02 MEZ/S
Faschisten-Zensur, wie üblich:
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