Astrologie, astrology

Venus/Mars Opposition

Liebe Leser,

das ist die Opposition morgen früh um sechs zur Konjunktion (17°Steinbock) vom 16. Februar, Vollmond. Wenn mit diesem Venus/Mars Zyklus der Krieg einhergeht (Steinbock AC), wäre jetzt Halb-Zyklus. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass mitten in Europa Menschen mit Maschinen aufeinander gehetzt werden, um sich gegenseitig zu töten. Wenn Venus und Mars in der Konjunktion explosiv sind, dann sind sie in der Opposition im Dauerstreit. Die Opposition ist eingebunden in ein T-Quadrat zum Fische-Mond mit Beifang und Saturn im Wassermann ist der, zu dem gerade alle gute Beziehungen haben. Es ist also möglich, Struktur zu schaffen, wenn man mit Mars rückläufig auf altbewährtes Wissen setzt.

Hat man wirklich alles unternommen, um zu verhandeln? Kissinger schreibt von „lieblos und undiszipliniert geführten Verhandlungen“*, deren Resultat der Krieg sei. Die Generalität (General Mark Milley) in den USA ist seiner Meinung, man will also Verhandlungen. Er schreibt das in der Washington Post. Das aber will der Präsident nicht, bzw. diejenigen, die ihn benutzen. Was ist da los? Ist Kissinger zu alt? Emanzipiert sich sein Schüler heimlich von ihm?

Sehr eigenartig ist auch, dass man mitten im Krieg bei den G20 zusammen im Bali-Hemd in den Farben des Great Reset Emblems beim great happy gathering war. Auch Lavrov. Nicht etwa die Tatsache des geschlossenen Beisammenseins mit Großväterchen Schwab fand man befremdlich angesichts existentieller Differenzen auf dem Schlachtfeld, die andere austragen müssen, sondern dass Lavrov ein I-Phone benutzt.

Die nächste Konjunktion von Venus und Mars ist am 22. Februar 2024 im Zeichen Wassermann unweit von Pluto, kurz vor Vollmond. Will man denn Revolutionen? Das T-Quadrat ist zwischen beweglichen Zeichen, da geht auch Einfluss im Guten.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

*“Staatskunst“, letztes Kapitel.