Liebe Leserinnen und Leser,
unter den Lohnschreibern der Staatspresse ist ein Wettbewerb ausgebrochen, wer den irrationalsten Schwachsinn als vermeintlich hilfreiche Propaganda raushauen kann. Wir müssen mild urteilen, denn diese Leute schreiben buchstäblich um ihre Existenz; – sie sind von ihren Geldgebern abhängig, haben sich daran gewöhnt, einen sehr engen Meinungskorridor zu bedienen. Diese Sinn-Blüte fand ich heute beim Literaturwissenschaftler Hubert Spiegel:
„Wer das Eindringen der Impfnadel in den eigenen Körper mit dem Verweis auf das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit ablehnt, beharrt auf der unumschränkten Selbstherrschaft über die eigene Haut und schützt sein ureigenstes Territorium. Der Impfgegner mag sich als Autokrat im kleinen Fürstentum des eigenen Körpers fühlen. Aber er hat es mit einem Gegner zu tun, vor dem er die Grenzen seines Reiches aus eigener Kraft nicht schützen kann.“
Is´ klar, wer sich um seinen Körper selbst sorgt, muss Reichsbürger sein: mein Körper, mein Reich. Welch ein Irrtum! Hat nicht ein totalitäres Regime vor gar nicht mal einem Jahrhundert diese Norm sozialverträglich verschoben, als es sich von deutschen Müttern vor allem militärischen Nutzen erwartete? Wie kann man nur so einfältig sein, zu glauben, dass einen kaum etwas schützen kann, außer einem gesunden Immunsystem, Freiheit von Angst und ein natürliches, aktives Leben? Gut, dass wir Schreiber haben wie Herrn Spiegel, die ihr letztes intellektuelles Hemd für eine Massen-Genmanipulation hergeben. Es könnte sein, dass die SPIEGEL-Presse untergeht.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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