Poetry

Frühlingshoffnung

Foto:  Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, wenn außer Astrologie hier auch dann und wann etwas Poesie erscheint. Unteres Gedicht stammt nicht aus meiner Feder, sondern aus der eines gerade mal 16 Jahre alten Poeten nach einem Winterspaziergang im Fichtelgebirge vor wenigen Tagen. Wir lesen es hier, solange es noch kalt und weiß ist …

In den wunderweißen Weiten

Schneebeckter Hügelseiten

Entdeckt man kleine Wintergeister,

Weiße Leoparden reiten.


Ganz hinten, fern am Horizont,

Verschlungen von der Nebelfront

Steht, über tausend Jahre alt,

Ein wundesrschöner Winterwald.


Dort hört man leis im Wind verklingen,

Von Elfen, die gen Süden gingen,

Lieder, welch´mit guter Hoffnung

Von einem neuen Frühling singen.



© Miro K. Hofmann

Fotos, Mundan

Drei starke Konjunktionen

Foto Markus Termin ©

Nürnberg, 16.02.2010 17:15

Liebe Leserinnen und Leser,

Foto und Horoskop sind zum selben „Zeitpunkt“ aufgenommen (durch Draufklicken kann man beides vergrößern und studieren). Wir sehen  rund um den Sonnenuntergang am Hauptbahnhof – die Schlote gehören der Müllverbrennungsanlage und passen super zu Neptun und Chiron – drei Konjunktionen: Mond/Uranus als direktestes und stärkstes – wie ich zumindest meine, denn Mond-Sensible spüren heute einen befreienden touch – dann Jupiter/Venus: da warte ich schon lange drauf. Geht allerdings nahezu unter in unseren modernen Maschinenwelten: denn wo das Leben als Fest selbst immer an letzter Stelle kommt (und komme mir hier keine/r mit der unerträglichen Seichtigkeit des Faschings) ist damit kaum Staat zu machen. Doch für all diejenigen, die sich die Sehnsucht nach einer besseren Welt nicht abgewöhnt haben: hier ist eure Chance mit Jupiter-Venus als freundlichstem aller möglichen Aspekte (das große Glück heiratet das Kleine) … und dann eben Neptun/Chiron; kann richtig wehtun … aber auch phänomenal heilen … nicht im Zeichen der Burg, aber doch im Zeichen des Glaubens: und vielleicht sogar an die Technik.

By the way – man hat mich neulich mißverstanden, als ich über Guido Westerwelle schrieb, der sagte „Wenn es in London eine reine Truppenaufstockungs-Konferenz ist, fahre ich nicht hin …“ Das „Lob“ war unangebracht; es war eine reine Truppen-Aufstockungskonferenz und Westerwelle fuhr hin.

Kann mir jemand sagen, warum die versammelte Linke zu Westerwelles schwachsinnigen Hartz-IV-Tiraden nahezu unhörbar ist? Die Presse allein?

Wann kommt jemand auf den Umkehrschluss, nämlich: daß – falls wirklich ein Hartz -IV-Empfänger mehr haben sollte, als ein Arbeiter – es eben gilt die Löhne der Arbeiter aufzustocken, wie es alle Wachstums-Propheten schon lange fordern, anstatt Hartz-IV-Bezieher via Bild-Zeitung zu gängeln?

Es wollen also dieselben Lebemänner, die noch nicht einmal einem Mindestlohn für Postzusteller zustimmen können, darüber poltern, dass angeblich Hartz IV-Empfänger zuviel bekommen?

Dabei ist der unerträgliche Bürokratismus bekanntermaßen bereits ein 100%tiger Hauptjob für Hartz-IV-Empfänger. Hartz-IV ist, wie  Prof. Dr. Götz Werner treffend und immer gültig gesagt hat: „Offener Strafvollzug“.

„Das ist Sozialismus“ krakeelt der „Esel“ Westerwelle (Zitat: Heiner Geißler: danke!; Fische können eben oft denken …): ja freilich, gerade haben wir die Banken rausgehauen, ganz Europas Agrar- und Großindustrie schwimmt auf der Subventions-Fettaugen-Suppe, aber ausgerechnet die Hartz-IV-Bezieher bringen uns in den Sozialismus.

Unsinn: Sozialismus ist, wenn Banken nach einer Reihe von fettesten Jahren und dem folgenden Zusammenbruch aufgrund von maßloser Zockerei (es geht dabei nicht um Geld, sondern um Menschenleben) ihre Gewinne und Boni weiter aus dem „Volksvermögen“ abschöpfen, als wäre nichts gewesen, ohne, daß sie – wie in den USA, Frankreich und England wenigstens lanciert: zur Kasse gebeten werden!

Wozu sollen Banken überhaupt Gewinn machen? Warum sollte überhaupt ein Mensch mit Geld Geld verdienen? Und wie verträgt sich denn das mit dem Thema: „wer arbeitet muß mehr haben, als der, der nichts tut?“

Und Du, Guido, glaubst wohl, Du arbeitest? Mach erstmal Deinen hochbezahlten und völlig überflüssigen Job. Denkst Du, es würde jemand merken, wenn der Deutsche Außenminister und Vize-Kanzler drei Monate lang nicht da wäre?

So schnell kann man es doch einfach nicht vergessen haben?

Mundan

Nichtraucherschutz: das Horoskop zum Volksentscheid

04.07.2010 München o5:25

Liebe Leserinnen und Leser,

hier bei uns in Bayern geht es um´s „Leben und Leben lassen“, doch das gilt nicht für alle, sondern nur für Tabak-Raucher und Alkoholiker. Es hat sich die CSU nach massiven Wahlverlusten offen als Wendehalspartei geoutet und nun darf man unter gewissen Voraussetzungen in jeder blöden Kneipe wieder qualmen.

Noch zu Goethes Zeiten war es üblich, sich ins belächelte „Rauchzimmer“ zurückzuziehen; heute wird die Frage „Darf ich rauchen?“ als Zumutung betrachtet. Die Fußgängerzonen bräuchten besonders im Winter eigentlich selbst unter offenem Himmel einen Rauchabzug.

Foto Markus Termin ©

Um es klar zu sagen: ich bin nicht gegen Tabak. Zwar ist es über die Maßen scheinheilig, ausgerechnet das schlimmste Suchtmittel von allen (danach kommt gleich das TV) für harmlos, legal und werbewirksam zu erklären, doch in bewußter Liberalität sollen von mir aus die Tabak-Süchtigen ihrem „Genuß“ nachgehen, so lange sie wollen und – das ist meine Meinung – unter sich sind.

Schauen wir einmal oberes Horoskop an. Es ist auf den Münchner-Sonnenaufgang des vierten Juli eingestellt, dem (höchstwahrscheinlich, das Ganze also unter Vorbehalt wegen des Datums!) Tag des Volksentscheids für „echten Nichtraucherschutz“. Wie wird es ausgehen?

Mond im Widder, das Volk, steht  im Haus 10 im Quadrat zur Sonne, wo auch Jupiter residiert. Passt, denn Sonne ist die Regierung ohne deren Wendehalsigkeit gar kein Volksentscheid nötig geworden wäre. Haus 10 ist das Ergebnis des Entscheids, also Jupiter.

Prinzipiell ist diese „Demokratie in action“ ja eine feine Sache, wobei man sich seit einer Weile fragt, wie es denn um den Minderheiten-Schutz bei solch demokratischen Entscheidungen steht. Denn nicht immer sind ja die Mehrheiten vernünftig und weise. Und vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht, wenn gewisse Entscheidungen an unsere regierenden Dummbatzen zur Abfederung deligiert werden, bevor sich das Volk selbst (siehe Gaza oder die Schweiz) populistisch im einzig wahren Wortsinn um Kopf und Kragen entscheidet.

In diesem Fall wird aber wohl das Volk sensationell Recht sprechen. Denn der Merkur aus dem Haus 1 – natürlicher Signifikant für Entscheidungen – bildet ein schönes zunehmendes Trigon zum MC.

Und Neptun! Den müssen wir auch angucken: fallendes Haus 9, nur Quadrate, Opposition zur Venus: agile, selbstbewußte Nichtraucher rennen im Haus 3 gleich nach dem Kirchgang in die Wahllokale, während – Neptun Haus 9 – die verkaterten Kettenraucher im Haus 9 eine neue Erfahrung machen: sie werden abgewählt …

Saturn, das alte Gesetz, Herr von sieben, er steht im Haus vier und wird daher „gekippt“.

Mond, Mundan

Neumond – Vollmond

14.02.2010 o2:51 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

zwischen diesen beiden Bildern liegen Neumond und Vollmond. Einmal der Glückspunkt am AC, dann am DC. Das ist nicht verwunderlich, sondern immer so. Lesen wir die Phase von Neu- zu Vollmond wie eine aufkeimende Blüte, die an Neumond duftlos ist und an Vollmond den ganzen Raum erfüllt, dann lesen wir richtig.

Für den Wassermann-Neumond gilt astrologisch – soweit wir das auf der mundanen Ebene betrachten – im persönlichen Horoskop müssen wir etwas anders sprechen – das Gegenteil, wie vom Steinbock-Neumond, der am 15. Januar mit einer Sonnenfinsternis einherging: während dieser die vorangegangene, eher anheimelnde und seelenwärmende (wg. der Mondfinsternis allerdings relativ) Krebs-Steinbock Vollmondstellung vom 31. Dezember fast erstarren ließ und diese Erstarrung dann zum Ergebnis des Vollmondes vom 31.01.10 führte, zur Polarisiation von Herzenswärme und Geisteskraft, so ist nun diese Herzenswärme aufgebraucht.  Maximale Umkehr im doppelten Wassermann-Sinn ist das Gebot der Stunde. Die Nato startet (wie Cäsar zu Neumond: Bellum Gallicum) einen Großangriff in Afghanistan, schonungslos wird über das Hartz IV-Elend debattiert … Im Ergebnis haben wir dann den Fische-Jungfrau Vollmond am 28.02.10, wo das Mitgefühl durch den Mond wieder praktisch wird und uns die Sonne in den Fischen den Weg aus der spirituellen Enge weisen wird.

Dies ist hier nur sehr einfach skizziert, ich möchte gewissermaßen den Atem Neumond-Vollmond darstellen, wie er sich  durch das Jahr entfaltet. Astrologisch relevant sind – denn der Walzer von Sonne und Mond wäre ja jedes Jahr gleich – vor allem die anderen Aspekte dazu: Neptun, Chiron, Merkur sind ja ebenfalls im Wassermann, Wassermann trägt die Opposition zum rückläufigen Mars im Löwen, etc.

Daher ist dieser Neumond mit den Themen Heilung, Vision (siehe der neue Film von Peter Jackson), Intelligenz (gerade heute spricht Bill Gates von der Notwendigkeit eines Energie-Wunders …) verbunden. Dies positiv betrachtet; das Negativkonto ist  z.B. der Nuclear-Wahnsinn um den Iran, jener Feldzug in Afghanistan (Kampf ums Öl = Neptun), Täuschung und Betrug um Atomenergie-Fragen in Deutschland und vieles mehr …

Und ebenso der kommende Vollmond mit der Fische-Sonne: wir haben dann außer der Sonne auch Venus, Jupiter und Uranus in den Fischen. Ein Vollmond der Grenzüberwindung wahrlich …

Wenn Sie nun wissen wollen, wie sich all das persönlich auf Sie auswirkt, dann nehmen Sie die beiden Horoskope unten und oben und schauen, wohin die Konstellationen „fallen“, wenn Sie ihr eigenes Horoskop zu Grundlage der Betrachtung machen: oder rufen mich an und wir erarbeiten uns das gemeinsam.

Sollten Sie, den Himmel betrachtend – was z.Zt. kaum möglich ist – sich zu den Mondphasen fragen, warum denn der Mond in seiner vollen Pracht so oft die Wolken oder Wölkchen charakteristisch um sich scharrt – wundern Sie sich nicht: denn – ja! – der Mond macht etwas mit uns und mit der Atmosphäre, das weit über die Kenntnisse heutiger, nur ganz bedingt zurechnungsfähiger Naturwissenschaft hinausgeht.

Da wären einmal die volle Kraft des reflektierenden Lichtspiegels, mit der der Mond uns die Welt erst wirklich zur Heimat macht, zum anderen, weniger sichtbar, jedoch wissbar und messbar die Entfernung des Mondes von der Erde, Perigäum  und Apogäum genannt. Dieses Jahr ist der Mond am 1 Januar um 21:45:32 im Perigäum gewesen, also erdnächst – weswegen die Sonnenfinsternis am 15. Januar auch nur ringförmig war – und heute am 13.02.2010 03:28 ist er im Apogäum, also erdfern. Zu diesem Thema siehe auch:

hier klicken: Erdbebenforschung in Potsdam

Perigäum und Vollmond ergeben die absolut heftigsten Stürme und die größten Springfluten, wie Ken Ring nach jahrzehntelanger Forschung herausgefunden hat.

28.02.2010 16:38 Nürnberg

Personen

Ernst Fuchs – Wassermanngeburtstag

Ernst Fuch, 13.02.1930 10:55 Wien

Official Webpage of Prof. Ernst Fuchs

Liebe Leserinnen und Leser,

dieses Horoskop läßt sich wie ein Bilderbuch lesen: den phantastischen Realismus suche ich bei Neptun. Der steht an der Spitze des kreativ-Hauses 5 in der Jungfrau. Man sag ja, daß astrologische Wahrheiten sich in jedem Horoskop mindestens drei Mal abbilden. Hier können wir wie folgt zählen: 1. Neptun in der Jungfrau verbindet Fische und Jungfrau, 2. die exakte Vollmond-Konstellation verbindet perfekt Löwe und Wassermann und 3. Jupiter in Zwillinge direkt am Aszendenten bündelt Schütze und sein Gegenteil Zwillinge.

Dann sehen wir – stark und praktisch – Saturn im Steinbock – also seinem eigenen Zeichen – wer will kann im oberen Bild eine Saturn-Allegorie erkennen …

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Mundan

Merkur im Wassermann

10.02.2010 10:06 Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

Merkur, der Begleiter der Sonne, hat das Zeichen gewechselt. Ich selbst hatte tagelang mit einer Entscheidung gerungen, und als ich dann – wie immer spontan – zum Handeln kam und mir hinterher das Horoskop dazu anschaute: siehe, da war es Merkur, aus dem Steinbock weitergewandert in den Wassermann, fast auf die Stunde genau.

Und freilich: der Brief vom Wassermann-Freund pünktlich dazu im Briefkasten.

Was man von Merkur vor allem lernen kann: die Dinge astrologisch sehr exakt zu nehmen. Wenn es jemand zuwege brächte, sich ein ganzes Jahr lang ausschließlich auf Merkur zu konzentrieren – Zeichenwechsel, Aspekte, Rückläufigkeit – es ließe sich nur durch diesen einen Planeten die ganze Astrologie verstehen. Nicht umsonst wird er Götterbote genannt; er vermittelt heute wie bei den Griechen den gesamten Zodiak. Merkur hat auch das Nachbeben in Haiti mit der exakten Wiederkehr auf die Erstbebenkonstellation angezeigt und es kocht noch heut Wut in mir hoch, daß ich mich habe ablenken lassen vom bösartigen Geschrei der Ignoranten, statt eben auf darauf zu achten … wird mir eine Lehre sein.

Was wir zunächst erwarten können, ist die Opposition zu Mars im Löwen. Mars ist rückläufig (Hartz IV Sätze müssen neu berechnet werden = Rückläufigkeit, Entscheidung mit Merkur im Gesetzes-Zeichen Steinbock) und Merkur im Wassermann wird nun die Dinge auf den Kopf drehen. So ruhig sich das anläßt, haben wir doch zur Opposition …

13.02.10 11:25 Nürnberg

… erst die echte Kontroverse zu erwarten. Wer wie warum das Karlsruher Urteil interpretiert; und ob es wohl diesmal Verfassungs-stabil ist, sein wird?! Merkur wird aus dem Wassermann seine ganze Genialität gelten machen – und Mars wird bremsen. Beide aber stehen mit dem rückläufigen Saturn in der Waage (noch mal Gerechtigkeits-Thema Hartz IV) auf bestem Fuße …

Das Stellium – die Planetenanhäufung im Wassermann – wird übrigens nach alter Lehre von Merkur angeführt, solange dieser zuerst aufgeht. D.h. Sonne, Neptun, Chiron und im Moment auch noch Venus begreifen sich alle „im Namen Merkurs“.

Bin gespannt ob Merkur-Präsident Obama mit seinem Wassermann-AC einen Durchbruch feiern kann dieser Tage, oder ob es dauert, bis Mars direkt geht …

Poetry

Walz – Vom Vom Zum Zum

Zeit ist manches mal biedermeiergemütlich oder total meschugge.

Die Uhr kann aber nicht zählen,

denn die Zahl – ist ohne Maske –

Eins oder Null.

Gedächtnis und Erinnerung.

Leben im Speicher ist

permanent verändernde Wirklichkeit

am Rand der drehenden Scheibe.

Bewusstseinsverlängerung.

Moment ! Pumpe des Honigs – warte auf mich Arbeitsplatz !

Warum handelst du mit Tradition ?

Das Herz läuft im Kreis.

Bild und Text copyright beachten!: Eingelegtes ©

Fotos, Personen

Fische-Aszendent

Foto: Markus Termin ©

Lieber Leserinnen und Leser,

na klar, selbst Abfall hat eine ästhetische Dimension – wenn man ihn nur fotografiert. Nicht umsonst wähle ich dieses Bild für den Fische-Aszendenten, denn es entspricht seinem/ihrem Lebensgefühl. Es sagt: „Ich löse mich in allem auf, ich finde keine Kontur, ich bin eigentlich überflüssig …“.

Was für ein Glück wäre es für ihn, eine Jungfrau-Aszendentin zu finden. Doch die wehrt sich – obwohl magisch von ihm angezogen – mit Händen und Füßen: er ist das Gegenteil von nützlich und effizient. Nun schaut euch mal das untere Horoskop an:

Dieser Fische-Aszendent hat eine Jungfrau-Aszendentin gefunden. Er kommt aus dem fernen Morgenland. Und was war er von Beruf? Ratet mal … ? – – – : mit Neptun exakt am (eigentlich im) MC – – – ??? – Tauchlehrer! Besser geht es nicht mit der Realisation der Geburtsanlagen. Oh, wäre er nur in Ägypten geblieben! Doch tatsächlich hat ihn dort eine Jungfrau-Aszendentin entdeckt und ihn – denn sie denkt effizient und praktisch – nach Deutschland geholt. Und da ist er nun, der gestrandete Tauchlehrer, gelandet im Eis. Falsch war das aber nicht, denn schließlich spricht die Schütze-Sonne das Gedicht von Wagnis und Abenteuer.

Konsequenterweise hat sein Fische-AC die Ideal-Profession auch noch aufgelöst. Wenn sie nun klug wäre und von der begrenzten Haltbarkeit ihrer lebenspraktischen Jungfrau-AC-Weise einen blassen Schimmer hätte … doch das ist zuviel verlangt, oder nicht?  – – : über den eigenen Schatten springen?! Als Beamtin den Job aufgeben und ihrem Mann ins Morgenland folgen? Oh, könnte sie es nur, oh wäre sie nur in der Lage, die ganze Sicherheit für Firlefanz zu nehmen …

Allen Ernstes: Astrologie sollte wirklich Pflichtfach in den Schulen werden, das würde uns mehr bringen, als Milliarden in den Weltraum zu verpulvern: wir hätten zumindest eine Ahnung davon, wann es sich lohnt, duldsam zu sein und wie die Liebe zueinander findet. Denn es gibt dafür nichts Besseres, als Astrologie und da insbesondere den Partnervergleich. Es ist ein Wunder. Und wäre ich kein Fisch im Sonnenzeichen, ich würde mich darüber wundern.