
Nürnberg, 19:05 09.05.2023, copyright Termin

Liebe Leser,
wer auf Twitter den #chemtrails eintippt, kann Bilder aus Großbritannien und den USA bekommen, die dem oberen Teppichwebmuster sehr ähnlich sind.
Ich gebe hier meine Gedanken, meine Meinung kund (GG, Artikel 11) – der Augenschein, was ich persönlich sehe, ist für mich entscheidend. Dann versuche ich mit Gedanken die Lücke zwischen meinen (und denen einer größer werdenden Bewegung) Beobachtungen und der allgemein breit transportierten Auffassung: dies sei völlig lächerlich und Verschwörungs-Theorie, zu füllen.
Mein Vertrauen in die „wissenschaftlich“ angeleiteten Entscheidungsträger hat in den letzten drei Jahren genau so gelitten, wie mein Vertrauen in die „wissenschaftliche“ Anleitung. Wenn Sie verstehen, was ich meine.
Wie wird es gemacht? Es ist logisch, dass es dem Kraftstoff beigemischt sein muss. Die Webmuster am Himmel entstehen ja beobachtbar aus den „Kondensstreifen“ der ganz normalen Verkehrsflugzeuge.
Warum wird es gemacht? Für diejenigen, die an den Co2 Kollaps des Klimas glauben, ist es geradezu zwingend, jetzt sofort etwas zu unternehmen, um der Menschheit Zeit zu geben, den Verbrauch auf Null zu reduzieren. Dafür nimmt man auch Schäden an Boden und Gesundheit in Kauf; es geht ja darum, die Zukunft selbst zu retten. Reiche, informierte Protagonisten leisten sich regelmäßige Blutwäschen, um die Schadstoffe herauszufiltern.
Wieso wird es heimlich gemacht? Es würde nach Ansicht der Verantwortlichen unmöglich sein, diese Frage zur Abstimmung durch die Parlamente zu scheuchen. Wetter und Gemüt liegt allen am Herzen. Den gartenbauenden Völkern Europas ist das Dimmen der Sonne, wie wir es beobachten, schlicht nicht vermittelbar. Schäden an Ernte und Ertrag wären – würde man offen vorgehen (man versucht es in den Niederlanden) – Gegenstand finanzieller und berechtigter Ansprüche, die niemand bezahlen könnte.
„Weil man über Naturgesetze nicht diskutieren kann“: Scientisten wissen um ihre Ideologie, halten sie jedoch für absolut gerechtfertigt. Hier hat man das Land des Zweifels verlassen, wo philosophische Fragen so quälend unlösbar erscheinen. Man ist mit der Naturwissenschaft – so glaubt man – auf dem Boden des „es ist, weil es ist“ angekommen. Man weiß nicht, dass man eigentlich nur glaubt und hat das Bewusstseinsfeld, das durch Prüfung und Skepsis Wissenschaft wurde, durch ein homogenes Gewissheitsfeld ersetzt, in dem wesentlich die Menge aller bewusstseinsmäßig „angeschlossenen“ Wissenschaftler Autorität über die Wahrheit besitzt – oder eben der, der sie lenkt.
Nachdem man 2000 Jahre gezählt hat, wie viele Engel auf eine Nadelspitze passen, kann man seit ein paar hundert Jahren endlich ausprobieren, wie man die Schwerkraft überwindet, um andere Planeten zu besiedeln. Das ist zwar eine Sackgasse, aber eben Realität des geistigen Horizonts.
Viele der beteiligten Wissenschaftler sind nicht dumm. Sie wissen, dass Co2 keinen Einfluss auf das Klima hat, befürworten aber die Transformation der Gesellschaft. Einige wurden Wissenschaftler, weil sie Naturfreunde sind. Ob das mit dem Co2 stimmt, oder nicht, ist daher für sie unerheblich. „Und sowieso“, wissen diese Wissenschaftler, „leben zu viele Menschen auf der Welt.“ „Irgendwann stirbt jeder.“ Die Notbremse der zynischen Verantwortungslosigkeit wird immer dann gezogen, wenn ein Gespräch zu tief zu werden droht und den wohl eingeübten Kreislauf von Arbeit, Hypnose und Erholung stört. Und: es bringt ihnen Geld.
Nachdem man durch die Genspritze den inneren Menschen kolonisiert hat, ihn zur Fabrik für Spike-Proteine gemacht, ihm Atemlappen aufgezwungen hat, ist es nur konsequent, auch die Atmosphäre im Außen zu manipulieren ohne Skrupel.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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