Partnerschaftsastrologie, Poetry, Weltbild

„Warum immer ich?“ Nutzen der Astrologie in der Partnerfindung

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Liebe Leserinnen und Leser,

das ist natürlich die wichtigste Frage, der AstrologInnen begegnen, wenn wir beraten. Besonders wenn KlientInnen wiederholt in bestimmte Lebenssituationen geraten – zwei, drei mal daran scheitern z.B., eine feste Bindung mit verschiedenen Zwillinge-Männern zustande zu bringen – und wir sehen: „Aha – Schütze-Aszendentin hat Partnerhaus Zwillinge, Merkur, Zwillinge Herrscher, steht aber nicht im Haus der festen Bindung – dem Haus 7 – sondern in Haus 5 – dem Haus der Geliebten – und hat ein Quadrat zu Uranus.“

Die Erklärung ist also sofort verfügbar und direkt als Bild zu verstehen: die Native hat einen extremen Freiheitsdrang (auch Jupiter, Horoskopherrscher, steht im Wassermann!) und ist selbst diejenige, die als „Platz“ für die Partnerschaft ein recht luftiges Nest anbietet – das ist auch vollkommen in Ordnung so.

Um die Lebensqualität zu verbessern, muss frau dem ab jetzt nur bewußt entsprechen: das eigene Freiheitsbedürfnis ernst nehmen, die zusätzliche Mars-Saturn Opposition als inneren Widerstreit zwischen Anspruch auf Geborgenheit und Wunsch nach Befriedigung als Widerspruch begreifen, der schon im Horoskop steht, und deshalb unmöglich des Partners „Schuld“ sein kann – und schon sind wir frei, eine neue Liebe zu finden und altes – wenn es nicht ‚funktioniert‘ hat im Leben – dankbar gehen zu lassen.

Wenn wir soweit sind, wird manches im Leben, als wäre es getragen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus