Fotos, Mundan

„Auch eine kleine Biene bringt den Honig!“

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Liebe Leserinnen und Leser,

Dieser Spruch stammt aus einem kleinen Büchlein, es nennt sich „Die Weisheit Ägyptens“ im dtv C.H.Beck-Verlag erschienen:

Alle Bücher dieser Reihe sind Schmuckstücke.  Man könnte sie getrost mit auf eine Insel nehmen und würde sonst wahrscheinlich wenig Literatur vermissen. „Auch ein kleiner Wind treibt das Boot“,  ist ein weiterer Spruch aus diesem Büchlein. Der beste aber steht auf dem cover, zweimal gleich. Ist er lesbar?

Herz und Zunge werden da mit einander in Verbindung gebracht, und sie haben etwas gemeinsam, das auch getrennt werden kann. Gelingt es, dies zu vermeinden, stellt sich immer und zuverlässig Erfolg ein!

Mit freundlichen Grüßen!

Markus

Geschichte, Mundan, Weltbild

Jupiter-Saturn Opposition

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Liebe Leserinnen und Leser,

zwischen Gesetz und Kraft, Zusammenziehung und Ausdehnung, Saturn und Jupiter haben wir heute eine genaue Opposition. „Entfaltung und Tragweite schöpferischer Lebensleistung in Vergleich gesetzt zu ihrer Tiefe, dem Gehalt an umgesetzter Wirklichkeitserfahrung: damit ist das Verhältnis dieser beiden Kräfte genannt“, schreibt Thomas Ring. Dazu kommt, daß der eine, Jupiter, mit Uranus nach Freiheit strebt, so daß sich Saturn ganz schön in die Riemen legen muß, um diese power abzubremsen.  Findet dieses Bild auch in den Finanzmärkten, deren eigentliches Problem es ist, vor Kraft zu bersten, während mühsam das Gesetz dagegen zu halten versucht. Es ist die erste von vier Saturn-Jupiter Oppositionen, die zweite, dann zwischen Widder und Waage, ist am 23.03.2011, im Sommer die nächste.  „Es sind“, schreibt Thomas Ring in einer Sprache weiter, die wir heute nicht mehr sprechen, „sozusagen die stärksten Figuren im Schachspiel.“

Dem Wetter nach ist es, als hätte ein Condor seine schützenden Flügel über das ganze Land ausgebreitet. Sicherlich einer der angenehmsten Tage des Jahres: nicht zu kalt, nicht zu warm, die Natur frisch. Pfingsten gar, endlich ein Wetter!

Oberes Bild ist übrigens eines mitten aus der Stadt. Wenig ist dieser Zauber Nürnbergs bekannt; und das ist auch gut so, vielleicht.

Wir erinnern uns: am 20. stand der Mond am erdnächsten Punkt. Folgen wir der Wetterforschung von Ken Ring!

Und was hat es mit die Kunstdiebstählen auf sich? Alles nur Sonne im Zwilling und Hermes in der Herde seines Bruders? Die Nofretete ist natürlich auch ein Kunstraub, was sonst? Als sie entdeckt wurde, 1912/13 hatten wir Chiron auch in den Fischen.

Warum braucht Berlin die Büste? Das Symbol der weißen Göttin? Weithin unbekannt ist auch, daß aus Nord-Deutschland die ältesten Nachweise pharaonischer „Beschneidung“ stammen: aus der Bronzezeit. Wir hängen tiefer mit drin, als wir uns gemeinhin vorstellen!

Mit freundlichen Grüßen!

Markus

23.05.2010 07:34 NBG, Saturn Opposition Jupiter

Personen

Jean Tinguely

Quelle: Tinguely-Brunnen Basel

Liebe Leserinnen und Leser,

das Bewegungsprinzip gibt uns ein Zwilling, Erfinder der kinetischen Kunst. Und mit Sonne in Haus 12 von weltweiter Wirkung. Wie segensreich. Millionen von Kindern sind an seinen funktionablen Elektro-Eisenschrott Maschinen vorbeigelaufen, die einfach nur lustig sind. Aber der Mann fuhr auch Rennwagen und arbeitete mit Nici de Saint Phalle zusammen, heiratete sie gar 1961, als Jupiter durch sein Ehehaus ging, und Saturn obendrein.

Wenn wir hier sehen können, wie sehr ein kreativ befreiter Mensch gerade die eigenen Möglichkeiten zum Segen anderer nutzbar macht!

Übrigens: Wagner war Zwilling, Oskar Adler, der berühmte Astrologe aus Wien und Thomas Mann ebenso.

Jean Tinguely 22.05.1925 06:30 Fribourg, Schweiz

Nici de Saint Phalle, 29.10.1930 06.42 Neuilly sur Seine, Frankreich

Museum Tinguely – Exhibitions – Jean le Jeune

Was aber hat ihn mit seiner Gefährtin Nici de Saint Phalle verbunden, die ihrem Skorpion-Zeichen allein mit dem Tarot-Garten alle Ehre macht? Sie scheues Wassermann-Mond Wesen, das nicht zu viel Entfernung aber auch nicht zuviel Nähe verträgt, und dazu neigt, auszuflippen, wenn die sensiblen Antennen der Intelligenz im Außen keine Antwort finden. Und dann nehmen sie sich einen Gefährten, der absolut nicht passt. Oder eben auch wirklich, wie der Zwilling, sehr freiheitsliebend ist. Und der, wie Tinguely, ein großes Jupiter-Pflaster im Haus der Ehe bereithält und einen geselligen Stier-Mond. Nici braucht Pflaster, wegen Chiron in Haus 7 … Composit-Sonne in 12, übergeordnete Aufgabe. Und stimmt, sie arbeiten viel zusammen. Nici steigert mit Jupiter/Pluto seinen Mars/Pluto, und wegen Jupiter/Pluto ist für die Bankierstochter Geld auch nie wichtig gewesen. Immer noch treten die beiden zusammen auf, aber heut hat Jean Geburtstag.

Apropos kinetische Kunst: ein Bekannter im Sonnenzeichen Waage arbeitet für einen französischen Konzern zur Restrukturierung eines Wirtschaftskonzerns nach rein künstlerischen Prinzipien. Kunst ist Kapital, sagt Beuys und die Kunsträuber von Paris, die sagen das auch, während die Sonne in den Zwilling ging. Love and theft.

Mit freundlichen Grüßen!

Markus

Fotos, Mundan

Sonne in Zwillinge, Jungfrau Mond

Foto Termin © Museum für Neue Kunst, Nürnberg

Liebe Leserinnen und Leser,

Sonne geht in Zwillinge, die Venus just verlassen hat und nun im Krebs steht. Mit dem Uranus-Sextil. Mars setzt im Löwen immer noch seinen Willen durch. Saturn bremst nur noch bis Monatsende. Und jetzt kommts: der Mond, la Luna, sie oder er ist heute morgen am erdnächsten „Punkt“ gewesen, etwa 370 000 Kilometer. Saturn, darauf warten wohl alle, dreht Ende des Monats, wie eine stolze Galleone wieder in den Wind, beleidigt am Ende, weil er nicht beliebt ist.

Mond in der Jungfrau: Stimme der Vernunft und praktischer Helfer, erleuchte die Finanzleute!

Summa Summarum: ein paar Tage, bevor es lebendig wird, also richtig was los ist. Heute nur kurz, muß ins Kino, mir „Prince of Persia“ angucken … Mal sehen, was das wieder in der Simulationswelt bedeutet.

Mit freundlichen Grüßen!

Markus

21.05.2010 Nürnberg 05:34

Geschichte, Weltbild

Tag für Tag

Foto Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

Gestern hatte ich keinen Zugang zum Netz, daher keinen Post. Stattdessen Holz-streichen an der Giebelseite auf dem Land.  Auch mal was für einen Stadt-Menschen. Dafür heute:

Beobachte einen Planeten im Aufgang! Was bedeutet „Im Aufgang“? Das bedeutet, der Planet steht gerade über dem östlichen Horizont und wird bei den Hellenen meines Erachtens zu Recht dem Aszendenten zugeordnet, so stark ist die – ja? – Strahlung. Die Naturwissenschaftler haben ja in diesem Aufbegehren ganz Recht. Wir Astrologen geben vor, die „Wirkung“ der Planeten und Punkte, die gegeben sind in ihrem Umlauf zu kennen, aber wir können nicht tatsächlich erklären, warum dies so ist. Auf welcher Basis von Ursache und Wirkung? Es fehlt nicht an Erklärungsversuchen, Grenzüberschreitungen.

Wenn man nun den Planeten im Aufgang beobachtet, sich also einfach mal über Wochen merkt, wann er jeweils am Tage den östlichen Horizont überschreitet, hat man einen Maßstab.

Ich empfehle für die nächsten Tage Saturn. Geht z. Zt. so 15:35 Uhr auf!

Warum hat zum Beispiel ausgerechnet Chiron bei euch Bedeutung, wird oft gefragt. Chiron sei kein bedeutender Brocken. Phollus ist viel größer. Und was ist mit all den anderen Planeten da draußen? Die 10 000 Objekte, die seitdem entdeckt wurden; unser Sonnensystem, unsere Heimat, ist ein Ort mit vielen Festkörpern und Abständen dazwischen.

Die Antwort ist einfach: kombiniere die Astrologie mit dem Wissen, das wir dem Biologie-Dissidenten Rupert Sheldrake (Homepage hier klicken) zu verdanken haben. Es ist ein einfacher Gedanke: Sheldrake ist der Entdecker der Tatsache, daß es in der Natur Felder morphischer Resonanz gibt. Das heißt, gewachsene Strukuren „materialisieren“ sich auch über die Grenzen der Arten hinweg. Dieser Gedanke ist jedem sofort eingängig, der sich mit dem Mimikry-Problem in der Biologie beschäftigt: zwischen den Arten – Insekten und Pflanzen z.B., oder auch Säugetiere einerseits und andererseits Reptilien, gibt es Immitationen, Nachahmungen absurdester und vor allem unglaublich idealer und genauer Art. Es ist offensichtlich, daß die Darwinsche Theorie dazu keine Aussagen machen kann. Und was Phollus betrifft, kann ein/e astrologische SpezialistIn dies ändern. Mag dies sogar gerade, ohne, daß ich davon wüßte, passieren.

Wer die Astrologie aufmerksam beobachtet, weiß auch, daß der Weg der Zukunft überraschend ist, aber voller Zeichen, die genau auf die verständnisvolle Anteilnahme, die menschliche Gabe der Anteilnahme abgestimmt zu sein scheinen. Wie, Magie dabei? Lidl-Reklame ist Magie. Und Aldi. Überall Animismus in der Werbung. Science-Fiction Romane sind Magie und kein Ritual ist ohne, handele es sich um Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel oder die Begegnung einer Happy Metal Band mit ihrem Publikum beim Gig.

Mit freundlichen Grüßen!

Markus

Mundan

Chiron in die Fische

Liebe Leserinnen und Leser,

ein paar Tage ist die Sonne noch im Stier; Chiron wird länger in den Fischen bleiben. Erst 2018 verläßt er die Fische, etwa fünfzig Jahre braucht er für eine Runde durch den Tierkreis. Bei seinem Eintritt in die Fische, am 20. April, da hatte er ein exaktes Sextil zur Sonne, die ihrerseits gerade zwei Stunden vorher das Zeichen gewechselt hatte. Und was passierte am 20. April gleich nochmal? Richtig, die Sache beschäftigt uns zunehmend:

Chemikalien gegen Ölkatastrophe: Operation Verschleiern und Verschieben – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Beides sind klassische Fische-Themen: Öl und Chemikalien. Daß nun Chiron genau mit dem Tag seines Eintritts in die Fische in der parallelen Erscheinungswelt unseres Planeten eine extreme Verletzung „verursacht“ – in Anführungsstrichelchen, weil die rein materielle Verursachungs-Folgerung hier nicht gemeint ist –  das ist schon eine sehr deutliche Signatur.

Fische steht nicht nur für Öl und Chemikalien, bewahre. Auch der Regenbogen gehört zu Neptun. Doch wie bei einem Einzelwesen, so entfalten sich die planetaren „Energien“ im Großen Ganzen offensichtlich genau da, wo eine schwache Stelle ist, eine Sollbruchstelle gewissermaßen, ein dauerhaft fehlgeleitetes Verhalten – bei Chiron auch und gerade in moralischer Hinsicht.

Ihr wißt vielleicht, ich habe mich ziemlich für Obama begeistert: wie auch nicht, nach acht Jahren Bush. Angesichts der Ölkatastrophe und den eben vorher beschlossenen offshore-Bohrungen reagiert Obama jedoch, wie ein Individuum, das resistent gegen solche Zeichen ist: Loch stopfen, Leute bezahlen, Schaden beseitigen. Wie unsere Medizin: als gäbe es keine Ursache, sondern nur das Symptom.

Das ist jedenfalls nicht der nötige Aufbruch in ein neues Energiezeitalter, von dem es bis jetzt nur Plan- Schein- und Pseudoprojekte gibt. Dabei ließen sich heuer gute Reden schreiben: „Wir sehen hier den Grund, warum wir unsere Energiegewinnung revolutionieren müssen, Leute.“

Das Selbe gilt für die Finanzwelt: Fische ist auch das Zeichen des Geldflusses! Laut Spiegel wollte der finnische Finanzminister Katainen am Sonntag Nacht in Brüssel bereits eine Finanztransaktionssteuer durchsetzen, als die große Euro-Rettung beschlossen wurde. Und laut Spiegel geht das nicht, weil unsere FDP nicht mag? Warum eigentlich nicht? Glauben die noch an den freien Markt?

Wenn ich Chiron richtig einschätze, wird es mit einem einfachen „shit happens“ nicht getan sein. Nachdem er nun so eine deutliche Botschaft dagelassen hat, lohnt es sich, alle Aspekte in der Folgezeit genauer unter die Lupe zu nehmen.

Chiron im persönlichen Horosokop kennt man erst, wenn man ihn einmal erfahren hat. Dann aber richtig. Was natürlich nur geht, wenn man das Horoskop kennt, und zum Beispiel weiß: hier war Chiron im Aufstieg,  hatte eine Verbindung zum persönlichen Radix-Mars z.B., und ich habe dabei folgende merkwürdige Übereinstimmung erlebt …  Von dieser Erfahrung spreche ich.

Mit freundlichen Grüßen

Markus

Chiron in die Fische 20.04.2010 08:30 Nürnberg

Sonne im Stier 20.04.2010 06:30 Nürnberg

Poetry

Zwischenzeit

Liebe Leserinnen und Leser,

es gibt immer diese zauberhafte Zwischenzeit nach dem Stier-Neumond, dann greift der Wind in die Blätter und teilt mit, was für ein Zauber dieses Jahr zu bieten hat, obwohl es bereits in der Kalenderzählung im fünften Monat steht. Es ist ein wenig zu kalt, wir sind wütend deswegen. Oder besser: waren es. Denn jetzt, nachdem sich das Blätterwerk entfaltet hat, streicht der Wind durch die Sonnenkraftwerke der Bäume, Lachen ist in der Luft. Venus trifft Luna. Amsel singt, als gäbe es keine Falken. Rauchschwalben seit gestern über dem Fluss. Die Verheißung eines Sommers liegt in der Luft, Blattwerk genug, die Liebe dahinter zu verstecken: gebe Gott, uns verschonen die Zecken!

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Mit freundlichen Grüßen!

Markus

Mundan

Was wird aus dem Kapitalismus II und Neumond

Liebe Leserinnen und Leser,

Bankenabgabe oder Kapitalertragssteuer, welches Mittel auch immer die Staatsdefizite reduziert ist recht und wäre für den Kapitalismus ein Triumph seiner Verwandlung in soziale Marktwirtschaft weltweit, so wie in unserer alten schönen Bundesrepublik. Und moderner natürlich. Die Kanzlerin hält Bankenabgabe für „machbarer“. Was hält sie für machbar?

Durch die Beteiligung des IWF hat sie aber sichergestellt, daß alle verschuldeten Länder eine Schrumpfkur machen müssen. Dies ist wirtschaftlich unvernünftig und verschärft die monetäre Lage, aber es entspricht dem Selbstbestrafungs-Ritual, welches die Menschen nun einmal brauchen. Ist also nicht zu ändern. Oder doch?

Richtig wäre folgendes: zunächst müssen die Regierungen wieder die Handlung selbst bestimmen. Dazu nehmen sie soviel Geld in die Hand, wie sie sich leihen können und kurbeln damit die Weltwirtschaft an. Gleichzeitig verkünden Sie das Gesetz einer Kapitalertragssteuer, die weltweit erhoben wird und sich als Summe in den nun vernünftig gewordenen IWF ergießt – auch für Ökonomen sollte Philosophie ein Pflichtfach werden – der aus diesem Fond Kredite an zahlungsunfähige Länder vergibt, und zwar zinsfrei.

Der Kapitalismus wird sich aber rein schon aus versicherungstechnischen Gesichtspunkten umorganisieren müssen, wie wir jetzt bei der BP-Katastrophe erkennen können. Das Verursacherprinzip drängt sich unumgehbar auch juristisch in den Weg, wie ich doch hoffe.

Denn natürlich kann weltweites Wirtschaftswachstum funktionieren, aber in Zukunft nur noch, wenn Wachstum auch gleichzeitig Verbesserung ist. Und zwar in jeder Hinsicht, auch ökologisch.

Ökologie sollte neben Philosophie von Ökonomen mindestens einführungsweise besucht werden, oder? Schon allein deswegen, weil Fehler teuer sind.

Daher muß tatsächlich im Zug der Zeit die Energiegewinnung umgestellt werden.

Nun seid doch einmal ehrlich: nehmen wir die beiden Ereignisse Vulkan und Ölkatastrophe, so haben wir Probleme im Wasserelement mit dem pünktlichen Eintritt von Chiron in die Fische (die Bedeutung von Öl gehört zu Neptun, dem Fische-Herrscher) und aber auch in der Luft, wo eben Neptun im Wassermann mit Lilith zu Chiron eine Verbundenheit aus langjähriger Konjunktion und noch gegenwärtiger Nähe pflegt. Also Asche und Öl. Und wir, passend zur kardinalen Klimax zwischen Skylla und Charybdis.

Ehrlich, warum? „Wenn ich die Welt wäre,“ so könntet ihr predigen, „und die Menschen liebte,“ ich würde solche Übel genau an den Stellen verschicken, wo ein Umdenken für mich, die Welt, notwendig wäre. Ist: beim Öl und beim Flugverkehr, beides aus zusammenhängenden Gründen.

Neumond 14.05.2010 Nürnberg 03:05

Stier: im Erdreich neu beginnen. Der Neumond zeigt Neptun, Lilith, Chiron und den Glückspunkt (!) im 12. Haus. Im Kollektiven. Und Mars im Löwen, der in Opposition dazu geht. Sogar ist das Obama-Löwe. Es ist ein Fische-Aszendent-Neumond, also regieren auch Neptun (Öl) und Jupiter (Glaube). Der Glaube wird bald wechseln, in den Widder: es passiert also was. Die Dinge bewegen sich, und zwar im Frühsommer. Vollmond wird Zwillinge – Schütze sein, dann ist dies alles Vergangenheit und wir werden vor philosophischen Fragen stehen. „Wie erklären wir unserem Volk den Rückzug aus Afghanistan?“ könnte sie lauten. Bei all dem fällt mir ein, daß die Griechenland-Krise auf der Simulations-Ebene davon eingeleitet wurde, Pluto hier als Riesen-Skorpion, den gerade der Held von Avatar besiegt, der eben nicht nur Mensch ist; wie wir alle:

Clash of the Titans

Mit freundlichen Grüßen!

Markus