Monat: November 2009
Nürnberg Tag und Nacht
Es wird nicht wärmer … ?!
Foto Markus Termin © (Balazzo Brozzi, Nürnberg)
Liebe Leserinnen und Leser,
während wir abgelenkt durch das Welttheater der Medien merkwürdigen, aber allesamt neptunischen Ereignissen folgen, geht fast eine Nachricht unter, die diese Woche im Print-Spiegel gleich neben dem Artikel über den Maya-Kalender platziert wurde. Da steht drin, dass die Welt sich nicht erwärmt, zumindest gibt es keinen Anstieg die letzten 10 Jahre.
Nun habe ich nach derselben Nachricht im Online-Medium gesucht, welches ja hier öfter zitiert wird. Doch diese Nachricht findet sich dort bislang nicht. Stattdessen jedoch eine Darstellung, die das Gegenteil zu belegen scheint: nämlich Untersuchungen an Nordamerikanischen Methusalem-Kiefern (älter als 4000 Jahre) und deren Wachstumsringen, die eine Erwärmung nun wieder doch, so das Magazin, belegten.
Der streitbare Zeitraum, in dem die Erderwärmung „eine Pause einlegt“ beträgt ausgerechnet die letzten 10 Jahre, während welcher der CO² Ausstoß bekanntlich exorbitant gestiegen ist.
Dies ist natürlich Wasser auf den Mühlen derer, die behaupten, wir könnten munter so weiter machen, es sei alles nur Hysterie.
Doch ganz so einfach ist es nicht. Dafür sprechen laut diesem Spiegelarktikel (Heft 47) …
„KLIMA – Das Schwächeln der Sonne: Die Erderwärmung ist ins Stocken geraten: Seit zehn Jahren steigt die globale Durchschnittstemperatur nicht weiter an. Die Klimatologen rätseln darüber, wie sich dieser Trend erklären lässt. Liegt es an den fehlenden Sonnenflecken? Oder an ungewöhnlichen Meeresströmungen?“
… vor allem zwei Indizien: vor allem in der Antarktis hätte es ausgleichend und global ungleich verteilt eben doch eine Erwärmung um sogar 3º C gegeben, auch und gerade während der letzten 10 Jahre, so dass die große Schmelze weiterschmolz. Und dann brauchen wir ja wirklich auch nur mal in die Alpen zu gucken und dort nach Gletschern zu suchen.
Der Zeitpunkt ab dem 07.12.09 der Weltklimakonferenz in Kopenhagen fällt …
… auf eine nun wirklich super genaue Konjunktion von Jupiter und Chiron, und im Verbund ist auch Neptun noch mit dabei. Es gibt also die Chance auf die ganz große Heilung! Doch wir sehen, wie Mars im Löwe Zeichen auch durch den Mond verstärkt eine Opposition zu Chiron und Neptun schafft. Der also, ausgerechnet im Sonnenzeichen Löwe, hält dagegen.
Deutschland – Elfenbeinküste
Liebe Leserinnen und Leser,
wieder ein Ausflug in die mittelalterliche Astrologie. So sehr ich´s dem netten Phillip Lahm (11.11.83, München), einem Skorpion übrigens, gönnen würde auf seinem Kapitänsposten, dieses Spiel für sich zu entscheiden, muß ich mich doch an´s Horoskop halten.
Klar ist Lahms Aufstellung ein Fußball-Politikum. Hier signalisiert der Bundestrainer, der sich eben mit Jürgen Kliensmann getroffen haben dürfte, dem FC Bayern, was er von der Abwatscherei gegen Lahm hält.
Deutschland ist als Gastgeber der AC, also der Mond, Côte d’Ivoire, Elfenbeinküste ist Saturn für den Steinbock DC. Die Astrologie findet hier einfach zu einem Ergebnis, indem sie Stärken und Schwächen der beiden vergleicht, ihre Häuserstellung und ihre Aspekte.
Saturn steht außerordentlich stark, als da wären: in einem Eckhaus, in der Erhöhung, im Sextil zum AC und zur Sonne. Damit kann Mond im Schützen, Deutschland, nicht konkurieren. Er hat im Schützen, anders als Saturn, keine besonderen Würden. Einzig fraglich ist die Saturn-Position in Haus 4 in Opposition zu Hausspitze 10.
Saturn sagt zusätzlich, dass die Ivorer harte Gegner sein werden. Ihr seht also, diese mittelalterliche Vorhersage-Astrologie ist keine Glaskugel, sondern ein Kombinationsrätsel aus festen, gegeben Faktoren: hier dem Mond, dort Saturn.
Nun prüfen wir mal, ob das für morgen stimmt: demnach sollte Elfenbeinküste gewinnen, und da sie soviel stärker steht, eventuell sogar überzeugend.
Ich bringe hier die Deutungsfaktoren absichtlich transparent rüber, damit jeder sich selbst ein Bild von der (mittelalterlichen) astrologischen Methode machen kann. Stimmt es nicht, müssen wir schauen. Mein Vertrauen in die Astrologie hängt nicht von Vorhersagen nach den alten Regeln ab. Stimmt es aber, so wetten wir hier astrologisch gegen den Favoriten.
Wer es noch nicht weiß: in diesem Blog werden alle Nationalspiele des DFB mindetstens am Tag vorher astrologisch bewertet.
Astrologisch gehören die Ereignisse: Mauerfalljubiläum – Tod des Nationaltorwarts – Testspiel gegen die Elfenbeinküste in den selben Aspektrahmen und der aufkeimende Neumond bringt den Anfang der Zukunft.
Nach dem Spiel: Beide Mannschaften aus unterschiedlichen Gründen in Trauer. Bis zur 92 Minute durfte ich auf meine eintreffende Vorhersage hoffen. Das Ergebnis 2:2. Das erste Tor ein falscher Elfmeter, das zweite ein absurder Bauchabprall Schuss. Was nun? Mal bei John Frawley nachschauen, was ich noch falsch mache. Der hat ein neues Buch über Sportastrologie geschrieben … Und natürlich: beim nächsten Spiel auf ein Neues!
Nochmal Saturn-Pluto
Liebe Leserinnen und Leser,
das Saturn Pluto-Quadrat wird nun, nachdem es gestern zum ersten Mal exakt war, zum 31.01.10 ein zweites Mal mit dem rückläufigen Saturn exakt (weswegen naturgemäß auch noch ein drittes Mal folgt). Das heißt, auch wenn es dieser Tage besonders deutliche Darstellungen des Themas gibt, haben wir länger mit dieser dieser Energie zu tun, also bis tief ins nächste Jahr hinein.
Sehr eindrucksvoll für dieses erste Saturn – Pluto Quadrat und erst jetzt in den Nachrichten, unbedingt anschauen:
Rosenau im Herbst
Saturn-Pluto Quadrat in der Zeit
Liebe Leserinnen und Leser,
lassen Sie mich hier meine Freude darüber ausdrücken, dass wir hier durch viele Leser der Science-Blogs, namentlich dem famosen Astrodicticum Simplex und seinem Gestalter Dr. Florian Freistetter viele neue LeserInnen gewonnen haben.
Was hat diese Leute so lange bei der Stange gehalten, sich für Astrologie zu begeistern? Es war, wie ich zugeben muß, meine Voraussage, sie selbst würden zum gegeben Zeitpunkt wohl wissen, wie Astrologie gültig sei. Nun haben die Leser von Astronomix Simplex schon eine Menge Argumente für ein Saturn-Pluto Quadrat in der Wirkung gefunden. Alle Vorschläge haben etwas für sich. Sicher findet jeder einen anderen Zugang und selbst totale Ablehnung ist ein Standpunkt, der sich zur Astrologie nicht gleichgültig stellen kann.
Für mich zeigt sich Pluto/Saturn – abgesehen von dem, was mir die astrologischen Sitzungen mit vielen von euch sagen, in drei Details:
einmal die Bombardierung des Mondes mit dem Ergebnis, dass dort tatsächlich größere Mengen Wasser gefunden wurden (auch Neptun, Chiron, Jupiter), was just jetzt bekannt wird. Dazu parallel die Bombardierung kleiner Teilchen miteinander, welches scheinbar – ich habe es mehrmals erwähnt – das Simulationstheater Illuminati abgewartet hat. Also der CERN-Versuch, der von jetzt an und die nächsten Monate über in die Einflusssphäre dieses Quadrates fällt.
Die letzte spektakuläre Nachricht diesbezüglich:
Luftangriff: Vogel wirft Brot in Teilchenbeschleuniger – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft
LHC als am 3. November Saturn in die Waage ging und der Vogel ein Baguette fallen ließ. Wir sehen Jupiter direkt über Chiron und Saturn ins Aszendentenzeichen des Teilchenbeschleunigers gegangen. Und die Situation hat sich geändert. Pluto steht im Steinbock und jetzt eben im Quadrat zu Saturn.
Der Spiegel schreibt von „Höheren Mächten“, an die selbst hartgesottene Physiker nun zu glauben begännen – wenn das mal nichts ist!
Astrologisch interessiert für die Luft-Dinge (Vogel) das Wassermannzeichen und da steht Jupiter perfekt über dem Mondknoten des ersten Versuchs. Gleichzeitig setzt Jupiter, bzw. der Adler, als der Zeus erscheint – denn welcher Vogel kann ein Baguette tragen, wenn nicht einer der Adler, die es am Genfer See gibt? – das Saturn – Pluto Quadrat als Blockade ein.
Übrigens: die Poesie des Erstversuchs mit Venus und Mars in Konjunktion, gesegnet von Merkur in der Waage, warum hat es nicht geklappt? Weil der Herr des Hauses 10 in vier ist, I suppose.
Das zweite Beispiel ist der alle Verkaufsrekorde brechende Verkaufserfolg des Computer-Spiels „Call of Duty“. „Es herrscht ein erbitterter Kampf“, schreibt die FAZ heute, „und ausgerechnet das Kriegsspiel „Call of Duty, Modern Warfare 2″ hat ihn gewonnen.“ Und weiter: „“Call of Duty“ ist dabei eine äußerst realistische Kriegssimulation. Insbesondere dann, wenn der Spieler in einen Konflikt versetzt wird, der in der heutigen Zeit spielt, können die Grenzen zwischen der Realität eines Krieges und der Fiktion des Spiels verschwinden.“ Das sind also in wenigen Tagen mindestens 4,6 Millionen neue oder aufgerüstete Krieger, die im Netz aufeinander losgehen. Wenn das nicht Saturn – Pluto Quadrat ist!
Genau, wie Emmerichs Zerstörungsvisionen 2012, etc. …
Unser neuer Verteidigungsminister Baron Guttenberg spricht erstmals von Krieg. Auch das hier ist das aktuelle Saturn – Pluto Quadrat, keinesfalls ungefährlich, wie viele glauben:
Venezuela: Chávez ruft zu den Waffen | Politik | ZEIT ONLINE
Enzensberger
Liebe Leser und Leserinnen,
ich weiß, das kommt jetzt ein paar Tage zu spät, der Jubilant ist eben 80 geworden und ein so mächtiger Vertreter seines Sonnenzeichens Skorpion, dass ich jetzt doch ein Zitat aus seinem aktuellen Büchlein „Fortuna und Kalkül, zwei mathematische Belustigungen“ bringen möchte:
„Nicht immer war die Stimmung unter den Auguren so trübe,“ schreibt er zum Thema Finanzkrise: „Seit etwa 1950 fingen viel Wirtschaftswissenaftler an, zu glauben, dass sie die Unwägbarkeit der Finanzmärkte mit mathematischen Methoden in den Griff bekommen könnten, eine Zuversicht, die bald von Hybris nicht zu unterscheiden war. Wer mit Worten, statt mit Gleichungen argumentierte, sah sich aufs Altenteil verwiesen. Mit der formalen Eleganz der abstrakten Modelle, die einen wunderbar präzisen Eindruck machten, konnten die klassischen Ökonomen nicht konkurrieren. Natürlich gründeten diese finanzmathematischen Theorien samt und sonders auf dem Wahrscheinlichkeitskalkül. Ihre höheren Weihen empfingen die Kapazitäten des Faches durch mehrere Nobelpreise.“
H.M. Enzensberger 11.11.1929 Kaufbeuren
Nun schildert Enzenberger in Skorpion-Manier den Werdegang der beiden Nobelpreisträger auf den Flügeln ihrer Theorie, für die sie den Nobelpreis bekommen haben, bis zur Finanzkrise und teils schon vorher, als diese Theorie an der Realität scheiterte.
„Das Mitgefühl mit den beiden Nobelpreisträgern, die bei dieser Operation ihr privates Kapital einbüßten, wird sich in Grenzen gehalten haben. Sollte der ein oder andere Beobachter Schadenfreude verspürt haben, so wurde sie allerdings schon bald im Keim erstickt, denn Merton lehrt heute wieder Ökonomie an der Harvard Business School, wo er die „Analysten“ der Zukunft ausbildet, und Scholes wurde zwar wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 40 Millionen Dollar verurteilt, leitet aber einen neuen Hedge-Fonds und verwaltet für seine treuen Kunden ein Milliardenvermögen.“
In seinem Horoskop fällt mir die Venus in der Waage auf und Jupiter im Zwilling. Und ein solcher Schönling und die Intelligenzbestie ist er auch im Greisenalter noch. Wenn nicht: eben gerade. Zu seinem leidenschaftlichen Interesse für Mathematik passt, finde ich, Neptun in der Jungfrau. Für mich war er zunächst die Zumutung seiner verdammten Poesie aus den siebziger Jahren. Als unsere sozialreformerisch gepolten gutbürgerlichen Lehrerinnen uns mit Enzensberger und den nach Kopieralkohol riechenden blauen und oft verschmierten „Arbeitsblättern“ den Sinn für den Zauber der Sprache austreiben wollten. Er schreib, glaube ich, damals nur klein, was besonders radikal war. Aber auch ohne Interpunktion, mitunter nach dem Zufallsprinzip des Zeilen-Vermengens. Puhhh …
Allesamt lesenswert sind die Büchlein der neuen SV-Reihe edition unseld, zu der das Büchlein gehört.
Love is the answer …
Fotos Markus Termin © Graffiti unknown and illegal!
Liebe Leserinnen und Leser,
diese Backsteinhäuschen sehen auch ohne Graffiti gut aus, weswegen sich die Stadt Nürnberg entschlossen hat, sie gewissermaßen mit einem Klarlack zu überziehen, damit man mit dem Dampfdruckstrahler relativ schnell wieder die Kunstwerke entfernen kann, die so entstehen. Für die Künstler selbst – die übrigens umsonst und unter Risiko des Nachts arbeiten – gibt es so immer wieder eine neue „Leinwand“. Und ich kenne Leute, die finden das überhaupt nicht komisch, sondern ärgern sich immer noch über jedes „Geschmiere“.
Dennoch ist doch bemerkenswert, wieviele Kreisläufe sich an diese möglicherweise überflüssige, schädliche, der Gemeinschaft aufgedrängte aber ohne Zweifel künstlerische und Gruppen-Identität stiftende Tätigkeit knüpfen: Dosenfarbenhersteller, Händler, Vertriebsnetze, ect. Die Hersteller von starken Dampfdruckreinigern. Die kommunalen Verwaltungsstrukturen, die nötig sind, eine Reinigungsaktion technisch und personell zu koordinieren, und die selbst wieder verwaltet, besoldet und koordiniert werden müssen. Eine ganze Musik-Industrie die den sound für die I-Pods der Kinder aus reichen Familien liefert, die den „Kick“ des Sprayens brauchen, um eine underdog-Identität zu simulieren. Mit einem Wort: Gymnasiasten. Natürlich aber auch der Teil des Rechtswesens, der damit beauftragt ist, mittels Exekutive den „Kick“ des Illegalität aufrechtzuerhalten.
Damit ist aber noch nicht gesagt, in welche soziologische Lücke Graffiti hineinpassen. Sicher ist nur, dass es ein großes Arbeitsplatzbeschaffungskarussell ist, was man aber den beiden Arbeitern, die wohl bald zum x-ten Male ihres Amtes walten werden, nicht sagen darf, denn sie ärgen sich sonst sicher, und wir wollen das vermeiden.
Denn ohne Zweifel werden durch diese eine uneigennützige, aber leider auch ungebetene Leistung des Bilder auf öffentliche Gebäude Sprayens viele Menschen beschäftigt. Erinnert aber doch – Verzeihung – ein wenig an DDR. Allein schon wegen Mauer und Graffiti – nicht zu fassen, wo jetzt in aller Welt unsere schöne Kreuzberger Mauer steht. Usain Bolt hat auch ein Stück geschenkt bekommen. Möglicherweise muß ich jetzt nach Jamaika reisen, um zu sehen, was ich sonst im melancholischen bitterkalten Zehenfrierwinter – Hauptsache die Schuhe waren von Doc Martins-Winter immer aus dem Fenster einer Freundin überblicken konnte, die direkt am Potzdammer Platz wohnte. Und alles Kunstwerke. Damals gewollte Graffiti z.T. tatsächlich von bereits berühmten Gestaltern, wie man munkelte und wußte.
Dies ist das Horoskop zum Sonnenuntergang, passend zum Foto ganz oben, es entspricht diesem Zeitpunkt von heute, 13.11.09, 16:32 – Wir sehen, die Sonne hat ein Jupiter Quadrat und Pluto und Saturn haben auch eines. Anstrengend, weil ganz schön was los. Das kommende Mond-Jupiter Trigon heute nacht zwischen zwei und drei …
Roland Emmerich und der Weltuntergang
Liebe Leserinnen und Leser,
Roland Emmerich, 10. November unbekannter Zeit, also AC falsch, in Stuttgart. Sein Löwe Pluto-Jupiter Gemisch hält es mit Gigantismus. Und Neptun im Sextil, Mars und wahrscheinlich auch Mond in der Waage machen diesen Skorpion spielsüchtig. Oder Spielfilm-süchtig. Der Weltuntergang 2012, den die Maya wohl prophezeit haben, findet derweil tatsächlich statt, die Erderwärmung schreitet voran, und wenn sie alle davon reden, die 2 Grad durchschnittlicher weltweiter Temperaturerhöhung nicht zu überschreiten, sonst … ja sonst? Was dann?
Ich habe einen Bekannten aus früherer Zeit, der ist Automobilist, hat einen Fuhrpark. Er liebt seine Autos und ist sich sicher, dass dieses Klima-Komplott eine Massensuggestion ist, mehr nicht.
Das ist eine coole Ansicht. Aber die beruht auf falschen Prämissen. Norbert Röttgen, der neue Umweltminister, spricht von einer notwendigen Reduktion des CO²-Ausstoßes von 90 ‰ gegenüber 1990 oder so. Und zwar Bis 2030 oder so. Ja und, wie soll das vonstatten gehen?
Im worst-case Szenario, nach dem es leider aussieht, ist die Erderwärmung von ca. 6° durchschnittlicher Jahrestemperatur nicht aufzuhalten.
Es ist also keine Fiktion, sondern Realität.
















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