Liebe Leserinnen und Leser,
die leiblichen Eltern sind immer im Horoskop zu finden. Es ist faszinierend, den Grad der Ähnlichkeit zu erkennen. Immer ist er deutlich als klare Spur einer Planetenschrift zu gewahren, die Beziehungen auf den ersten Blick – etwas Erfahrung und klare Sicht vorausgesetzt – offenkundig macht. Nehmen wir an, ein glückliches Paar hat drei Kinder, Gott segne sie! In allen drei Kinderhoroskopen sind Mutter und Vater in Bildern der Kinder gespiegelt, aber nie sind sie gleich, sondern immer um eindeutige Varianten verschieden. Die Ähnlichkeit ist trotzdem – und das ist vielleicht der Zauber – eindeutig.
Würde nun jemand diese Aussagen an einem wissenschaftlichen Prüfstein reiben, so würde er ohne Zweifel auf pures Gold stoßen. Paul Feyerabend, im Steinbock geboren, ist hier der methodologische Wegweiser – die Methode der Astrologie ist auch im wissenschaftlichen Sinn – entgegen allem Bocksgesang – exakt: nur ist sie nicht platt und dumm.
Wenn man/frau das einmal akzeptiert, fällt es wie Schuppen von den Augen: in allen drei Kinderhoroskopen spiegelt sich die Mutter deutlich und mit genau den Aufgaben, die anstehen. Das Kind hat denselben Mond, wie die Mutter? Volltreffer. Die Schwester hat den Mond in Opposition zum Muttermond, aber dafür die Sonne im selben Zeichen und im Trigon zum Mond des Vaters?: auch direkt ins wahrhaftige Ziel getroffen. Der Bruder hat Jupiter dort, wo Mutters Sonne steht? – und dafür Mars in Opposition? – – : AstrologInnen sehen das Muster.
Und sehen, wie später in der Liebe für genau diese Muster Lösungen in der Begegnung gesucht werden, für die wir leben.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus



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