Fotos, Mundan

Mond auf Kurs zu Mars …

Liebe Leserinnen und Leser,

und morgen, gegen Abend, die Mond-Mars Konjunktion. Im Löwen: und die Sonne schon im Stier. Strohut raus. Wenn der Wind nachläßt. Denn am 24, April um 21:00 367141 km ist der Mond im Peregee, dem erdnächsten Punkt seiner Bahn.

Lunar Perigee and Apogee Calculator

Fotos Termin ©

Dies ist dafür das Horoskop: der Mond genau im Aspekt zur Mondknotenachse, kommt aus dem Trigon mit der Sonne und bildet eine Opposition zu Jupiter. Ken Ring mit seiner Wetterforschung hat solche Phasen als Wetter-wild-Phasen beschrieben, besonders, wenns mit Vollmond zusammenkommt, was hier nicht der Fall ist: selbst Geologen und Astronomen geben an diesem Punkt zu, daß eine nennenswerte Gravitation das Doppelsystem Mond und Erde zusammenhält. Und sogar Jupiter einen messbaren Einfluss auf Ebbe und Flut hat. Wie sonst?

24. April 21:00

Unter der Brückenstraßen-Brücke ist morgen Konzert!

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Riesenschritt

Liebe Leserinnen und Leser,

machen wir einen Riesenschritt. Straßenschild in Nürnberg und ein verwackelter Mond obendran. Aber so verwackelt, erscheint er  – statt als Sichel – als Doppelstern-Stern, und das passt auch, denn zur Zeit der Aufnahme war er noch im Zwilling, gestern abend. Mond geht gerade in den Krebs und macht nun eine erhabene Emotionalisierung. Das ist gar nicht übel. Aber es gibt auch echt dicke Luft. Bei den Fluggesellschaften, den Beamten. Schon allein der Stress! Und die anderen, die Fußgänger haben plötzlich die Ruhe weg.  Natürlich gewinnt jetzt die Bahn. Auto auch. Aber ob sie dadurch auch besser wird, die schon jetzt bedenkliche Verkehrssituation? Müssen wir nicht, angesichts dieser Erfahrung einige Fragen stellen hinsichtlich Lebensqualität und Standart der Technik? Lärm? Die junge Disziplin des sound-managements hat sich in den 80ger Jahren nicht durchgesetzt, ist, als kreativer Gedanke der alten Bundesrepublik im Getöse der Reunifikation untergegangen. Erstaunlich sind die Rückmeldungen, die so kommen: die Menschen hören nun das Erste Mal einen Unterschied. Wir sollten über flugfreie Tage nachdenken … wenn der Vulkan das mal wieder zuläßt.

Fotos Termin ©

Durch den Magnolienbaum

Durchs Haller-Tor

Mundan

Mit der richtigen Balance …

Bild: Termin ©

Liebe Leserinnen und Leser,

so muß man sich das in etwa vorstellen mit dem rückläufigen Merkur. Es ist gut, daß sich die Lufthansa-Piloten äußern. Ich mag ja nicht unken, aber diese Mini-Öffnung sieht mir sehr nach politischer Entscheidung aus: laß sie mal fliegen, dann sehn wir … Nun, ich würde mich `ne Weile lang nicht in die Kisten setzen. Ob es dahin kommt, daß die Menschen wieder anfangen, über Luftschiffe nachzudenken? Man muß nun mal zugeben, daß auch die Geschichte der Luftschiffe eine Katastrophen-Geschichte mit traumatischen Ausmaßen ist, ohne Frage. Aber mein Vorschlag bezieht sich ja auf Luftgleitfahrzeuge in wenigen Metern Höhe.

Lockerung des Flugverbots: Lufthansa erklärt Mini-Öffnung für unsinnig – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Reise

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

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Aschewolke

Foto: Hans Hillewaert, copyright, Island-Muschel

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn wir die Astrologie als Zeit-Zeichen Lesung betrachten, dann passt diese Aschewolke unvorhersehbar und doch genau in die heftige Choreographie dieses Jahres. Viel wird geredet über Begriffe, wie „ganzheitlich“, etc. Betrachtet man aber diese Wolke, die den gesamten Flugverkehr unseres Landes lahmlegt – als wäre sie extra gekommen, um den Lufthansa-Streik obsolet zu machen – und man betrachtet sie als Zeit-Zeichen in einer Reihe mit dem Absturz von Katyn, dann haben wir hier die Vorboten der kardinalen Klimax. Eine Nach-Botin mag sie sein – vielleicht – der Finanz-Kriese und des EU-Beitritts-Gesuchs Islands. Und wenn wir in der Edda lesen und ihrem Europa-gültigen Götter-Wahnsinn, dann steht, im Grunde genommen, diese Insel für Europa selbst (die historische Begründung ist tiefer, als mancher ahnt). Meiner Empfindung nach gehörte sie schon immer zu unserem Kontinent, der bis definitely zur und einschließlich der Türkei reicht.

Schalten wir einmal die Wahrnehmung um auf die Ästhetik von Herr der Ringe. Gandalf der Graue kämpft mit dem Feuer-Monster aus der „Alten Welt“. Genau dies repräsentiert diese Asche-Wolke. „Es war da Asche„, schreibt Jaques Derrida, der kürzlich verstorbene Philosoph unserer Zeit, schon vergessen. „Wie ein Phönix aus der Asche“ ist ein geflügeltes Wort. Hoffentlich kommt es dazu!

Im Horskop für Island finden wir passend die Pluto-Pluto-Opposition. Siehe auch:

Island « Markus Termin – Astrologisches Stundenbuch

Soweit für die Astrologie, die sich mit dem Sinn der Menschen beschäftigt, mit ihrem geistigen und optischen Zauber, was das Aussehen, das Gesicht selbst betrifft. In der Astrologie setzen wir einen Sinn-Zeitpunkt:  – die Unabhängigkeit Islands – mit einem Natur-Ereignis – dem Ausbruch eines Vulkans – parallel. Das Recht dazu haben wir, wenn wir nur bedenken, daß eben der Mensch – im Sinne Lao Tses – ein Großes ist zwischen Himmel und Erde.

Für die Astronomie, die Geologie und die Kosmologie, von denen man ja noch nicht einmal verlangen würde, in sinnvolle menschliche Tiefen vorzudringen aus ihrer unerträglichen Ignoranz, können wir nach den letzten Erdbeben und Vulkanausbrüchen in Fernost und China ergänzen: wer bereit ist, für ein Rechenmodell der Gravitation ohne Verstand allen Realitätssinn zu opfern, der macht sich schuldig am schludrigen, unwissenschaftlichen Verschleppen von Wahrheit und Wissenschaft. Hier gilt nur der Außenkreis der gezeigten Horoskope: die Opposition von Sonne und Saturn z.B. Selbstverständlich haben Vulkanausbrüche und Erdbeben mit solchen Oppositionen zu tun (Uranus Opposition Saturn vor allem). Ignoranz heißt: nicht wissen wollen.

Es ist ganz einfach: würden Sie ihre Position verlasssen und – wie es richtig wäre – die Stellung der Planeten, wie sie die Astrologie aufmerksam beobachtet, für einen realen Auslösemechanismus nehmen, sie müßten dann anerkennen, daß auch an der Astrologie etwas dran ist, obwohl dies einen viel tieferen und weiteren Schritt noch voraussetzte, den sie – von „uns“ aus – gar nicht machen müßten, wenn sie sich nur um ihren eigenen Job wenigestens umfassend kümmern würden. Es ist eine Schande. Doch nur um dies zu vermeiden, sind sie bereit, auch die ganz platte, rein materiell offensichtlich fassbare Erkenntnis – nur den Außenkreis oberer Horoskope – der eigentlich bloß eine astronomische Projektion ist, gleichfalls zu ignorieren. Es macht, um an den gestrigen Post anzuknüpfen, nicht den Eindruck, als hätten die Vertreter dieser Ideologie, die sich zur Zeit naturwissenschaft nennt,  überhaupt eine Möglichkeit zur Selbstbestimmung.

Nein, „wir“ sind nicht wissenschaftsfeindlich. „Wir“ haben nur etwas gegen Ignoranz und Dummheit. Wir wollen richtige, vorurteilsfreie Wissenschaft und kein Zahlen-Joghurt. Auf geht´s!

Mit freundlichen Grüßen

Markus

Innen Island, Unabhängigkeit 01.12.1918 00:01 Reykajavik, außen Vulkanausbruch 21.03.2010 22:30

Dazwischen wurde Pluto rückläufig!

Island innen, außen Aschewolke heute, 16.04.2010

Weltbild

Krieg

Liebe Leserinnen und Leser,

Beileid den Opfern. Die ätzendste Kriegs-Propaganda, nachdem nun unsere gleichgeschaltete Presse seit Jahren immer wieder  martialische Wüsten und Waffen-Bilder und Morgenland-Romantik auf die Titelseiten gebracht hat, als würden sie dafür bezahlt, kam diesmal gleich vom Spiegel und von den Grünen:

Afghanistan-Politik: Deutschland kämpft mit dem Krieg – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Politik

Bestürzt zeigten sich auch die Grünen-Fraktionschefs Renate Künast und Jürgen Trittin. Sie sprachen von einem „abscheulichen Anschlag der Taliban.“

SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier erklärte: „Wir Sozialdemokraten verurteilen den feigen und hinterhältigen Anschlag auf das Schärfste.“

Nein, „Deutschland kämpft nicht mit dem Krieg“. Deutschland kämpft einen Krieg. Es geht um Interessen und uns wird vorgegaukelt, wir könnten da nicht so einfach raus. Das ist Quatsch. Wir können und sollen da raus. Und es handelt sich auch nicht um einen „feigen und hinterhältigen“ Anschlag der Taliban, alias „Gotteskrieger“, alias „Mudjahedin“, alias „Aufständische, alias „Rebellen“ – je nach Zeitgeistkonnotation – das beweist das respektvolle Murmeln unserer Soldaten darüber, daß amerikanische Spezialeinheiten bereits in Iron-man Manier die „Drahtzieher“ der letzten Attacke abgemurkst haben. Das sind im Gegenteil ebenso tapfere Leute, wie unsere eigenen, die dort ihr Leben lassen, weil sie und wir von total unfähigen Politikern und einer widerwärtigen Presse-Maschine an einen Krieg gewöhnt werden, der ausschließlich mit drei Dingen zu tun hat: unserer eigenen Doppelmoral in Bezug auf den Opiumhandel, die Waffengeschäfte und das Öl-Junkietum. Und Krieg ist dreckig. Immer.

Es macht den Anschein, ganz gleich, wer an der Regierung ist, und zwar weltweit, daß man und frau damit einen Interessenkreis betritt, in dem es nurmehr darum geht, dem eigenen Wahlvolk vorzugaukeln, es ginge um irgend etwas anderes, als den selbst erhaltenden Kreislauf des Waffen- und Drogenhandels einerseits und – dazu komplementär – die Wachstumszahlen einer parasitär sich in die Weltnatur fressenden Bruttosozialprodukts, das sich hauptsächlich in Gebirgen von Plastikmüll manifestiert. Es fällt sehr schwer, zu glauben, unsere Regierungsleute würden nicht irgendwo in Club-Manier zusammensitzen und ganz diskret aber bestimmt darauf aufmerksam gemacht, wer eigentlich das Sagen hat: und diese Leute haben wir bestimmt nicht gewählt. Und es gehört leider auch nicht viel Phantasie dazu, sich auszumalen, was mit Politikern passiert, die ihren Handlungsspielraum größer wähnen, als er ist: ob sie nun Palme heißen, Sadat oder Kennedy. Es gibt Bücher und Filme über die sogenannte French-Connection, wer wollte denn glauben, das wäre Geschichte?

Ich weiß, das klingt jetzt alles ziemlich böse und dunkel. Und ist es auch. Andererseits brauchen wir eine illusionsfreie Sicht auf die Dinge, wenn wir überhaupt irgendwie klar sehen wollen und auch nur im Allerkleinsten richtig handeln, so ist zumindest meine Überzeugung. Und das heißt in diesem Fall: sich eindeutig gegen diesen verkappten Opium-Krieg stellen. Die Zeit schreibt ganz offen einen Artikel über „Das Ende“ und spricht vom Scheitern des Westens. Und stellt die Frage nach den Menschenrechten. Die wären im Sudan tausendmal dringlicher zu verteidigen, wo 99% aller Frauen grausamst verstümmelt werden, als in Afghanistan. Doch Sudan baut kein Opium in relevanten Mengen an, soweit mir bekannt.

Vor der Wahl hat die FDP sogar ganz offiziell den Vorschlag gemacht, den Taliban ihr Opium abzukaufen, wäre billiger und effektiver, als dort unten Krieg zu führen. Was machen unsere Soldaten denn dort? Opium-Felder bewachen? Wir führen Krieg im größten Opium-produzierenden Land der Welt, das Zeug wird bei uns verkauft, die Bauern leben davon und von sonst nichts – und unsere Soldaten bewachen heldenmütig ihre Felder?

Innen Deutschland 03.10.1990, außen 15.04,2010 12:00 Krieg in Afghanistan

Im Deutschlandhoroskop geht Mars über den Südknoten am Aszendenten und Pluto steht über dem Uranus, Herr von Haus 7. Uranus sind also die anderen, z.B. auch die Taliban. Und Jupiter steht über dem Mond: die Propaganda wird also beim Volk, dem gläubigen Mond, wie ich fürchte, ankommen. Oktober/November könnte dann diese Regierung – unsere – wegen Saturn über der Sonne am Ende sein. Darauf bin ich gespannt, schon allein wegen Mondknoten über Saturn. Es würde sich dann endlich der rückläufige Merkur der Bundestagswahl realisieren. Und vielleicht „stolpert“ diese Regierung sogar verdientermaßen über Afghanistan. Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben, was mich an der Kanzlerin seit ihrem Bush-Besuch während des Irak-Krieges am meisten nervt, ist ihr Militarismus. Sie fühlt sich wohl in Männerbünden, macht, was sie immer tut: simplifizierten und hinterher lernen. Mir reicht das nicht. Und ich hoffe, der blöde Angie-Song der Rolling-Stones, den sie ständig auf den geschmacklosen Wahlkampfveranstaltungen spielen, weil sie den Text nicht verstehen, erweist sich bald für die Kanzlerin selbst als das, was er ist: ein Junkie-Abgesang. Privat mag ich sie nicht beleidigen. Vielleicht könnte Sie nach ihrer Kanzlerschaft wieder nackig im Mecklenburger Seenland baden, das ist nett. Doch, sie hat ja Jupiter progressiv ständig über ihrer Sonne. So schnell werden wir sie nicht los.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

Poetry, Weltbild

Zeppelin im Stadtverkehr!

Liebe Leserinnen und Leser,

diejenigen, die mein Blog schon länger lesen, wissen, dass ich eine verrückte Idee verfolge. Mein Traum: kleine Luftschiffe aus superleichtem Material ersetzen den Boden-Nahverkehr in nur wenigen Metern Höhe in den Innenstädten. Die frei werdenden Flächen in den Städten – denn wir brauchen dann nur noch einen Fahrweg in der Mitte von höchsten 5 Metern Breite  für Fahrräder und ein paar Elektro-Versorgungsautos – werden zu Grünanlagen und vor allem Selbstversorgungs-Gärten umgewandelt. Das System kleiner Zeppeline kann GPS-gesteuert als öffentliches Mietsystem entwickelt werden: Verkehrsunfälle, Lärm, Staus und Wahnsinn in den Innenstädten gehören der Vergangenheit an. Soll nun keiner behaupten, wir könnten das nicht: leben wir nicht im Land der Ideen und der genialen Ingenieure? Die können doch auch andere Dinge, als „intelligente“ Waffensysteme entwickeln. Selbstverständlich gleiten diese Mini-Luftschiffe in Boden-Nähe mit Elektrizität, die gleich mal aus der Ballonhülle selbst generiert wird.

Natürlich bietet sich Nürnberg – und dort konkret die Adler-Straße – sowie das 175-jährige Jubiläum der Adler-Lokomotive für einen Neustart einer solchen realistischen Utopie an. Wir brauchen Utopien, und das kann nicht die Führerlose U-Bahn sein, „wirrrklich net!“

Innen: Graf Zeppelin: 08.07.1938 10:30 Konstanz, außen 31.05.2012

Graf Zeppelin innen und alte CargoLifter 01.09.1996

Graf Zeppelin innen und neue CargoLifter außen: 08.09.2005

CargoLifter: Geschichte

Die Reihenfolge der Horoskope ist so: ganz oben Graf Zeppelin selbst. Es hat sich schon oft gezeigt, daß die Namen mit der Sache eng verknüpft sind. Für die Zeppelin-Idee ist – große Tiere in 12 – ganz eindeutig der Jupiter in der Jungfrau unser Ansprechpartner, wer denn sonst?! Jupiter ist groß dort, aber auch praktisch: mit einem Wort: praktisch und groß. Kein Hinderungsgrund ist die Krebs-Sonne mit Merkur-Konjunktion im Haus der Berufung.

Nun schaut euch in der richtigen Reihenfolge einfach mal die Uranus-Stellung und die Mondknoten-Stellungen zum Gründungszeitpunkt der ersten CargoLifter AG 1996 an: Chiron-Saturn Opposition über der Mondknotenachse Zeppelins, geht es schlechter? Dann aber das der zweiten (siehe Link) fast unbekannten Gründung 2005: Mondknoten-Wiederkehr, Uranus in den Fischen (wie beim alten Zeppelin auch!); die Sonnen-Jupiter Konjunktion zeigt sich in beiden Fällen. 2012 haben wir dann Uranus im Widder über Zeppelins Aufbruchs-Mondknoten. Also los!

Fotos, Mundan

Merkur und Mars

Liebe Leserinnen und Leser,

ein interessanter Wechsel von Chiron steht bevor: am 19. April geht er in die Fische, wo er bis April 2018 bleiben wird. Im besten Fall erwartet uns daher spiritual healing. Doch auch am 25. April bildet Merkur, rückläufig, wie schon am 5. April, doch da noch direkt, ein zweites Mal ein Quadrat zu Mars im Löwen, während gleichzeitig Venus im Quadrat zum frisch in die Fische gewechselten Chiron hat, dann schon aus dem ersten Zwillings-Grad. (Genau von dieser Stelle aus wird es dann im Juni das dritte Mars-Merkur Quadrat geben, da gibt´s eventuell einen feinen Zusammenhang zu entdecken, so nach dem Motto: Verletzung der Zwillings-Venus, also der luftigen, freien Liebe durch den Heiler aus den Fischen am 25. April führt dann am 6. Juni zu neuer Auseinandersetzung um praktische Durchsetzung mit vollem Intelligenz-support).

Foto Termin ©

25.04.2010 12:41 Nürnberg

Mars sagt aktuell im Löwen: „Ich … “ und Merkur meint im Stier “ … habe“: aber das passt nicht zusammen, und so gibt es Streit  um einen materiellen Eckpunkt, eine Kleinigkeit vielleicht, oft jedoch ausgelöst durch einen Stier.  Oder es geht um Selbstbehauptung und Land (Löwe-Landwirt berichtet vom Wild, das seinen Acker verwüstet …). Eventuell sogar solchen Streit, den es schon mal gab, oder der sich länger vorbereitet hat. Das sauge ich mir nicht aus den Fingern, sondern ist aus dem Leben gegriffen und beobachtet, ein, zwei, drei … vier Mal: dann glaub ich´s.

Käme die Beobachtung vor der Reaktion, wäre die Empfehlung bei Quadraten immer gültig: keep cool. Das ist auch die einzige Möglichkeit, Beobachtung vor kopfloser Reaktion zu schaffen. Wenn wir aus der Astrologie keinen Nutzen ziehen, dann, weil wir nicht genau genug den persönlichen Planeten in ihrer alltäglichen Klein-Bewegung folgen. Aktuell lerne ich da einiges von den Löwen …

Für das folgende, dritte Mars-Merkur Quadrat, am 6. Juni haben dann beide das Zeichen gewechselt: Merkur wird aus dem Zwilling der Dispositor von Mars und sagt letztlich zu diesen Quadraturen: Intelligenz und Beweglichkeit gewinnt, aber auch nicht ohne Ärger. Der richtig dominate Aspekt wird aber dann die Jupiter-Uranus Konjunktion im ersten Widder-Grad sein. Und das bedeutet: es geht so richtig los, mal sehen, ob das Mars-Merkur Quadrat noch auffällt, zumal Mars´ Gegnerschaft aus der Jungfrau dann (erfolglos) versuchen wird, mit praktischen Gründen zu überzeugen, Merkur ist zu stark dann.

Mit freundlichen Grüßen!

Markus